manchmal ist das leben ein echter gewinn

Was das Lächeln heute zu bedeuten hat, na wollt ihr raten?
Ein paar von euch wissen es schon, denn sie haben sicher bereits bei Sunny den Post gesehen. Wir Bloggermädels haben es mal wieder geschafft uns zu
treffen. Und wenn das mal kein Grund für ein breites Grinsen ist. Unsere Treffen sind immer lustig und kurzweilig. Ein Gewinn eben, weil man Zeit mit einem netten Menschen verbringen kann.
Sunny hat diesmal sofort mit gekonntem Blick in einem Innenhof eine Skulptur entdeckt, die mich
außerordentlich an die Big Bean im Millennium Park von Chicago erinnerte. Kennt das jemand von euch und kann meine Assoziation nachvollziehen?
Sandaletten | Rieker
Kleid | NoName
Kette | Bijou Brigitte

Nachdem wir den Eingang gefunden haben, wurde sofort die
Kamera gezückt und so entstanden (finde ich) ein paar besondere und schöne Aufnahmen von
uns beiden, die mir Sunny netterweise zur Verfügung gestellt hat und die ich
euch natürlich nicht vorenthalten möchte. Noch ein Gewinn also 🙂

Seidentop, Röhre und Tasche | s.Oliver
Sneakers | Kennel & Schmenger
Strickjacke | Création L.

Heute ist übrigens wieder Kopf und Kragenzeit, daher hüpft doch noch kurz bei Sunny vorbei und verlinkt eure Schätze.

Was heute auch noch ist. Glückwunschzeit…denn die Gewinnerin der Mody Watch aus meinem Kombinations-Post ist gezogen. Trommelwirbel!!!

Gewonnen hat Schmucke Lori. Herzlichen Glückwunsch! E-Mail an dich ist unterwegs und dann bald auch das schmucke Stück.

Und selbst hatte ich ebenfalls Glück in den letzten Tagen, denn nicht nur habe ich bei Heidi wunderbare Handtücher gewonnen, auf die noch liebevoll mein Name gestickt wurde. Nein auch noch tolles für meine Schönheit war im Paket dabei. DANKE Heidi.

Und mich erreichte auch noch ein tolles Pakerl von der lieben Ines, die ein wenig Farbe in mein Leben und gleich noch Ordnung dazu brachte. Als hätte sie es geahnt, liebe ich nämlich so kleine Täschchen. Da kommten die Auto-CDs rein oder auch mal Reise-Verkürzer (kleine Spiele, Speiß und Trank) für die Zwerge&Co. Einfach perfekt. DANKE Ines.

Ihr seht also, meine Post-Überschrift macht heute mal richtig viel Sinn. Euch wünsche ich noch eine wunderbare Woche, auch voller gewinnbringender Momente.

¡arriba! essence hair chalk

Ich dachte ja fast ich habe die Phase mit den bunten Farben in meinen Haaren überwunden, aber was soll ich sagen. In gewissen Sachen werde ich wohl niemals erwachsen 🙂

Also konnte ich nicht anders als bei der essence LE ¡arriba! vorbei zu gucken, um den rosa und blauen Hair Chalk eine Chance zu geben.

Und kurz darauf war ausprobieren angesagt. Das schwierige an Haarkreide-Produkte ist, dass man immer einiges von dem Produkt auch in seiner Umgebung verteilt. Daher immer schön über einem Waschbecken die Stränchen durchziehen und auch an den Schutz der Kleidung denken.

