ootd: big in japan

Die zauberhafte Sabina hat mich bereits im März wieder ein wenig mit dem Asia Style angefüttert. Denn ich wollte immer mal so ne coole Kimonojacke tragen, eine mit Blumen drauf. Die auf den ersten Blick Leute verleitet „Big in Japan“ zu singen. Jetzt ist es endlich soweit.

Warum ich mich für eine dunkle, längere Variante entschieden habe. Der Figur wegen. Ich habe einen recht langen Oberkörper und da guckt öfter mal der kleine Muffinspeck an Seiten raus, weil Oberteile aller Art für mich einfach zu kurz sind. Muss ja nicht sein. Schmeichelnd finde ich also alles, was ein wenig länger geschnitten ist. Außer einem Cropped Shirt konnte daher auch nie sowas kurzes in meinem Kleiderschrank finden. Meine Klimperkette passt heute perfekt zu Sunny’s „Um Kopf und Kragen“ und wird gleich noch verlinkt.

Der Kimono ist übrigens das zweite Teil; nach meiner geliebten Culotte, in diesem Jahr von asos. Wir freunden uns vermutlich gerade wieder neu an. Bin ich nicht wunderbar getarnt inmitten unseres Garten-Blumen-Meeres?

Grundsätzlich war ich hier mal in Posing-Laune und den tollen Dreh-Dich-Move hat mir übrigens auch Sunny bei unserem gemeinsamen Shooting hier damals beigebracht 🙂

Und weil es heute auch mal wieder etwas höhere Schuhe hier zu sehen gibt, hab ich gleich noch ein bisschen den richtigen Chica Walk geübt *g* Auf so butterweichen Lederschuhen, wie diesen von Paul Green, geht das sogar bei mir ganz gut.

Die großen Blumen gehen für mich auch ideal als maxi-muster durch und dürfen daher bei Ines und dem gleichnamigen Thema zum Modejahr Juni teilnehmen.

Für euch habe ich heute noch eine (Pfingst)Rose von meinem persönlichen Rosenkavalier 🙂 und noch die Erinnerung an den tollen „Farbtypen“ Blog-Hop am nächsten Sonntag. Punkt 06:00 Uhr geht es los! Und glaubt mir, ich habe mein Bestes getan 🙂

ootd: ich mach euch die flatter

Das Wochenende naht, die Sonne lacht und die Temperaturen steigen. Wohoooo!

Die eigentlichen Hauptdarsteller sind heute übrigens ein Paar neue Schuhe. Sie sind von der Firma Rieker. Und wer jetzt Rieker mit unmodischen Schühchen in Verbindung bringt, der tut der alteingesessenen Marke mehr als unrecht. Denn die bequemen Teile sind mittlerweile auch richtig schick. Was auf den Bildern nicht so gut rauskommt, sie haben eine bequemen dicken Blockabsatz und die Riemchen sind teils aus Gummi, damit auch geschwollene Füße gut Platz haben.

Und sie passen perfekt zu meinem zweiten Mai-Look für Ines Aktion „Modejahr 2015“ mit dem Motto sexy-kurz. Und schrieb ich in meinem ersten Post dazu noch „kürzer wirds nicht“, muss ich jetzt zugeben es wird doch noch ein klein wenig kürzer bei meinem neuen Flatter-Walle-Sommer-Gartenkleid von Tom Tailor.

So lieg ich nämlich dann gern in einer Hängematte rum oder sitze auf der Gartenbank und lese ein Buch. Warum, wo es da ja kaum einer sehen kann? Weil ich gern auch in meinem Garten schön nur für mich bin. Und weil ich es im Sommer gern leicht und luftig mag. Dieses Kleid ist perfekt dafür. Der leichte Stoff flattert schön im Wind und weil das Kleid hinten länger als vorne ist (Vokuhila quasi), fühl ich mich trotz der Kürze immer noch gut angezogen.

Psst, zugegeben, darunter trage ich Shorties. Nicht, dass mal ein Windstoß zu heftig wird. Am Fototag ging jedenfalls schon die ein oder andere Brise, aber man sieht trotzdem von der ollen Radlerhose nix *g*

Aber man sieht sehr schön, wie ich euch den kleinen Flattermann mache auf dem zweiten Foto 🙂
Und jetzt noch ein Versprechen dazu, kürzer wir es wirklich nimmer. Aber daheim dürfen die Käsebeine ruhig an die Luft und für den Sommerurlaub in Monopoli kommt das Ensemble definitiv auch mit.

