liebster blog award … 11 mal geantwortet und einmal gedankt ♥

Wow, ein Award für meinen Blog, da hab ich aber geguckt! Und ein bißchen gehopst und mich gefreut und überhaupt…DANKE an Petra von „the wicked ye-ye“ (die mir übrigens mit ihrem Erkältungsrezept Power fürs Immunsystem brachte! Also doppelter Dank heute!)

Und dann kam der Award auch noch aus Österreich, da blühen meine Ösi-Wurzeln ja gleich wieder auf 🙂 Wie man es von Blog Awards kennt, werde auch ich ein paar Fragen beantworten, damit ihr noch ein wenig mehr über mich erfahrt. 11 Stück an der Zahl und war mal wieder gar nicht so einfach. Los gehts:

1. Worauf kannst du morgens nicht verzichten?
Kaltes, klares Wasser…sonst geht da gar nichts. Am besten spricht auch die ersten 30 Minuten nach dem Aufstehen niemand mit mir, wegen akkuter Lebensgefahr (ich kann es nicht ausschließen, zum Beisser zu werden *g*).

 
2. Wie würde dich deine beste Freundin beschreiben?

Als komplett verrückt. Gut, dass meine Besten (es gibt nämlich ein 3er-Gespann) einige Jahre Zeit hatten, sich an mich zu gewöhnen. An Tanzeinlagen mitten auf der Straße, an Essensjagden um Mitternacht, an durchquatschte Nächte auf Steinmauern…Nix, was ich denen nicht mal zugemutet hätte. Aber ich denke sie würden auch über mich sagen, dass ich eine Herzensgute bin, verlässlich und treu.

3. Was machst du wenn du nicht gerade bloggst?
Da ich ja in die Kategorie stinkfaule Blogger-Madame falle bleibt mir viel Zeit neben dem Bloggen. Meist trifft man mich dann mit den Freundinnen von oben 😉 Oder hinter dem Herd, denn Kochen macht mich glücklich.

4. Was darf nie in deinem Kühlschrank fehlen?
KÄSE!!! Ich war vermutlich im letzten Leben eine Maus oder ähnliches, normal ist doch diese Liebe zu Käse sicher nicht. Komme ich mal grantig heim, schneid ich mir erstmal ein Stück Parmesan ab.

5. Wie würdest du deine Tochter bzw. deinen Sohn nennen?

Puh, eine verdammt schwere Frage. Ich würde es vermutlich erst wissen, wenn der kleine Mensch da ist und mich anguckt. Davor entscheiden…ich glaube es wäre mir recht unmöglich. Tendenziell gefällt mir Emma sehr für ein Mädchen. Mein imaginärer Sohn bleibt erstmal namenslos. (Sohnemann, wenn du das mal liest in zig Jahren, verzeih mir!)

6. Wirst du in 5 Jahren noch bloggen?

Ich hoffe ja, ich denke ja, aber ich verspreche nix. Weil das Leben ist so eine Achterbahn, die immer rauf und runter saust und man nie weiß, was morgen sein wird und könnte. Manchmal sind Dinge dann einfach wichtiger als bloggen. Aber die wunderbaren Menschen, die ich hier kennen gelernt hab, die behalt ich! So oder so!

7. Welche Ziele hast du dir für 2015 gesteckt?

NIX! Komisch was? Auch ich hatte mir natürlich für 2015 wieder so einiges ausgedacht und dann „puff“. Plötzlich dachte ich, es kommt, wie es kommt. Ich achte sowieso bereits auf mich und meine Gesundheit. Versuche ein Leben zu führen, auf das ich stolz sein kann und alles so zu machen, dass ich glücklich damit bin. Da bleib ich jetzt einfach bei. (ist auch irgendwie ein Ziel, wenn man es genau nimmt)

8. Auf was kannst du abends nicht verzichten?
Meistens auf ein Buch…die Leseratte in mir braucht ja auch Futter. Und die ist komischerweise mit Käse nicht zufrieden zu kriegen.