Das ganze dann mit Haarspray fixieren und schon steht einem farbigen Partyabend nichts mehr entgegen. Oder man lässt sich einfach beim Versuch das ganze im Tageslicht zu fotografieren vom Winde verwehen *lach*
Ausgewaschen war die Farbenpracht übrigens problemlos. Und wer jetzt denkt ich bin hier nur egoistisch unterwegs gewesen. Neee, die schönen Farben sind gleich ans Nichtekind weitergewandert, denn die ist nun wirklich noch nicht zu erwachsen für buntes Haar.
Ach ja, den Fächer hab ich nicht nur zur Deko hier. Nein, der wedelt wirklich. Weil es kann schon arg warm werden in meinem Dachgeschoss und sonst so.

travel: pilsen | europäische kulturhauptstadt 2015

Westböhmen ist ein malerischer Landstrich. Lange hinter dem
eisernen Vorhang verborgen, wirkt es heute ein wenig als wäre es im
Dornröschenschlaf gelegen. Grüne Wälder, weite Kornfelder und hinter jeder Ecke
wartet eine Burg(ruine), eine Kirche oder ein Schlösschen.

Kein Wunder also, dass der Böhmerwald heute viele Touristen
in seinen Bann zieht.
Unser Weg sollte uns in die viertgrößte Stadt Tschechiens (das
1295 von König Wenzel II. gegründete Pilsen) führen, das sich dieses Jahr mit
dem belgischen Mons, den Titel „Europäische Kulturhauptstadt“ teilt.


Und schon auf dem Hinweg merkten wir schnell, es würde
schwierig werden mit den Plänen einhalten, denn schon in Klatovy lud uns ein
kleiner Park zum ersten Stopp ein. Wie zielstrebig ankommen, wenn ja unterwegs
schon soviel hübsches wartet!?
Ihr werdet es euch aber denken, wir haben es am Ende doch
geschafft. Pilsen! Berühmt übrigens für die Škoda-Werke und eine sehr flüssige
Sache, die vielleicht auch einige von euch kennen. Das „Pilsner Urquell“ (Plzeňský
Prazdroj)
soll seit dem ersten gebrauten Sud 1842 eines der besten Biere
weltweit sein. Da mussten wir natürlich schon einen Test wagen. Süffig ist es
allemal.

Wer sich für die Brauerei noch mehr interessiert, der kann hinter dem beeindruckenden
Eingangstor eine Führung vorbei an den Sudkesseln und Abfüllanlagen machten.
Probieren ist hier natürlich inklusive, ein Urquell direkt vom Lagerfass. Seit
1999 gehört das Unternehmen dem heutigen südafrikanischen SABMiller Konzern.

In Pilsen erreicht man alle Sehenswürdigkeiten schnell zu
Fuß, wenn man hier nicht so gut unterwegs ist, lässt sich praktischerweise sehr
vieles mit dem Auto anfahren und man muss so nicht ganz auf den Genuss
verzichten.

Die gotische St. Barthalomäus Kathedrale markiert auf dem
Platz der Republik den historischen Kern der Stadt und ihr 102m hoher Turm ist
der höchste in der ganzen Tschechischen Republik.

Rundherum säumen eine barocke
Pestsäule, wunderschöne Häuserfronten und das Renaissance-Rathaus den
weitläufigen Platz. Ein wenig gruslig mutet es an, das hier bis zum 18.
Jahrhundert ein großer Friedhof war und man während der Pestzeit viele Tote
hier beerdigt hat.


Guckt man durch die angrenzende Prešovská Strasse entlang, so sieht
man ein weiteres Maximum Pilsens, die größste Synagoge der Republik, die auch
die zweitgrößte in ganz Europa ist. Erbaut wurde sie maurischen Stil 1888-1893
nach einem Plan des Wiener Architekten Max Fleischer, eigentlich viel höher
angedacht, aber nichts sollte höher sein, als der Pilsner Dom. Der Besuch in
der Synagoge war ein geteiltes emotionales Ereignis. Der Bau selbst so
beeindruckend und die Menschen in der Synagoge alle so freundlich. Die
Geschichte der Pilsener Juden hingegen so traurig. 1942 wurden 2605 Juden der
Gemeinde nach Theresienstadt deportiert, nur 204 kehrten nach dem Krieg zurück.
Viele von ihnen wandert nach den schrecklichen Ereignissen nach Israel oder in die
Vereinigten Staaten aus.