Jetzt dürft ihr mir gerne noch verraten, was ihr denn dann an heißen Tagen tragt? Wär so ein Kleid auch für euch was? Oder lasst uns lieber über den perfekten Sommerschuh philosophieren, da hab ich nämlich auch schon ein paar tolle neue Modelle bei euch auf den Blogs entdeckt.

Eine Ankündigung habe ich heute auch noch für euch! 

In gut einer Woche ist wieder eine tolle Aktion der ü30blogger geplant. Wer mehr zum Thema „Farbtypen“ wissen möchte und sich für meine Suche nach der Farbe in mir interessiert,  der guckt am 07. Juni bei uns vorbei 🙂

Jetzt erstmal ein wunderschönes Wochenende für euch und lasst es euch gut gehen.

ootd: culotte reloaded

„faire les yeux doux à“…Schöne Augen machen…das tue ich heute dem französischen Look. Darauf gebracht haben mich die lieben Kommentare von Tina und Anna. Die haben mir zu Streifen zur Culotte geraten und heute hat dies endlich mal geklappt.

Anna, leider keine tolle Basttasche mit Baguette dazu, aber da arbeite ich noch dran *g*

Zum Look heute zauberhafte Sommer-Wedges von Tommy Hilfiger, die schon länger im Schrank stehen und die ich allzu gern jedes Jahr wieder auspacke. Tragen denn echte Französinnen eigentlich Wedges? Vermutlich nicht, aber zu Streifen und dem roten Gürtel gefielen sie mir gut. Vielleicht sollte man das ganze dann schon fast eher maritim angehaucht nennen.

Ich hoffe ihr verzeiht mir auch, dass es hier schon wieder um die Culotte geht. Aber die ist nach wie vor ein Dauerrenner bei mir. Mit dem weiter geschnittenen Streifen-Shirt von Street One finde ich es jedenfalls Très Chic.

Der zarte Spitzenhalsschmuck in schwarz fiel mir spontan noch in die Hände. Er stammt aus den Tiefen meines Schmuckfundus und darf endlich mal wieder ans Licht und auch gleich zur Dienstags-Aktion „Um Kopf und Kragen“ von Sunny.

ootd: rainy days and superhero capes

Lasst uns über das Wetter reden oder lasst es uns vielleicht sogar lieber tot schweigen. Jedenfalls so richtig ist es ja nichts, jedenfalls nichts dauerhaftes und so muss da immer mal wieder trotz Wind und Regen der ein oder andere geeignete Look entstehen.

Ich habe gehört wenigstens außerhalb meines bayerischen Winkels, soll es sich übers Pfingstwochenende etwas Mühe geben und mit Sonne und schönen Tagen glänzen.

Ihr seht jetzt übrigens gleich mein 7-Tage-Regen-Wetter-Gesicht 😉 und meine idealen Begleiter für weniger schöne Tage.

Zum einen greife ich dann herzlich gerne zu meinem Long-Mantel von EDITED. Er zog während der Glamour-Shoppingweek bei mir ein und ich bin sehr glücklich über das leichte Material, das gute Gefühl des Stoffes und über die Qualität.

Meine blauen Superstars habe ich zwar schon erwähnt, aber noch nicht gezeigt, obwohl ich sie unter der Woche im Schnitt überdurchschnittlich trage. Meist ist da aber kein Fotograf zur Hand und die Ela zu faul zum Stativ aufbauen. Neben meinen alten weißen Sneakern und noch einem silbernen Hightop Paar ist es das dritte Paar Turnschuhe im Schrank. Ich verkomme langsam arg zur Flach-Schuh-Trägerin.

Long, wie in Long-Mantel ist natürlich bei meiner Größe immer sehr lang und so muss man, wenn man mal was aus einem unteren Regal holen will gucken, dass er nicht am Boden schleift oder beim Autotüre zumachen, dass man ihn nicht gar einklemmt.

Kommt ein Windstoß von vorne, hat der Mantel dann Superhelden-Cape-Qualität. Und jetzt gern mal alle mitsingen: „Nananana BATMAN…“ Obwohl ich ja ein bißchen der Meinung von Edna aus „The Incredibles“ bin: Kein Cape  😉

Was ich heute noch an meinem Regentag so mache? Jetzt wird erstmal meine Gänseblümchen Tinktur nach dem Rezept von LoveT. abgeseiht und dann beginnt ein gemütlicher Couchmarathon mit Katzenwärmflasche. Habt alle ein wunderbares Wochenende.

travel: burghausen und der welt längste burg

Hättet ihr gedacht, dass die weltlängste Burg sich in einer oberbayerischen Stadt mit gerade mal gut
17.700 Einwohnern befindet? Nein? Ich bis zum letzten Wochenende übrigens nicht. Da nahm ich am jährlichen Vereinsausflug des Kulturvereins teil, was immer wieder lehrreich und erfreulich ist.

