in den kleidern von ines #2

War ich gestern schon inkognito unterwegs, geht es heute weiter. Mit einem rockigen Look in den Kleidern von Ines.


Denn wer hat eigentlich je von einer Regel gehört, dass eine weiße Bluse nicht super zu Biker-Boots, schwarzen Destroyed-Jeans und Lederjacke passt? Niemand! Eben!


So würde ich ja definitiv am Freitag Abend auf in die Kneipe gehen. Die Bluse hat also Outfit-Test Nummer zwei auch mit Bravour bestanden.


Morgen wird es noch einmal schwarz/weiß, aber mit ein paar Handgriffen einen ticken schicker. Ich hoffe ihr guckt euch auch noch Look 3 zu meiner Reihe „In den Kleidern von Ines“ an.

in den kleidern von ines #1

Diese Woche gibt es eine besondere Aktion bei mir, denn ich schlüpfe ganz nach dem Vorbild von Ines von meyrose in fremde Kleider.

http://www.meyrose.de/tag/in-den-kleider-von/

Die Idee, einfach mal etwas zu wagen und etwas zu probieren, dass so vielleicht nicht im Kleiderschrank zu finden ist, fand ich von der ersten Sekunde an richtig klasse.

Ines fragte mich, in wessen Kleider ich denn gerne schlüpfen würde und da fiel mir auch wieder eine tolle weiße Biesenbluse bei ihr ein, die ich zu gern mal probiert hätte. Wenig später traf sie auch schon hier ein und heute zeige ich euch Look 1 dazu. Dafür habe ich sogar aus den Untiefen meines Schrankes meine weiße Jeans reanimiert. Denn weiß sollte es werden.

Ich denke man sieht sehr gut, wie schnell ich mich in fremden Kleidern wohlgefühlt habe. Ines hat mich gewarnt, ich wäre überrascht vom Volumen der Bluse. Es war aber eher so, dass ich mich genau deswegen sofort ganz frei in dem Outfit gefühlt hab. Oversize quasi, wie für mich gemacht. Eine bunte Kette dazu und schon war ich happy.

Natürlich interessiert mich eure Meinung, ist das was für mich? Kann ich so eine tolle Bluse auch trage? Oder doch einen Tick zuviel die Arzthelferin so in weiß ☺

Morgen wird es jedenfalls rockig in Ines Bluse. Guckt gerne wieder vorbei!

travel: passaus veste oberhaus

Zunächst schon ein lieber Dank für eure Blog-Geburtstags-Wünsche. Ich hab mich ganz RIESIG gefreut! Und heute habe ich mal wieder einen Blick in mein Reisetagebuch für euch…

Ich war ohne Zweifel in einem früheren Leben ein holdes Burgfräulein. Oder vielleicht auch ein frecher Knappe. Genaueres muss noch herausgefunden werden, aber irgendeinen Grund muss es ja wohl haben, dass Burgen aller Art (noch erhalten oder verfallen) eine so hohe Anziehungskraft auf mich ausüben.

Viele Jahre lang war ich schon nicht mehr auf dieser hier: Veste Oberhaus, ein beeindruckender Bau auf dem Georgsberg hoch über Passau, die früher als Residenz des Bischofs diente. Die Feste wurde über die Jahrhunderte mehrmals angegriffen, einmal gar von den Passauern selbst, die gegen den Bischof rebellierten. Aber 105 Meter über der Stadt, in einer fast uneinnehmbaren Lage, blieb sie immer siegreich.

Heute ist sie ein beliebtes und schmuckes Ziel, wenn man den großartigen Blick über Passau genießen will. Was übrigens auch in einem sehr gut besuchten Restaurant möglich ist (hier unbedingt reservieren). Das Besondere an Passau ist übrigens, dass hier drei Flüsse ineinander fließen. Der grüne Inn, die blaue Donau und die schwarze Ilz. Na ja gut, so ganz genau nehmen wir es mit den Farben mal nicht, aber man sieht hier glaube ich wunderbar wie sie sich vermischen.

Im Burghof selbst gibt es auch noch ein kleines, feines Cafe. Dort kann man in der Sonne sitzen und einen Blick auf eine der Skulpturen von Hans Wimmer werfen.

Weitere Skulpturen des 1907 in Pfarrkirchen geborenen Künstlers kann man im Museum in der Veste selbst sehen. Aber auch sonst kann man im Museum für 5 Euro Eintritt so Einiges sehen. Das Mittelalter, die Passauer Geschichte, ein Feuerwehrmuseum im Gewölbe und viel mehr warten auf interessierte Besucher. Will man alles genau erkunden, sollte man einiges an Zeit mitbringen. Alle Ausstellungen sind liebevoll gestalten, allein wo man hintritt sollte man ein wenig gucken. Die ein oder andere Stolperfalle wartet in der Burg.