Dass das Bauwerk den Krieg, trotz noch heute sichtbarere
Einschusslöcher, überlebt hat grenzt vermutlich an ein kleines Wunder. Einbettet
zwischen andere Häuser und teils als Verkaufslager oder Arbeitswerkstatt für
Uniformen genutzt, blieb es bestehen und wird heute wieder als Synagoge und für
kulturelle Veranstaltungen genutzt.

Der Stadtkern Pilsens ist mit vielen Parks und grün umgeben,
besonders bei den heißen Temperaturen war das eine wohltuende Abwechslung. Und
für noch mehr Abkühlung kann man die Füßen ja mal in die den durchlaufenden
Fluß Mže halten und eine handgemachte Limonade, die hier überall angeboten
wird, trinken.

Lobend erwähnen muss ich hier gleich noch, wie lecker und
günstig das Essen war. Für 4 Personen haben wir zwischen 18-35 Euro leckerst
gespeist. Auch wenn wir nicht immer so ganz die Karten verstanden haben *lach*
Aber ein bisschen mit den Händen sprechen ist ja international und garantiert
gleich noch einen Lacher und leckeres Eis dazu.

Auch auf der Heimreise haben wir noch ein paar kleine Hitzestopps gemacht, ich kann nur sagen auch rund um Pilsen gibt es so fantastische Dinge zu entdecken. Die Burg Rabi, den Geburtstort des heiligen Nepomuk, kleine Schlösschen und zauberhafte Seen. Hach, ich denke, wir sollten wieder einmal Richtung Böhmerwald fahren.

Ich hoffe ihr seht es mir nach, dass mein Reisebericht heute etwas länger geraten ist. Aber es gab einfach zu viel zu sehen und ich wollte auf nichts verzichten. 
Habt ihr schon einmal eine Reise nach Westböhmen gewagt? Jedem Liebhaber von Bürgern und Schlössern kann ich es nur empfehlen und das wird mich bald noch einmal dort hinziehen!

mody watch | kombinier dich glücklich

Für mich sind Uhren mittlerweile keine reinen Zeitmesser
mehr, sie sind vielmehr ein Accessoire. Und was muss ein gutes Accessoire
können? Es muss zum Outfit passen.

Daher habe ich mich sehr gefreut, als mich die Anfrage von ModyWatch* erreichte, ob ich nicht Lust hätte, hier über ihr Uhrenkonzept zu
berichten. Im Shop hat man die Möglichkeit aus 16 verschiedenen Uhren und
vielen farbigen Leder-Bändern zu wählen und dieses schnell und einfach zu wechseln. Man zieht am Rücken der Uhr einfach das Band heraus, und schwupp ein neues wieder rein.
Über einen sehr netten Kontakt, durfte ich mir dann eine Uhr
aussuchen. Ich entschied mich sehr schnell und aus dem Bauch heraus für eine klassische schwarz/weiß Kombination** und
erhielt noch eine buntere Rot-Lila-Mischung** dazu. Herzlichen Dank dafür!
Als die Uhren dann hier eintrafen, begann sofort ein
aufgeregtes Kleiderschrankgewühle und die freudige Feststellung, dass sich
hier ein paar klasse Kombinationen ergeben.
z.B. eine Mischung aus schwarz, weiß, dunkelblau und einem Hauch von gelb. Oder eine Kombination Rosa-Jeans-Look, mit pink und Leo in den Schuhen. Geht finde ich auch sehr gut zusammen, weil die Uhr ein Stück vom Schuh entfernt ist im getragenen Zustand.

Einen Look, habe ich natürlich auch noch für euch angezogen 🙂 Sommerlich frisch und leicht. 

Und weil es im Mädelshaushalt ja eigentlich immer eher „deins ist auch meins“ bei uns heißt, seht ihr hier auch gleich noch einen extra Look meiner zauberhaften Schwester mit der roten Mody Watch. 