Dieses Jahr verschlug es mich mit Bus und Reisegruppe unter anderem ins schöne Burghausen. Eine Burg hätte ich dort ja allemal erwartet. Aber dieses Ding ist schon etwas ganz besonderes. Mit 1051 Metern ist sie die längste Burganlage der Welt und thront hoch über der Stadt und der durchfließenden Salzach. Sogar ins Guinness-Buch der Rekorde hat sie es mit diesen Maßen geschafft.

Die Burg selbst entstand laut erster Nennung vor 1025. Vom 12. Jahrhundert an
bauten die Wittelsbachern an der Burg und sie war zeitweise die Residenz des Teilherzogtums Bayern-Landshut (1353 – 1503). Damals war Bayern unter den Wittelsbacher Herzögen in vier Teile aufgeteilt, wobei der Bayern-Landshut Teil bald einer der reichsten unter ihnen war. Otto I. (Herzog von Bayern) verstärkte die Burg massiv gegen die damals altbekannten Feinde aus österreichischer und türkischer Richtung. Spätere hier ansässige Herzöge erhielten auf Grund ihrer guten Finanzlage schnell den Beinamen „Der Reiche“.

Auch heute sieht man der kleinen, schmucken Stadt noch viel von diesem früheren Reichtum an, was in der Heute-Zeit wohl auch den WACKER Chemiewerken zu verdanken ist, die hier einen eigenen Stadtteil einnehmen.

Besonders traurig fand ich die Tatsache, dass der letzte der Herzog Georg gerne die Erbrechte zu Gunsten seiner Tochter geändert hätte (er hatte keinen Sohn bekommen). Die anderen Herzoge lehnten dies aber ab und so kam es nach seinem Tod zum Landshuter Erbfolgekrieg (1504/05) und der damit verbundenen „Wiedervereinigung“ der Bayerischen Herzogtümer unter Albrecht IV. Burghausen verlor dabei ihren Status als Residenz.

Solltet ihr mal in der Nähe des zauberhaften Städtchens sein, so macht unbedingt Halt und seht euch dieses Konstrukt aus 6 Burghöfen, wunderbaren Winkeln und vielen schönen Ecken unbedingt an.

Berühmt ist Burghausen übrigens auch für seine Internationalen JazzWochen, hier waren schon die ganz Großen des Jazz einmal zu Besuch. Und diese erhalten oft Bronzetafeln mit ihrer Unterschrift auf der sogenannten „Street of Fame“.

ootd: adidas & other stripes

Gerade sieht man ja überall weiße Sneakers und viele spalten sich in zwei Adidas Lager auf. Die Superstar- und die Stan Smith-Fraktion. Zu welcher gehört ihr denn so?

Ich gebe zu ich bin auch durchaus in Versuchung gewesen mir ein ganz neues Paar zuzulegen, aber dann putze ich mein Uraltpaar wieder so gut ging weiß. Und was soll ich sagen, wenn diese feinen Treter mal endgültig den Geist aufgeben, dann kaufe ich ganz sicher wieder ein Paar von dieser Marke.

 

Weil sie nämlich zum einem schrecklich bequem sind und ich sie zum andern tatsächlich schön finde. Den berühmten runden Schnitt vorne und bei mir die goldenen Krönchen. Denn wer ist nicht gern mal Königin für einen Tag?

Für den sportlichen Look habe ich sie in ein Outfit mit einem meiner geliebten Streifenshirts und einer destroyed Jeggings gepackt. Jeggings sind ja immer so eine Sache, meist sieht mir das nicht so sehr nach „ja so kann ich ausgehen“ aus, aber diese kommt schon mehr als Hose daher. Und ist daher durch meine persönliche Qualitätskontrolle gekommen.

 

Die frisch geputzten Hauptdarsteller (ganz sauber sind sie natürlich nicht mehr…das Alter geht halt auch an Schuhen nicht spurlos vorbei) seht ihr hier noch zusammen mit dem Lippenstift des Tages „crowd gone wild“ von essence aus der Love & Sound LE. Wer hier schon länger mitliest, weiß ich liebe Lippenstifte mit mattem Finish und das apricot-orange ist eine ganz neue Farbe bei mir im Schrank.

