gypsy ginger, bitterino and more

Als ich bei „seifenblasen mit puderzucker“ das gypsy ginger entdeckt, war ich sofort begeistert…ich mag so kleine, alkoholfreie Aperitifs. Netter und praktischerweise war gleich noch ein Link mit dabei wo man die Leckerei erstehen kann und so wurde eifrig bei Lettinis bestellt.

salute!

Und weil ich dann noch ein bißchen gestöbert hab, konnte ich dem Drang nicht wiederstehen und eine Italenische Schokolade, sowie lecker Frühstücksmarmelade (Erdbeer/Prosecco, ich bin gespannt) durften noch ins Päckchen hopsen.

all in one

Und ich habs ganz und gar nicht bereut, dort bestellt zu haben. Denn bei meiner Bestellung war nicht nur alles so liebevoll verpackt und sah einfach zum Anbeissen aus es waren auch noch Schokogeschenke mit dabei (vier Stück! yami! woher kennt ihr mich denn so gut!? verdächtig!)

purer Schokischock 🙂

ela im schokowunderland

Ich versuche zwar nicht soviel Schokolade zu essen, weil ich mir einbilde davon auch immer schlechte Haut zu bekommen, aber ab und an genieße ich dann schon ein Stückchen und lasse es mir auf der Zunge zergehen.

Nun hat sich in Münchens Schrannenhalle ja das Milkawunderland angesiedelt und das musste ich mir nun wirklich einmal angucken. Wenn ihr mal irgendeine Schokosorte von Milka sucht, dann seid ihr dort jedenfalls richtig.

Begrüsst werdet ihr von Milka Kuh und die hat gleich auch schon begierig angeguckt, was ich gesucht habe. Milka Lufleè Caramel sollte es sein, auch für die beste Mama mit der größten Caramel-Sucht die ich kenne. Schmeckt lecker Leute, aber sehr mächtig…nach drei Bobbeln war bei mir Schluss 🙂

Noch ein kleines, verunglücktes Outfitbild dazu. Ich trug ein Kringelkleid und einen Gürtel für die schöne Taille…Dazu total hip, ein geschenktes, selbstgebasteltes Banderl (danke Andi!)

wukies land

Mein Stuhl der hat vier Socken, vier Socken hat mein Stuhl und hätt er nicht vier Socken, dann wär es nicht mein Stuhl (lala)

Bei „Schönes von gestern & heute, Die kleine Werkstatt“ hab ich die Wukies entdeckt und da mich das Geräusch des schrabbernden Stuhls vom Schreibtisch schier wahnsinnig machte und ich faul und unbegabt bin (jemand anderes kann sowas sicher auch selber zaubern), hab ich  jetzt auch die wunderbaren kleinen Söckchen. Der Stuhl gleitet sanft und leicht dahin und reiht sich ins pink/gelb (klingt komisch, wird aber SUPERB) Wohnkonzept des Wohnzimmer/Arbeitszimmers ein.

Wukies sei dank (wer sie mal im Online-Shop angucken möchte hier lang), der Boden kriegt auch keine Striemen mehr. Ich bin happy seit sie am Donnerstag mein Stuhlbein zieren!

liebt nicht jeder netten besuch?

Ich bin ja so eine echte italienische Mama (jedenfalls wie ich mir eine vorstellen würde, nur ein bißchen größer, vielleicht auch einen ticken schmaler und [noch] ohne eigene Bambini). Also ich liebe es in der Küche zu sitzen, mit viel leckerem Essen, tollen Getränken und gerne mal einer Flasche Wein und natürlich immer auch mit liebem Besuch.

Daher wird bei mir auch oft und gern eingeladen, denn nur ein Haus in dem gelacht wird, ist für mich ein Zuhause (und lachen tun wir wirklich oft und viel).

Der diesmal erwartete Besuch liebt (überwiegend, kommen wir aber nochmal dazu) Lachs und so entschied ich mich für eine „Lachspizza“ aus dem Kochbuch „Schnell, schneller, Henssler!“ Und der Kochbuchtitel hält auf jedenfall was er verspricht.

Ich glaub die meiste Arbeit macht das Tomaten schneiden, 200 g Kirschtomaten sollen es sein, die werden halbiert.