 Danke Sissi, dass du mal wieder Blog-Model spielst.
Hab dich lieb

Mein Fazit, die Uhr hat einen tollen Glanz im Ziffernblatt (wer das nicht mag, es gibt auch matte Modelle) und die Lederbänder tragen sich angenehm und sind gut verarbeitet. Ich bin gespannt, wie lange sie sich im Alltag bewähren. Die Uhr ist übrigens bis 3 ATM wasserdicht und man hat 2 Jahre Garantie. Wenn wir hier noch bei „Wünsch dir was“ wären, so hätte ich gerne auch noch Uhrenbänder mit Muster zur Wahl. Aber allein mit den vorhandenen Möglichkeiten, hatt man eine super Anzahl an Kombinationen für jeden Geschmack.

Gewinnspiel

Das Beste zum Schluss, Mody hat mir erlaubt ein Modell nur
für euch auszuwählen. Denn warum soll ich mich hier alleine freuen!? Es gibt also eine Uhr** shiny-silver mit Band weiß und purple zu gewinnen.

Wie ihr gewinnen könnt? Hinterlasst bitte bis spätestens 28.07.2015 um 18 Uhr einen Kommentar unter
diesem Beitrag, wenn Ihr gern gewinnen möchtet und gebt bitte auch eine
E-Mail-Adresse an, unter der ich Euch benachrichtigen kann, sobald das
Los über den/die Gewinner(in) entscheidet. Ich hoffe jemand wird viel Freude mit der Uhr haben.

Teilnahmebedingungen:

  • Teilnehmen dürfen alle Personen mit Sitz in
    Deutschland und Österreich, die 18 Jahre alt sind. 
  • Mehrfachteilnahmen im Blog werden gelöscht. 
  • Nach Ablauf der Teilnahmefrist wird ein Gewinner oder eine Gewinnerin
    per Los ermittelt. 
  • Zur Kontaktaufnahme wird anschließend eine E-Mail an euch verschickt und um die Übermittlung einer Postanschrift in Deutschland oder Österreich gebeten, an die der Preis (eine Mody Watch mit zwei Bändern) zugestellt werden soll. 
  • Erfolgt innerhalb 7 Tagen nach dieser E-Mail keinerlei Rückmeldung des Gewinners oder der Gewinnerin, verfällt der Gewinn und der Preis wird neu ausgelost. 
  • Die übermittelten Adressdaten werden ausschließlich zum Zwecke des Gewinnspiels verwendet. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Jedoch wird der Name des Gewinners hier auf diesem Blog veröffentlicht.
  • Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich.
    Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Teilnahme an diesem Gewinnspiel wird
    diesen Teilnahmebedingungen zugestimmt.

Auch wenn es sich hier um eine gesponserte Post handelt, enthält dieser
meine private Meinung. Ich bedanke mich noch einmal herzlich, für die
Bereitstellung der Muster-Uhren bei Mody Watch und den netten Austausch und Kontakt. 

 
* Gesponserter Beitrag: Die Musteruhren in
diesem Beitrag wurden mir kosten- und bedingungslos von Mody Watch zur Verfügung gestellt.
**PR-Muster

Ü30 Blogger: In the summertime – Blog Hop

Es ist Sommer, egal ob man schwitzt oder friert… In der letzten Woche war es dann eher zum schwitzen. Aber einfach schön, wenn der Sommer da ist.

Und was könnte ein besseres Thema für ein ü30 Blogger Special sein,
als der Sommer himself.

http://www.ue30blogger.de/forum/viewtopic.php?f=49&t=1061

Passend zu steigenden Temperaturen hat ein weiteres Sommerkleid den Weg in mein Zuhause gefunden.
Diesmal so lang, dass es fast hohe Schuhe dazu braucht. Im Urlaub werde
ich es aber sicher mit FlipFlops tragen, denn in fast genau einem Monat steht
der nächste Ela-Neffe-Urlaub an.

Und dafür sind
leichte, luftige Kleider ideal. Denn auch diesmal wollen wir einen
Strandurlaub mit viel Sonne genießen. Vielleicht schaffe ich es ja sogar
ein paar Outfits aus dem Urlaubfotografiert mit zurück zubringen.