Ich denke es wird nicht mein letzter Besuch auf der Veste gewesen sein, denn hinter den Toren habe ich lange noch nicht alles entdeckt und vielleicht treffe ich ja auch noch mal auf ein Schlossgespenst.

Treibt es euch mal nach Niederbayern, dann macht doch einen kleinen Stopp und berichtet mir gerne, wie euch die Veste Oberhaus gefallen hat. 
Habt ein sonniges und schönes Wochenende!

heimlich, still und leise …

… ist dieser kleine Blog heute 4 Jahre alt geworden *QUIETSCH*

Vielen Dank an meine treuen Leser, ihr seid ein wunderbarer Grund fürs Bloggen. Und ich bin ein wenig nostalgisch, darum singen die Fanta4 jetzt nur für euch

Du hattest gute Zeiten
Wir waren mit dabei
Wir werden dich begleiten
Wir bleiben troy

Du hattest schlechte Zeiten
und wir warn auch dabei
Wir werden dich begleiten
Wir bleiben troy

Und heute ist ein guter Tag, um auch den Zusammenhalt unter den Bloggern zu ehren, denn es gibt so herzliche Menschen, so wunderbare Unterstützer und so großartige Mädels. Da geht ein großer Dank auch noch extra an die ü30blogger.
Last but not least, DANKE Sissi und danke Mama und danke Papa (der mir sogar diesen Ballon voller Stolz nach Hause getragen hat), dass ihr mich hier immer so lieb begleitet und jeden Schmarrn mitmacht und so oft hinter der Kamera steht, weil ich allein unfähig wäre :-*

Jetzt bleibt mir noch zu sagen, auf geht es in hoffentlich vier weitere, wunderbare Bloggerjahre!


we are all made of stars

Kennt ihr noch Moby? Nicht den Wal, sondern den Musiker. Der sang früher schöne, melodische Lieder und brachte mich regelmäßig zum Kauf einer CD. Da ich eine besondere Liebe für Sterne habe, ist mir ein Lied auch besonders im Kopf geblieben…We are all made of stars.

People they come together
People they fall apart
No one can stop us now
‚Cause we are all made of stars

Also was mache ich immer, wenn ich etwas mit Sternen drauf trage? Ich singe diesen Song *lach*

Auf dem Bild seht ihr meinen wohl liebsten Loop. Ich kaufte ihn mit meinen Eltern bei Tom Tailor in Wien. Er ist also nicht nur mit Sternen, sondern auch noch mit ganz vielen positiven Erinnerungen aufgeladen. An einen zauberhaften Familienurlaub vor vielen Jahren. Wenn alles klappt, dann geht es nächste Woche Freitag wieder auf Reisen!

Und der Schal passt doch heute großartig zu Sunny und ihrer Aktion „Um Kopf und Kragen“. Dort dreht sich wöchentlich am Dienstag nämlich alles um das, was auf und am Kopf und Hals so zu finden ist. Habt ihr heute auch was Schickes zu zeigen? Dann auf, verlinken!

Weil der Schal mich zudem wegen der schönen Erinnerungen immer zum Lächeln bringt, darf er gleich auch noch mit zu Traudes Aktion „Rettet die Lachfalte“

Ich wünsch euch noch einen schönen Tag heute und viele Gründe zu Lächeln.

nude all over … catrice all about matte vs. sleek i-divine au naturel

Der Hype um Nudepaletten bei Lidschatten ist ungebrochen und ich möchte euch heute gern meine Lieblinge dazu vorstellen.

Grundsätzlich ist sind diese Farben übrigens die, welche mir immer schon am meisten auf die Augen kommen. Früher hieß das halt einfach nur braun und hatte maximal 2-3 hellere Gefährten im Gepäck. Ein Hoch aber auf die neuen Paletten, einer schöner als die Andere.

Catrice All About Matt Palette

Mein günstiger Begleiter stammt aus dem Drogeriemarkt meines Vertrauens und stammt von Catrice. Für 4,99 Euro bekommt man hier 6 matte Lidschattenfarben,  zwei helle Töne (ins weiß gehend und rosa, unterscheiden sich kaum auf dem Lid) zum Highlighten und Verblenden, 3 Brauntöne und einen dunklen Ton (geht eher ins graue für mich).
Was ich hier besonders schätze ist die matte Konsistenz. Ich glitzere einfach nicht immer gerne und vor allem nicht im Alltag. Matt bringt aber meist auch einen Nachteil mit sich, die Dinger krümeln schneller. Pinsel also hier immer gut abklopfen! Mit einer guten Base auf dem Auge hält es bei mir wieder alles bombig.