9. Was war dein größter Fehlkauf?

Sitzschuhe in gelb. Was hab ich mir nur gedacht, keinen Meter schaff ich damit *autsch*
Aber sie waren reduziert und so schön und … Also Ausreden hab ich genug dafür.

10. Was hast du bisher vom Leben gelernt?
Achtung, jetzt wird es klischeehaft: Das Leben kann jeden Moment vorbei sein.

11. Was hat dich in letzter Zeit so richtig zum Lachen gebracht?
Versprecher. Ich weiß nicht, liegt es am Alter? Aber meine Freunde und ich haben einen deutlichen Verlust der Muttersprache und bekannter Wörter zu beklagen. Da wird aus „Yoda“ der „Jona“, aus „Frosch im Hals“ plötzlich ein „Rührei im Hals“ und wir kugeln uns Sekunden später am Boden vor lachen.

Da ich so viele Blogs so toll finde, kann ich das mit dem nominieren meiner liebsten Blogs wieder ganz toll gar nicht. Ich kann mich nicht entscheiden! Drum ihr Lieben fühlt euch alle nominiert. Über jeden der meine 11 Fragen beantworten möchte, freue ich mich von Herzen ♥ 

Also bitte, bitte haut in die Tasten und antwortet mir auf folgendes:

  1. Du könntest in einer Sekunde an jedem Ort der Welt sein, wohin beamst du dich?
  2. Welches Kleidungsstück besitzt du am längsten und warum?
  3. Was ist dein Trend 2015? 
  4. Ein Abend vor dem Fernseher, was läuft da bei dir?
  5. Was oder wer inspiriert dich?
  6. Welcher Song begleitet dich gerade (dein Liebling der letzten Wochen)?
  7. Auf welches Kosmetika kannst du nicht verzichten und warum?
  8. Dein liebster Monat ist der … Weshalb?
  9. An einem Samstag Nachmittag findet man dich wo?
  10. Was war dein schönstes Blogger-Erlebnis in letzter Zeit?
  11. Welche Klitzekleinigkeit erfreut dich riesengroß?

Habt einen wunderbaren Tag und lasst es euch gut gehen!

cozy sunday look

Huch, schon wieder ein Monat vorbei, wo ist er denn hin? Wie schnell wieder einmal die Zeit vergeht. Mir ist ja heute eher ruhig zumute. Kennt ihr auch diese Tage an denen man sich sich eher gemütlich fühlt? Vermutlich liegt es dieses Mal vermehrt an der frisch überwundenen Influenza.

Passiert mir aber auch so regelmäßig und dann sind auch die Klamotten eher zum
wohlfühlen und reinkuscheln. Was wäre dafür mehr geeignet, als der
Jogginghosen-Trend? Diese Dinger sind halt bequem, egal was Karl dazu sagt. Und ich hoffe ich habe jetzt nicht die Kontrolle über mein Leben verloren, weil ich tatsächlich so das Haus verlasse 😉

Heute ist jedenfalls einer der Outfit-Hauptdarsteller eine Jogginghose von Vila, die sich mit einer schwarzen, weichen Kuschelweste zusammen tut.

Damit das Ganze aber noch ein bißchen aufgerüscht wird, kommt noch eine kleine Glitzerkette und die geliebten hohen Schuhe dazu, die mir mein Papa zu Weihnachten ausgesucht hat. Sie sind von Paul Green und haben einen recht breiten Absatz und sind daher tatsächlich bequem und auch länger tragbar. Zudem finde ich sie werten jeden Look ungemein auf.

Ich bewundere ja viele von euch, wie sie immer so einfach auf hohen Schuhen laufen können. Ich glaube ohne diesen Absatz und die leichte Erhöhung vorne wäre ich definitv verloren.

Habt morgen einen wunderbaren Start in die neue Woche, 
bleibt fit und gesund und lasst es euch gut gehen!

let the music play – kodaline

Heute sollte für mich eigentlich die Konzert-Saison 2015 mit Kodaline in der Muffathalle beginnen. Und ich freue mich jedes Mal sehr, denn irgendwie ist für mich dann auch doch jedes Konzert ein ganz Besonderes. Dieses Jahr stehen bis jetzt übrigens vier auf dem Gesamtplan. Erfahrungsgemäß finde ich allerdings sicher noch den ein oder anderen tollen musikalischen Event, dem ich nicht widerstehen kann.