Ein
langes Kleid habe ich mir schon sehr lange gewünscht. Sind sie doch jeden Sommer topmodern und somit eine gute Investition. Und jetzt guckte
es mich von einem Schaufenster aus an. Fällt euch auf, dass ich diesmal
sogar ein wenig auf meine neust ermittelte Farbwelt in Ertönen geachtet
habe? Die sind nämlich in diesem Kleid schön mit eingebaut. Gar ned so
schlecht oder?

Kleid | New Girl
Tasche | Esprit
Schuhe | Paul Green

 

Wer
jetzt bemerkt hat, dass dieses Kleid ein wenig durchsichtig daherkommt.
Keine Sorge, denn darunter ist noch ein schwarzes Mini-Unterkleid, es
gucken also nur die Beine durch.
Übrigens auch mit auf dem Bild dabei, aber unsichtbarer Natur, meine Summer-Must-Haves aus dem Kosmetikschrankerl.
Ich tendiere bei steigenden Temperaturen leider zu Kopfschmerzen und hilfreich hier ist es, meine Schläfen mit etwas Mentholbalsam einzureiben. Normalerweise hatte ich lange Jahre Tigerbalsam in der Tasche, aber der ging im Urlaub aus, so gab es günstigen Ersatz. Wichtig ist mir nur der Mentholinhalt, helfen tun da alle gleich gut und geben mir einen kühleren Kopf.
Thermalspray habe ich im Sommer jederzeit im Kühlschrank. Hier ist ein Angebotsschnapper zu sehen, normal tut es aber auch der ganz günstige aus einem Drogeriemarkt meines Vertrauens. Aufsprühen und kurz kühl fühlen.
Auch achte ich sehr auf meine Füßchen im Sommer, keine Schrunden, keine Risse und wenn möglich auch keine Blasen. Darum kommt der Barfuss-Spray vorm Schlupf in die Sommersandalen regelmäßig zum Einsatz.
Habt ihr schon Sommer-(Urlaubs)pläne?
Oder braucht ihr noch Inspirationen rund um den Sommer? 
Dann ist jetzt die Zeit gekommen zu den anderen tollen Beiträgen zu hoppen, ich bin sicher auch dort ist wieder interessantes für euch dabei!

 

einfach nur ein wenig mehr über mich…

Die Aktion von Ines „In den Kleidern von …“ hat mir außer der der Idee, es selbst zu probieren und der Erkenntnis, dass ich ein Weißes-Blusen-Mädchen bin, noch jemanden gebracht. Jemanden? Ja genau. Ich habe Beate entdeckt und ihrem tollen Blog „bahnwärterhäuschen„.

Ihr wisst ja wie sehr ich Blog-Fragen mag, darum nehme ich ihren Post und einen Kommentar heute zum Anlass, hier wieder ein bißchen mehr über mich zu erzählen. Und ein wenig in den alten Fotos zu kramen.

1. Favorite color of the rainbow.
Die Mischung macht es, ohne eine der Farben wäre der Regenbogen doch nur halb so schön. Bunt ist manchmal einfach besser!

2. Favorite time of day.
Sundown you better take care…sang schon Gordon Lightfoot. Für mich ist es aber die schönste Zeit des Tages. Ich setze mich irgendwo auf den Boden oder spaziere bis die Sonne untergangen ist. Nichts hilft mehr, um mal wieder zu mir selbst zu finden.

3. Three favorite things to do when you don’t have to do anything.
Wenn nichts muss und alles kann, dann sitze ich gerne vor einem leckeren Kaffee, rufe meine Mama an und spreche übers Telefon mit der Katze. JAAA, so verrückt bin ich *g*

4. Three favorite TV shows.
Oje, wo anfangen und wo aufhören!? Mich begeistert da wirklich vieles. Ich weiß viele finden Fernsehen ist Zeitverschwendung. Aber ein lasterhaftes Hobbie, darf doch jeder haben 🙂
Mein All-Time-Klassiker wird wohl Buffy bleiben. Die Mutter aller Mysterieserien hat mein Herz gewonnen. Übrigens war ich immer Team Spike. Wenig verwunderlich sind die Nachfolger, so hat sich hier Supernatural und Torchwood auch tief in mein Herz geschlichen.
Kennt ihr alles nicht? Macht nix! Denn Geschmack ist ja verschieden.