Zusammen mit 50g geriebenem Parmesan, einer Prise Zucker und Pfeffer und Salz, kommen sie auf eine Platte Blätterteig (vorher ein paar mal mit der Gabel einstechen das gute Stück). Und dann für 15 Minuten in den Ofen bei 220 Grad.

Kommt das ganze wieder leicht gebräunt aus seiner Wärmedusche wird noch nach Gusto Lachs und Rucola verteilt und mit Olivenöl und Zitronensaft beträufelt. Voila! Fertig! Schmeckt!

Nur Einer, unser Kleiner, isst am liebsten immer noch Kiri-Brot. Und wie könnte man dem süßen Lockenkopf irgendwas abschlagen 🙂

ich mach jetzt mein eigenes gemüse

Bei Merle hab ich vor längerem entdeckt, dass Tchibo auch Aufzucht-Sets für Gemüse im Angebot hatte. Die waren irgendwie an mir vorbeigegangen, wo ich doch da immer so gerne stöber und sogar die Balkonkästen in orange und gelb geholt hatte. Manchmal bin ich wohl stressblind. Schnell rein und schnell raus.

Aber dann hab ich sie mir doch noch flugs bestellt und hoffe ich kann bald ein paar zarte Pflänzchen sprießen sehen 🙂

Bei mir hat allerdings das aussäen mal wieder EWIG warten müssen, weil irgendwas ist immer (ja keine gute Ausrede ich weiß). Jetzt hoff ich mal die kleinen Aufzucht-Sets sind trotzdem noch gnädig mit mir!

los wachst bitttttttttttteeeeeee

Und als Belohnung für die „harte“ Arbeit gibt es jetzt lecker Brotzeit und ich guck mal ob das „Gras wachsen hören kann“! 🙂

belohnung nach harter arbeit

klein, aber fein…

…sind Hülsenfrüchte aller Art für mich. Und da ich gerade mit dem „Sommerwetter“ kämpfe und mich weigere die Heizung nochmal anzumachen (NEIN, es ist Sommer), muss der Körper ja irgendwie anders gewärmt werden.

Grübbel, da hatte ich doch mal bei el Gusto ein Linsensuppenrezept gesehen, dass auf die Nachkochliste kam.

 
Nach ca. 30 Minuten Suche (oh no, die Liste ist echt zu lang, mir fehlt aller Überblick) erfreut festgestellt, dass wirklich ALLE Zutaten (wollten aber nich alle aufs Bild, weil kamerascheu) für das Schmankerl im Haus sind, inklusive frisch aus Indien einflogenem Curry (danke lieber Nachbar) und angefangen zu köcheln. Eine schnelle, einfache und leckere Suppe, auf die wir noch ein bißchen Kräuter und Chili gestreut haben. Jetzt ist mir warm 🙂

Was macht ihr gegen kalt, oder friere jetzt wirklich nur ich?

ein hoch auf die spargelzeit

Früher hab ich Spargel gehasst (und von gesunder Ernährung hielt ich auch nix *g*), aber mit dem hohen Alter und wiederholten herumschleichen um die Standen am Stand, bedachte ich mir meine Einstellung von neuem.

Was soll ich sagen, es schmeckte tatsächlich. Plötzlich verstand ich all die anderen (voher für verrückt gehaltenen Familienmitglieder und Freunde), die mir erzählt hatte, wie lecker Spargel doch sei.

Erstmal kam der weiße immer öfter auf den Tisch, aber dann entdeckte ich die kleinen grünen und es war Liebe…Und seitdem freu ich mich auf die Spargelzeit und auch wenn ab und an ein weißer Spargel klassisch auf dem Tisch kommt (will ja nicht, dass der denkt ich würde ihn komplett vernachlässigen), der grüne ist gerade ein ständiger, leckerer Begleiter in meinem Speiseplan.

Heute gabs einen „Salat“, warum das Salat heißt ist mir jetzt nicht ganz so klar. Ist eher ein Obst-Gemüse-Bratmix (weil der Spargel in die Pfanne kommt. Aber schmeckt so lecker mit einer Soße aus Parmesan, Knoblauch, Olivenöl und O-Saft. Weil sich ein leckerer Wildlachs noch im Gefrierfach fand, durfte der mit dem Salat spielen und ist jetzt mein „Essen des Tages“.