Aber leider hat es das Schicksal anders gewollt und ich muss das erste direkt „ausfallen“ lassen. Denn die Erkältung war eine ausgewachsene Influenza mit Fieber und allem Zubehör und darum muss ich jetzt hier Frustschreiben, statt vor der Bühne glücklich zu singen.

Noch ein paar Worte zu Musik&Co.
Langsam denke ich aber ich bin eine der ganz wenigen Menschen, die tatsächlich noch CDs zu Hause und im Auto rumfliegen haben und sich ab und an, bei richtiger Begeisterung sogar eine neue gönnen. Habt ihr noch viele CD Lieblinge zu Hause oder sogar noch Platten? Oder gehört ihr schon zu den reinen MP3-Playern unter den Musikliebhabern?

Eine der letzten CDs die hier einziehen durfte (kurz vor Weihnachten letztes Jahr) war von Kodaline. Die irische Alternative-Band ist so herrlich melancholisch manchmal, so voller Hoffnung ein anderes Mal und bringt mich durchaus auch zum tanzen. Ein Song der Band hat sogar mal Einzug in mehrere Serien (Grey’s Anatomy und Vampire Diaries) gehalten.

Meine Liebe begann aber über indirekt über eine ganz andere Serie, nämlich Game of Thrones, die finde ich großartig fesselnd. Ein Seriencharakter dort, den ich sehr mag wird verkörpert von Liam Cunningham und eben der spielte in einem berührenden Video von Kodaline eine Hauptrolle. So schließt sich nun der Kreis und wer gerne mal in das Lied „High Hopes“ reinhören möchte, das mich zum CD-Kauf und zum Konzertwunsch/-besuch brachte, der hat jetzt die Chance dazu.

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Mir bleibt heute leider  auch nur die CD.

nomnom: fischgratin mit brokkoli & zucchini

Schon eine ganze Weile begleitet mich jetzt das tolle Kochbuch „Tina kocht ~ Gute-Laune-Rezepte aus aller Welt“ der Schwedin Tina Nordström.

Ich finde sie hat eine recht unkomplizierte Art zu kochen. Ohne viel Schnickschnack drum rum. Einzig und allein an gewissen Zutaten scheitert es manchmal bei mir. Aber die kluge Frau von heute weiß sich ja zu helfen und ersetzt einfach, was nicht im Haus ist, gekonnt durch vergleichbares.
So geschehen bei diesem Rezept. In dem im Original Schollenfilets verwendet und schön eingedreht werden bevor sie in Hummersuppe gratinieren. 
Ich so komplett Schollen- und Hunmerfrei habe das Rezept dann folgendermaßen umgesetzt.
Erstmal den Backofen auf 250 Grad vorheizen. 
4 Kabeljaufilets (aufgetaut, im Original 8 Schollenfilets) salzen und pfeffern und in eine Auflaufform packen. (Die Schollen könnte man laut Rezept schön einrollen, klappte mit meinen Fischresten leider nicht)
Eine Zucchini und einen Brokkoli putzen und in Mundgerechte Stücke schneiden/brechen. Das Gemüse kurz mit 2 gepressten Knoblauchzehen in Öl anschwitzen, salzen & pfeffern und dann zum Fisch in die Form geben.
1 Dose Krabbensuppe (280 ml, im Original Hummersuppe, aber so eine hatte ich leider nicht.) mit einer halben Dose Milch mischen und über Fisch & Gemüse gießen. Alles für 10 Minuten im Ofen backen. 