5. What was your biggest childhood dream?
Ich wollte immer das Meer sehen. Hat geklappt, mich aber auch ein wenig süchtig gemacht 🙂



6. What’s more inspiring – being in the mountains or by the sea?
Ganz knapp würde das Meer gewinnen. Warum? Das Rauschen hat es gebracht.
Aber die große Freiheit spürt man auch, wenn man hoch auf einem Berg stehen kann.

 

7. In a difficult situation, who is your hero? (Do you ever think „What would … do?“)
Meine Eltern sind meine Helden. Sie haben so viel erlebt und durchlebt. In schwierigen Situationen denke ich aber auch oft, was würde meine Oma tun, sie war eine der schlausten Menschen die ich kenne und dazu immer so ruhig und besonnen.

 
8. If you only had to choose one book to bring with you to a desert isle, what would it be?
Wie lange muss ich denn auf der Insel bleiben, je nachdem würde sich die Seitenzahl des Buches exponentiell erhöhen. Ich glaube mit einem Jane Austen wäre ich immer gut unterwegs oder etwas von Carlos Ruiz Zafón. Seine Art zu Schreiben ist großartig.

9. First thing you do in the morning is … (OK, of non-embarrassing things 🙂 )
Der erste Griff am Morgen geht zu einer Tasse, ob Tee oder Kaffee entscheidet sich nach Laune.

10. Are you a ritual person or a spontaneous person?
Ja, Freundschafts- und Familienrituale sind mir heilig. Für den Weihnachtsabend mit meiner Familie würde ich einmal um die Welt fliegen. Und der jährliche Familienurlaub ist mein liebstes Ritual.

11. If you had to describe the meaning of life in just one word, it would be … Ohana

 

http://www.ue30blogger.de/forum/viewtopic.php?f=49&t=1061

So, nun aber Schluss für heute von mir und noch ein kleiner Hinweis auf Morgen. Da findet ihr tolles zum Sommer, bei diesen ue30bloggern. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr bei uns vorbei guckt.

 

über eine verirrte tischdecke und warum ich gern ein hippie wäre

Ich habe dieses Jahr ein wirkliches Faible für kurze Shorts entwickelt. Unken mögen ruhig weiter unken, dass man sowas mit einem Paar Krautstampfer nicht tragen kann. Aber nö, stört mich nicht. Es ist so wunderbar luftig und doch gut angezogen.

Keine Sorgen beim Hinsetzen oder Radln. Dass mein Ethno-Shirt heute ein wenig wie eine Tischdecke aussieht, hab ich erste nach dem Shooting gemerkt. Die nächste Pose hat mir hier die Erleuchtung gebracht und ein paar Lacher. Könnte man doch super ein Picknick drauf machen oder 🙂

Aber eigentlich sollte es ein wenig nach Hippie aussehen. Denn dieses Lebensgefühl kommt mir sehr entgegen. Ein friedliches und humanes Miteinander. Also warum nicht mal eine innere Einstellung auch ein wenig über Kleidung nach außen tragen? Das Shirt ist übrigens aus 100% Baumwolle von Esprit. Dieses Material mag ich besonders gerne, weil sich Baumwolle für mich immer gut auf der Haut anfühlt.

Brille  | Bijou Brigitte
Shirt & Tasche  | Esprit (aktuell)
Hose  | Hallhuber
Sandalen  | Tamaris (aktuell)

Mein Outfit wandert übrigens gleich noch zu Tina’s Pink Friday. Denn so ein Lässig-Look ist doch genau richtig um ein gutes Wochenende einzuleiten.