 

Auf den Nägeln trage ich heute dazu einen Lack, den mir die liebe Jessi geschickt hat. Das war eine große Freude, denn er entpuppt sich als schön, haltbar und perfekt für mich. DANKE nochmals Jessi!

Ich wünsche euch heute, egal welche Schuhe ihr tragt, einen leichtfüßigen Start in diese Woche. Und denkt immer daran, ein langes Wochenende steht quasi schon vor der Wochenend-Tür 🙂

ootd: get another boyfriend

Nein, keine Sorge…Ich hab nicht wirklich vor hier wild den Boyfriend zu wechseln, wie es die Popmusik das ein oder andere Mal so gern besingt. Aber ich wollte einen cleveren Posttitel finden, der euch schon mal auf die richtige Spur bringt, um was es heute hier geht. Na hat es jemand erraten?

Die gute alte Boyfriend-Jeans nämlich und dazu ein Modell der ersten Generation noch sehr locker geschnitten und damit zwar kein Figurschmeichler, aber wie ich finde doch recht lässig. Guckt man sich die neueren Modelle an, werden diese gefühlt etwas enger. Sehen auch toll aus, aber ich hab mir vorgenommen jetzt öfter mal nur mit „alten“ Sachen zu kombinieren.

Alles was ich in diesem Outfit an Stoff trage stammt von Esprit (das viel mir erst beim Tragen auf, beim wild durch den Schrank wühlen war es noch Zufall) und ist mindestens 2 Jahre alt. Soll mal einer sagen, man kann nur modisch aus der Wäsche gucken, wenn man frisch shoppen war. Ich glaub mit Boyfriend, Streifenhörnchen-Shirt und Biker-Jacke kann man auch 2015 noch Punkten.

Die Schuhe sind übrigens von Rieker, die liebe ich sehr (Schleifchen!!!) und die sind schon gute 5 Jahre alt und noch kein bißchen angeschlagen. Trotzdem würd ich gern mal richtige Killer Heels zu meiner Boyfriend-Jeans tragen. Dann noch ein bißchen mehr krempeln und um jedes Loch im Boden lässig herumstolzieren. Aber leider ist mir das passende Paar Schuhe da noch nicht untergekommen (genaue Vorstellungen sind der Tod eines jeden Einkaufs bei mir).

Übrigens ist das ein typisches „Yea…it is friday“ Outfit bei mir. So geht es gern auch mal in die Kneipe für ein Feierabendbier mit Freunden. Daher ideal, um mich beim Pinkfriday von Tina zu verlinken.

Euch allen ein schönes Wochenende und lasst es euch gut gehen!

nomnom: grüne spargelsuppe

Wunderbare Spargelzeit…jedes Jahr wieder freuen wir uns sehr wenn sie endlich beginnt und vorallem, wenn der Spargel noch ganz frisch ist, dann kommt er oft bei uns auf dem Tisch.
Nachdem es am Wochenende schon ein tolles Rezept von the wicked ye-ye gab, das die Familie inhaliert hat (nicht mal mehr ein Foto konnte ich machen!), kommt heute die grüne Variante auf den Tisch. In Form eines feinen Süppchens.
Zunächst eine Zwiebel würfeln. 500 g grünen Spargel im unteren Drittel schälen, holzige Enden abschneiden. Die Spargelspitzen für die spätere angebratene Einlage ebenfalls abschneiden und halbieren. Den Rest des Spargels in einen cm große Stücke schneiden. (oder kleiner oder größer, so genau gehts da nicht)

Einen Esslöffel Butter in einem Topf zerlassen. Zwiebeln darin glasig dünsten und Spargelstücke dazugeben. Alles ein paar Minuten dünsten und dann mit 500 ml Gemüsebrühe und 100 ml Schlagsahne ablöschen. Suppe zugedecken und 10 Minuten köcheln lassen. 100 g TK-Erbsen zugeben (die machen die Suppe sämig) und weitere 5 Minuten kochen.

Dann Suppe fein pürieren und mit Salz, Pfeffer und 1-2 Teelöffel Zitronensaft abschmecken.

Für die Einlage 1/2 Esslöffel Butter in einer Pfanne zergehen lassen und die halbierten Spargelspitzen darin bei mittlerer Hitze ein paar Minuten braten. Mit 1 Prise Zucker, Salz, Pfeffer und 1 Teelöffel Zitronensaft würzen.