Die Pigmentierung ist hier nicht intensiv, aber für diesen Preis bin ich mit dem Ergebnis und der Palette absolut zufrieden. ich habe hier nur die Lidschatten der Palette verwendet und einen braunen Mascara. Meine Fotos sind leider nicht super gelungen, aber guckt drüber weg, ich übe 🙂 man sieht wenigstens im Ansatz, was ich meine.

Sleek i-Divine ‚Au Naturel‘

Gar nicht so viel teurer ist meine zweite Nude Palette von der Marke Sleek. Für 10 Euro im Holland-Urlaub erstanden, enthält sie 12 wunderbare Erdtöne, statt nur 6. 

Hier beginnt die Palette bei einem sehr klassischen Nougat-Ton und geht über Braun bis zu einem rauchigen Schwarz-Grau. Hier ist die Pigmentierung um einiges besser als bei der bereits erwähnten Palette. Alle Farben lassen sich prima auftragen und die Haltbarkeit ist sogar ohne Base sehr gut bei mir. 

Hier schimmern übrigens 4 der 12 Farben. Ein guter Mix also aus matt und bisschen Glitter. Der matte Bark lässt sich bei meinen Augenbrauen auch fein zum nachmalen benutzten, wenn ich es mal richtig kräftig mag. Ein zusätzliches Plus ist der integrierte Spiegel, der ist unterwegs recht nützlich.

Wie steht es in eurem Kosmetikschränkchen? Wohnt dort auch schon eine Palette dieser Art oder liebäugelt ihr mit einer? Jedenfalls war nie das Angebot so reichhaltig wie gerade.

Habt auch alle ein wunderbares Wochenende und lasst es euch gut gehen 🙂

summer sun feelings

Ich bleibe auch im heutigen Post noch dem Sommer treu ergeben, denn ich war auf Balkonien und das geht ja bekanntlich am besten bei Sonnenschein! Ignorieren wir mal, dass Bayern jetzt die Schafskälte im Griff haben soll und schwelgen noch ein wenig in Sonnenstunden. So kalt hab ich es bis jetzt auch noch nicht empfunden.

Nach mehr als langen Bauarbeiten hat meine Schwester nun einen wunderbaren neuen Balkon. Ich bin entzückt, sie ist entzückt, wir sind entzückt… Kann eigentlich irgendjemand Bauarbeiten leiden? Es ist laut, es ist dreckig und ständig funktioniert etwas im Haus nicht.

Umso mehr freut man sich also, wenn alles fertig ist. Bei meiner Besichtigung war ich sehr sommerlich gekleidet und habe die Chance genutzt ein paar Bilder vom Outfit schießen zu lassen. Danke Sissi! Die Bermuda von bonprix begleitet mich schon mehrere Jahre. Sie ist durch den lässigen Schnitt recht luftig und bequem auch an heißen Tagen.

Ein lockeres, leichtes Shirt, in für mich ungewöhnlich hellen Farben, von Tom Tailor und Riemchensandalen aus der vor-vor-letzten Saison von Gabor komplettieren den Look und lassen mich so wenig schwitzen wie nötig. Da ist sogar noch ein kleines Sonnenbad drin.

Brille  | More&More
Shirt  | Tom Tailor (aktuell)
Schmuck | NoName
Hose  | bonprix
Sandalen  | Gabor

Da leider noch keine Möbel auf dem Balkon stehen, hab ich
mich, für das klein wenig Sonne tanken, einfach mal so platziert. Die
Käsebeinchen sollen ja doch ein kleines Stück Farbe annehmen.

Mit meinem Halsschmuck verlinke ich mich gleich noch bei Sunny’s toller Aktion „Um Kopf und Kragen“.

 

ootd: jump for joy

Wer jetzt gedacht hat, ich würde in diesem Post springen…Leider nein, das wär mir heute doch ein wenig zu warm gewesen. Nachdem ich Vormittags schon mehr als sehr beim Faszientraining geschwitzt habe, nehme ich den Rest des Tages mit fauler Gelassenheit.

Wie es dann zu diesem Titel kommt? Ein Teil meines Outfits hat zum Namen des Posts beigetragen, denn heute geht es um einen kurzen Jumpsuit.

Habe ich dieses Jahr ja erst meine Liebe ♥ zum Jumpsuit/Overall generell entdeckt (siehe hier), so fand ich sehr bald wunderbare Beispiele auch auf anderen Blogs und Instagram entdeckt. Ganz edel bei Monika von Styleworld40plus, perfekt fürs Date bei Jessi von Be Curvy  – be happy! und einfach lässig bei bine frauenzimmer auf IG.