200 g Sahne aufschlagen und ein Eigelb unterrühren. Diese Mischung über das Gratin geben und noch weitere 5 Minuten backen. Fertig!
Wahnsinnig schnell geht das und schmeckte ausgezeichnet auch in der Notversion. Ich werde sicher bald noch mal das Original nachtesten.
Habt noch alle einen schönen Sonntag! 

gelesen: die 5. welle von rick yancey

Hab ich schon mal erwähnt, dass ich Trilogien nicht mag. Gut, übertrieben. Aber ich vermeide es sie zu lesen, wenn nicht schon alle Bücher der Reihe herausgegeben und eine Serie abgeschlossen ist. Denn ich hasse es zu warten und somit war ich etwas frustriert als ich mit diesem Buch „Die 5. Welle“ von Rick Yancey“ geendet habe.

Denn obwohl ich nicht sagen würde, dass mich das erste Buch der Reihe bereits komplett überzeugt und gefesselt hat, hatte es doch für mich alle Zutaten für eine gute Geschichte. Aliens, eine Liebe zwischen zwei Männern (gut in diesem Fall Jungs, haben Jugendbücher so an sich), eine Liebe zur Familie und einen Kampf um das Überleben der Menschheit…


Die ersten vier Wellen haben bereits sieben Milliarden Menschen ausgelöscht, brachten mit sih Dunkelheit, Zerstörung, ein tödliches Virus und die Gewissheit, dass man niemanden trauen kann, den jeder könnte einer von den Invasoren sein.

Die Übriggebliebenen fragen sich, was die „Anderen“ (von denen man zu Beginn weder weiß wer, noch was sie so ganz genau sind) als nächste Welle planen.

In dieser Endzeit lebt die Heldin des Romans Cassie, die ihre Mutter und ihren Vater bereits verloren hat und nicht sicher sein kann, dass ihr kleiner Bruder noch am Leben ist. Trotzdem möchte sie es nicht aufgeben ihn zu finden.

Auf ihrem Weg zur Rettung begleitet sie Bär, das Stofftier des Bruders (mich beim Lesen Schaf, siehe Bild oben *g*), unterwegs lernt sie Evan kennen, einen zunächst für sie undurschaubaren, jungen Mann und findet später ihren Jugendschwarm Ben wieder.

Es passiert also einiges, auch grausames, im ersten Band und am Ende blieb mir die Frage, wie gehts denn nun weiter!? Nun, diese Frage wird sich ab dem 30. März 2015 klären lassen, denn dann erscheint der zweite Band „Das unendliche Meer“.

ootd: red skirted girl

Gerade erst ist es wieder mal passiert, ich bin Tchibo zum Opfer gefallen, genauer gesagt den Modetrends. Bei der zauberhaften Ari Sunshine gab es gestern schon ein paar Stücke aus der Kollektion zu sehen und ich gebe zu ich hab auch mit denen geliebäugelt, aber gewünscht habe ich mir dann vor allem den schönen roten Jersey-Rock in Waffeloptik und mit Kellerfalten.

Am Valentinstag hat jemand meinen Wunsch erhört und mir das schöne Stück quasi ans Krankenbett gebracht (danke Lilly). Denn wie subjektiv gerade 3/4 München kämpfe ich auch schon seit Tagen mit einem auf und an an Husten, Schnupfen, Heiserkeit. Denn, was könnte da besser helfen als leuchtendes, wärmendes Rot und ja das tut er wirklich. Leuchten.

Weil ich diesen Fasching noch keinen Krapfen hatte (unmöglicher Zustand!), habe ich mich jetzt vom Schlafanzug in echte Klamotten gesteckt, versucht den Rock mit dezentem Schwarz zu kombinieren und husche jetzt zum Bäcker über die Straße auf einen Johannisbeer-Krapfen.

Habt einen schönen Sonntag und noch eine schöne Faschingszeit. 
Ich muss los! Nicht, dass ich keinen Krapfen mehr erwische.

be my valentine | ü30 blogger special

Das große Glück der Liebe besteht darin, Ruhe in einem anderen Herzen zu finden.
Julie de Lespinasse
Dieses Jahr verbringe ich den Valentinstag „allein“.
*kurze dramatische Pause*

Ich höre sie schon förmlich, die paar mitleidigen „Ohhhhs“. Aber wisst ihr was!? So schlimm ist das gar nicht! Denn wer hat gesagt, dass man seine Liebe nicht einfach auf seine Liebsten ausweiten darf & so bin ich dann schon mal getestet und vorbereitet für das nächste Jahr. *lach*

Außerdem wollte ich so gerne bei der Aktion „Be my valentine“ der ü30 Blogger mitmachen.