Die Suppe in einem Teller mit der Einlage anrichten und frische Kräuter drauf streuen. (Kerbel ist z.B. sehr lecker dazu)
Ein wirklich wieder schneller Kandidat aus der Rezept-Ecke und wir hatten rein zufällig alles dafür im Haus, als es gestern um die Essensfrage ging. Wie steht ihr denn zum Spargel? Ja oder eher nein danke?
Ich wünsche euch jedenfalls morgen einen schönen Feiertag, lasst es euch gut gehen und viel Erholung.

einer dieser tage…

Bei Anna sah ich neulich auf ihrem Insta-Profil den schönen Spruch:
„The world is full of nice people, if you can’t find one…be one.“

Und was soll ich sagen, das unterschreibe ich so. Der Tag wird ja auch nicht besser, wenn man zwischen all den Grantlern in der U-Bahn auch noch anfängt zu drängeln oder den Typen, der sich an der Kaffee-Theke vordrängelt in die Hacken tritt (der bekommt lieber einen freundlichen Hinweis, dass ich den Kaffee viel nötiger hab). Auch an Supermarktkassen lasse ich das Drängeln tunlichst und ich brülle ganz sicher keine Fremden auf der Straße an. Ja, man sieht einiges in einem Menschenleben!

Sollte bei euch also auch einer dieser Tage sein, ihr dürft gern mitmachen. Seid „nice“…Und nicht, dass wir uns missverstehen, damit meine ich sicher nicht es allen recht machen zu wollen/müssen oder jetzt nur noch „ja und amen“ zu sagen. Da rat ich geflissentlich ab!

Da einen Strauß voll Blumen drauf. Der praktischerweise auf einer meiner Bluse von Esprit verteilt ist und mir gute Laune macht.

#schreibzeit | im moment…

Bei Ines auf dem Blog entdeckte ich vor ein paar Tagen eine tolle Aktion. #Schreibzeit von „was eigenes“. Auf den Blogs die an der Aktion teilnahmen, habe ich mich dann gleich durch ihre Momentaufnahmen gelesen. Und war dann so entzückt von der Idee, dass es mich nicht mehr losgelassen hat.

Darum gibt es heute meine erste, eigene #Schreibzeit. Los gehts!

Im Moment …

denke ich viel nach über die Zukunft. Ich bin kein sorgenvoller Mensch. Aber das letzte Jahr hat mich ins Grübeln gebracht und noch dreht sich das Gedankenrad unaufhaltsam weiter.

mag ich falsche Tattoos. Bin ich denn nun wieder 16 oder was? Aber egal ob die kleinen Dinger für die Finger oder die überall aufploppenden Metallic Varianten. Mir gefällt es und ich hab mich schon mit einigen eingedeckt (von Amazon und p2 aktuell bei dm).

mag ich nicht, wie oft ich Unhöflichkeit erleben. Was ist denn da los? Gab es im Mai ein Rundschreiben zu den Unfreundlichkeitswochen und ich habe sie verpasst? Ich hoffe es ändert sich bald wieder etwas daran.

fühle ich
sehr oft doppelt stark. Segen und Fluch zugleich.


trage ich
am liebsten meine Culotte. Hättet ihr das erraten? Niemals oder? *lach*


brauche ich
viel Kaffee. Die Allergie streckt mich müde nieder.

nervt mich,
was ich oben schon nicht mochte.

will ich
viel Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden verbringen.

höre ich
gern Songs aus den früheren Jahren (wie „Truly, Madly, Deeply„) und seufze nostalgisch dazu.

mache ich
mir auch viele Gedanken über diesen Blog. Wie und was besser machen oder anders oder nicht mehr?

esse ich
viel zu viel Schokolade. Ich arbeite dran.


trinke ich
endlich mehr Wasser als früher. App sei Dank!

rieche ich
manchmal sogar im Traum den Flieder. Er wächst gerade an vielen mir nahen Orten und sein Geruch ist einfach betörend.

vermisse ich
eigentlich wenig.

bedaure ich
es, wenn mehrere schöne Termine immer auf denselben Tag fallen. Denn niemand kann auf allen Hochzeiten tanzen. (Leider!)

träume ich
von Kanada.

danke ich
der Tatsache, genau zu wissen wo meine Heimat ist.

Es hat viel Spaß gemacht über all diese Dinge nachzudenken und ich finde es spannend mal „stehen zu bleiben“, zu reflektieren und sich Sachen bewusst zu werden. Wenn ihr auch Lust habt, findet ihr hier noch einmal die Fragen und könnt euch dort auch verlinken.

Euch allen ein schönes weiteres Wochenende.