Und dann kam schnell auch das Problem dazu. Die immer heißer werdenden Temperaturen. Der lange Overall war doch tatsächlich zu warm. Püh!

Die Idee einen kurzen Jumpsuit zu erstehen war geboren. Nachdem ich bei der Helene Kollektion bei Tchibo kein Glück mehr in meiner Größe hatte, fand ich nun bei Esprit mein Glück und das gleich doppelt (bzw. dreifach, denn gerade war 20% Sale #CallMeSchnäppchenFee).

Ich hab den Jumpsuit zwar auch in anderen Farben probiert, aber er ist dann doch wieder schwarz geworden (Schande über mich), weil ich nicht das Pling-Gefühl bekam bei den anderen. Auf dem Weg zur Kasse hing dann plötzlich noch ein Täschchen und grinste mich frech an. Braune Lederoptik, kleine Ausgehform und genau so eine suchte ich vor zwei Jahren. Typischer Fall von, nicht mehr gesucht und gefunden worden. Die Tasche passt nämlich super zu den vor zwei Jahren für 5 € reduziert geschnappten Schlappen und dem braunen Gürtelchen übrigens auch von Esprit und eine böse Zicke, weil hält nicht gut. Weiß hier zufällig jemand Rat, wie er nicht mehr dauernd rausrutscht?

Nun wünsche ich euch allen schon einmal einen guten Start in die nächste Woche, in der wir vermutlich weniger so leichte Stöffchen tragen können. aber das ist ja das spannende an Mode. Der Schrank gibt für jedens Wetter was her.

ootd: summer in the city

Die letzte Woche hätten mehrere Songs gut gepasst. 36 Grad und es wird heißer…oder eben Summer in the City. Den endlich war es mal so richtig warm und was machen wir Deutschen gern, wenn es so heiß wird. Jammern 😉

Ich mach da gleich mal mit (mit allerdings nicht ganz so ernst gemeinten Jammereien).
Denn ich will nur ganz wenig an mir dran haben, sobald das Thermometer eine gewisse Grenze überschreitet.

  • kaum MakeUp, denn dieses läuft eh nur davon
  • kein Schmuck oder wenn nur sehr zart, sonst schwitzt und juckt es
  • an den Füßen nur bequeme Schlappen, weil die dicken Füße sonst eh nirgends rein passen
  • für mich selbst nur ein leichtes Stöffchen, dieses muss idealerweise luftig um den Körper spielen und ein bisschen flattern

All diese Voraussetzungen erfüllt mein heutiger „Lazy Look“. Eine Tchibo Tunika im wilden Mustermix, die bei mir wieder frech als Kleid durchgeht (natürlich mit der obligatorischen leichten Radlerhose drunter). Dazu Jana Schuhen, so weich, dass diese auch gefühlt als Hausschuh gelten könnten. Durch den extravaganten Schnitt und die silbernen Ketten allerdings ein wenig Chic mit sich bringen.

So ein Büschel Haare auf dem Kopf kann allerdings auch schon sehr warm werden, darum sind die locker zusammengebunden oder hochgesteckt einfach am praktischsten.

In der Beuteltasche gerade übrigens immer mit dabei. Eine Flasche Wasser oder auch mal was isotonisches, sonst neige ich zu Kopfschmerz und Grant und das ihr Lieben, muss ja bei all dem Jammern auf hohem Niveau ja nun auch nicht noch sein *g*

Wie geht ihr so Hitze entgegen? Geheimtipps immer willkommen! Ein Fußbad hab ich bereits erfolgreich ausprobiert und der Augenroller wohnt jetzt im Kühlschrank und kühlt bestens. Ich wünsche euch jedenfalls ein schönes Wochenende und lasst es euch gut gehen.

Ü30 Blogger & Friends – Farbtypen Blog-Hop

Heute ist es mal wieder soweit, ihr könnt bei den ü30bloggern und das erste Mal auch bei Gastbloggern viele tolle und interessante Posts zum Thema
„Farbtypen“ lesen.
Ich musste in Vorbereitung auf diesen Post feststellen, dass
die meisten Frauen, die ich kenne, tatsächlich ihren Typ kennen. Ich glaub ich
hab da irgendeinen Hype mal verpasst *g*
Selber war ich nämlich mehr als unsicher und obwohl ich
schon im Laufe der Jahre öfter mal über eine professionelle Beratung
nachgedacht habe, hat das (leider) nie geklappt.
Also dürft ihr euch heute mit mir auf die Suche nach meinem farbigen „ICH“ machen!
Im Zuge unserer Blogparade hätte Sunny mich eher als
Wintertyp und Ines mehr als Herbsttyp eingeordnet. Danke euch nochmal, fürs mit
mir grübeln!