Der heilige Valentinus wird es mir verzeihen!

Jeder der mir am Herzen liegt, bekommt heute also auch ein Herz von mir und zwar ein recht schnell gemachtes und dazu leckeres (oder mögt ihr keine süßen Sünden?).

Brauchen tut es eigentlich wenig für mein Hausgemachtes. Wer also noch schnell etwas zaubern möchte? Los, nur zu: Blätterteig, Füllung nach Wahl (bei mir Ovomaltine Crunch, es geht aber genauso gut Marmelade oder Nuttella) und ein verquirtels Ei sind eure Komplizen.

Um die Herzen aus Blätterteig auszustechen hatte ich zwar ein Förmchen, aber es spricht nichts dagegen sie selbst mit einem Messer auszuschneiden.

Dann kommt in die Mitte ein Kleks Schokocreme, oben drauf wieder ein Herz und dieses wird an den Rändern vorsichtig, aber bestimmt, mit einer Gabel festgedrückt. Denn Blätterteig geht gerne mal ein bißchen höher auf als gedacht. Auch ein paar Löcher oben rein lassen da die Luft ein wenig raus. Wer ganz akkurate Herzen möchte, ist mit einem anderen Teig (der weniger aufgeht) besser beraten, mir persönlich schmeckt aber diese Kombination sehr gut.

Die Sticks (in meinem Fall Schaschlikspieße zweckentfremdet) in den Herzen sind eher zu dekorativen Zwecken dabei, so kann man die Herzen doppelt schön überreichen. Wer keine zur Hand hat, backt seine Herzen einfach so.

Vor dem Gang in den Ofen noch die Oberseite mit dem verquirltem Ei bestreichen und dann bei 200 Grad backen, bis sie goldgelb geworden sind. Dauert bei mir immer ca. 10-15 Minuten auf der mittleren Schiene.

Jetzt nach Lust und Laune noch Schleifchen drum, dekorieren, verzieren … und dann den Herzmenschen eine große Freude damit machen.

Ihr habt keinen Blätterteig im Haus, wollt aber trotzdem eine herzige Überraschung vorbereiten. Klar, kriegen wir hin…Kein Problem!

Schnappt euch ein paar schöne Papiere und schneidet und faltet, was das Zeug hält. Und das Beste, unser dabei entstehendes Origami-Herz eignet sich nicht nur als schöne Dekoration, sondern auch wunderbar als Lesezeichen. Wer würde sich da nicht freuen, beim Aufblättern, der Lieblingslektüre so eins zu finden.

Im Anschluß an die Anleitung findet ihr das Ganze auch noch Bebildert in einzelnen Schritten.

  1. Ein Quadratisches Blatt in zwei Teile schneiden.
  2. Eine Hälfte bildet dann die Basis für das entstehende Herz.
  3. Den Streifen jetzt längs in der Mitte falten.
  4. Danach in der Breite in der Mitte falten und wieder öffnen, die Falz brauchen wir um uns im nächsten Schritt zu orientieren.
  5. Die linke Seite in der Mitte an der Falz hochfalten.
  6. Die rechte Seite in der Mitte an der Falz hochfalten.
  7. Jetzt das ganze einmal umdrehen.
  8. Oben umfalten, ca. 1/3.
  9. Jetzt noch die Ecken viermal nach innen falten.
  10. Noch umdrehen und fertig ist unser Herz.
In diesem Sinne, habt alle einen herzigen Tag voller Liebe ♥ 
und werft einen Blick auf die tollen Posts, die noch für euch vorbereitet wurden.