Nach viel nachlesen, googeln, testen, probieren und sogar einem Online-Test, habe ich mich dann auf den
Herbst eingeschossen.

Was macht aber nun so einen Herbst-Typ eigentlich aus?

  • blasser, fast weißer Hautton mit einem Hauch von Rosa und
    vielen starken Sommersprossen
    (bis auf die Sommersprossen kommt das schon hin, die sind nämlich nicht so
    stark vertreten, aber da und zwar flächig)
  • Sonne verträgt man meist nicht so gut und man wird auch
    nicht braun
    (so richtig schön braun war ich einmal in meinem Leben, als ich vier Wochen
    durch Cuba reiste, sonst nehme ich höchstens ein wenig Farbe an,
    Sonnenallergien hatte ich tatsächlich bereits)
  • typische Haarfarben sind kupferrot, kastanienbraun, wie
    dunkler Honig, aschblond, hellbraun oder dunkelbraun
    (braun ist es,
    Straßenköterbraun)
  • Wimpern und Augenbrauen sind wohl oft im Ton der Haarfarbe
    (check)
  • Augenfarbe ist meist braun, kann aber auch ins grüne gehen

    (bei mir ein MischMasch von beiden Farben)

Welche Farben passen nun besonders zum Herbst? 

Man kann
wohl generell sagen, alle Farben die der Herbst so zu bieten hat, gehen auch
beim Herbsttyp gut. Eine kleine Liste von möglichen passenden Farben:
  • mittleres bis dunkles Beige
    (prima mag ich!)
  • kräftige Rottöne, wie Ziegelrot oder dunkles
    Bordeaux
    (oja, Treffer…sieht hübsch aus)
  • goldenes Gelb, Mais- und Senfgelb
    (außer Senf
    noch nicht so recht probiert)
  • Orange
    (wirklich? Eine klasse Farbe, aber ich
    bin unschlüssig)
  • Gelbgrün bis Oliv
    (damit kann ich mich sehr oft
    anfreunden, aber eher auf meinen Nägeln)
  • Petrol
    (großartige Farbe, aber ich erinner mich an einen nicht erfolgreichen, schwierigen Einkaufsversuch dazu)
  • erdige Braun- und Ockertöne
    (NEIN! Das möchte
    ich nicht!)



Ihr seht schon in meiner Liste, ein paar der Farben gefallen mir gut und ein paar sind „not on my list“. Damit ich das ganze mal etwas präsenter vor mir habe, hab ich mir ein Farbensammelsurium gebastelt. Und jetzt kommen wir zum schlimmen Teil. 

Welche Farben gehen
nicht?

  • Schwarz
  •  kalte und grelle Nuancen wie Pink und Zitronengelb
  • kühle Blautöne wie z.B. Marineblau
    (NEIN NEIN NEIN! Die mag ich doch alle!)

Heißt jetzt für mich, ich muss wohl mal 98,5 % meines
Schrankinhaltes loswerden! Nein, nur Spaß, ich werde jetzt nicht all meine
schwarzen, pinken und marineblauen Sachen wegschmeißen. Da steckt viel Liebe
drin 🙂 Sieht man sicher am seeligen Lächeln in meinem folgenden Bild.

Mit dem neuen Wissen wollte ich mir dann ein Komplett-Outfit aus
„meinen“ Farben zusammenstellen und aus meinem Schrank. FEHLANZEIGE! Da ist nichts…Ein paar Winterklamotten hätten noch ins Schema gepasst, aber dafür wird es nun doch zu warm. Also laufe ich erstmal nicht typgerecht durch die Welt, ganz Rebell *lach*

Beim ein oder anderen Kauf in Zukunft werde ich jetzt die Farbpalette im Hinterkopf
behalten. Ich will wenigstens einmal in perfekten Farben gekleidet sein. Sklavisch dran halten werde ich mich ganz sicher weiterhin nicht (weil „BLACK&PINK rules“), aber vielleicht doch einmal eine professionelle Beratung in Anspruch nehmen. Man will ja schließlich immer das Beste aus seinem Typ machen.

Was haltet ihr denn generell von der Sache mit den Farbtypen und kennt ihr euren Typ?

Und jetzt wo mein Blick schon so in die Ferne geht, werde ich dort gleich noch einen auf all die anderen tollen Posts werfen, also kommt mit und klickt euch durch!