save the date … valentine’s day

Heute in einer Woche ist es wieder soweit, ein Tag fürs Herz ♥
Und es lohnt sich dann wieder bei den ü30 Bloggern vorbei zu gucken,
(grundsätzlich lohnt sich das Gucken dort eh immer!)
denn wir Mädels haben eine tolle Aktion geplant und all unsere Posts drehen sich ums Thema Valentinstag.
Also werft doch einen kleinen Blick auf meinen Blog am 14.02.2015 und seht was wir vorbereitet haben.

nomnom: paprikasuppe mit salsa

Der Winter hat sich ja noch einmal ganz schön Mühe gegeben und die zapfigen Temperaturen schreien bei mir ganz laut Suppe (fast täglich). Geht es euch auch so? Dann hab ich heute ein feines Rezept für euch, das jetzt schon öfter auf den Tisch durfte.

Zunächst entkernt ihr 3 gelbe Paprika und schneidet diese in grobe Stücke und 2 Schalotten werden fein gewürfelt.

Etwas Öl in einem Topf erhitzen und unser Geschnibbeltes bei mittlerer Hitze 5 Minuten dünsten. Mit 600 ml Gemüsebrühe ablöschen und ca. 15 Minuten köcheln lassen.

Zwischenzeitlich eine Avocado entkernen und das Fruchtfleisch für die Salsa klein würfeln und mit Zitronensaft beträufeln, damit es nicht braun wird.

Eine kleine Zwiebel und eine kleine rote Paprika ebenfalls fein würfeln und mit der Avocado mischen. Die Salsa mit Salz und Pfeffer würzen. (Bei mir dürfen gern auch immer ein paar Chiliflocken in der Salsa sein)

Jetzt die Suppe fein pürieren. Im Ursprungs-Rezept wurde empfohlen, die Suppe nach dem pürieren noch durch ein Sieb zu streichen. Diesen Schritt lasse ich aber immer aus, schmeckt auch so und spart Arbeit. 100 g Sahne und 1 Messerspitze Safran zugeben und auch hier nochmal mit Salz und Pfeffer würzen.

Noch einmal kurz aufkochen, damit alles schön heiß wird, inklusive der Sahne und dann mit der Salsa zusammen anrichten.

Viel innere Wärme für euch und Zeit zum genießen, ob nun eine heiße Suppe oder andere Leckereien.

gelesen: passagier 23 von sebastian fitzek

Sebastian Fitzek ist mit sicherheit einer der erfolgreichsten deutschen Schriftsteller und fleißig dazu, denn so oft wie ich ein neues Buch von ihm im Laden stehen sehe, muss er sehr viel Zeit mit schreiben verbringen.
Mein erstes Buch von ihm war „Das Kind“ und seitdem weiß ich seinen lockeren Schreibstil sehr zu schätzen, man hat zudem immer das Gefühl, jedes seiner Bücher ist gut recheriert und enthält echte Fakten (nicht, dass ich das je nachgeprüft hätte *g*)
Diesmal spielt der Thriller auf einem Kreuzfahrt-Schiff und dort lässt sich wohl das ein oder andere Verbrechen ungesehen durchführen, wie sich im Lauf der Geschichte zeigt. Fitzek zeichnet mit dem Polizisten Martin Schwartz, einen Anti-Held, den ich persönlich sofort für verrückt und sympathisch gehalten habe. Dieser soll einen sehr seltsamen Fall aufklären, denn auf dem Schiff, auf dem einst seine Frau sich und ihrem gemeinsamen Sohn das Leben nahm, tauch plötzlich ein ebenfalls verschwundener Passagier wieder auf. Ein kleines, verschrecktes Mädchen.
Leben vielleicht Schwartz Frau und sein Sohn auch noch? Und wer steckt hinter dem Verbrechen? Der geheimnisvolle „Doktor“, den man in der Einleitung kennenlernt?
Spannend war die Geschichte bis zum Schluß und besonders beim Epilog musste ich schmunzeln. Ein gelungendes Buch für einen stürmischen Abend, den man gemütlich auf der Couch verbringen möchte.