An diesem Wochenende haben wir übrigens wieder eine tolle ü30 Blogger-Aktion für euch vorbereitet. Sonntag Punkt 06:00 Uhr ist es soweit!

http://www.ue30blogger.de/forum/viewtopic.php?f=49&t=1061

 

travel: berlin, du bist so wunderbar | barcomi’s deli

Wer sich jetzt wundert, dass es einen Berlin-Post gibt, wo ich doch gerade in Pilsen war?! Recht habt ihr, aber ich brauch noch ein wenig, um diese Bilder zu sichten und aufzuarbeiten. Auch die tollen Erinnerungen schwirren noch in meinem Köpfchen wild durcheinander.

Nun aber zurück zum Thema des heutigen Posts: Ich bin immer so gerne in Berlin, die Stadt ist ungemein faszinierend und interessant für ein Landkind wie mich. Und auch dieses Jahr hatte ich das Glück ein paar Tage zu einer Power-Konferenz inklusive Workshop fahren zu können. Der Nachteil von solchen Konferenzen, man ist abends so platt, dass man kaum mehr den Weg ins Hotel findet 😉

So habe ich den Anreisetag noch genutzt, um einem lang gehegten Wunsch nachzugehen. Ein Lokal besuchen, dessen Besitzerin mir von ein paar Backbuch-Covern in meiner Küche entgegenlächeln. Cynthia Barcomi.

Nur gut 20 Minuten Fußweg von meinem Stamm-Hotel am Rosenthaler Platz liegen die idyllische Sophie-Gips-Höfen, die nicht nur optisch sehr an die Hackeschen Höfe erinnern, sondern auch von denen nur einen Katzensprung entfernt sind. Und etwas versteckt in einem von diesen liegt das Barcomi’s Deli.

Sitzen kann man sowohl draußen als drinnen. Wobei das Innerei mich an Amerikanische Bistros erinnert. Bei meinem Besuch ging es recht ruhig zu, eine sehr nette Bedienung brachte mir in Windeseile Suppe und selbstgemachten, nicht zu süßen Eistee (Zugfahren macht hungrig). Denn entgegen meiner Erwartung gab es hier nicht nur leckere Kuchen auf der Speisekarte. 

Absolutes Highlight für mich war aber, dass ich zu meinem ausgesprochen gutem New York Cheesecake einen Cortado (gesüßte Kondensmilch, Espresso und Milchschaum) bekam. Eine Kaffeespezialität, die sich irgendwie und völlig ungerechterweise selten auf Getränkekarten findet.

Glücklich ging es danach ins Hotel und mit viel Power in die Konferenz. Aber nächstes Mal Berlin, da komme ich nur privat und dann treffe auch all die lieben bekannten Menschen, die jetzt in dir wohnen und vielleicht auch noch den ein oder anderen lieben Menschen mehr.

notd: essence nauti girl „Oh Captain, My Captain“ & ein liebster blog

Wer hätte bei mir gedacht, dass ich bei einer maritim angehauchten LE schwach werde? Jeder oder 🙂
Denn so sehr ich das Meer liebe, genauso sehr mag ich den maritimen Look in Kleidung oder auch bei Zubehör jeder Art.

Kein Wunder also, dass ich schnell in den Drogeriemarkt meines Vertrauens sausen musste, um mir die essence nauti girl LE anzusehen. Und mit zu mir durfte ein blauer Lack mit dem zauberhaften Namen Oh Captain, My Captain. Muss bei diesem Namen noch jemand an das Gedicht von Walt Whitman und den wunderbaren Film Club der toten Dichter denken?

O Captain my Captain! our fearful trip is done; The ship has weather’d every rack, the prize we sought is won; The port is near, the bells I hear, the people all exulting, While follow eyes the steady keel, the vessel grim and daring.
In zwei Schichten deckt er wunderbar, man braucht aber eine ruhige Hand bei so einer auffälligen Farbe. Die verzeiht keinen Patzer. Vor allem auch, weil der Lack selbst sehr zähflüssig ist.

Gehalten hat der Lack gute 2 Tage und ein Vollbad lang, dann ging er leider in die Knie. Aber ich hatte dieses Mal auch keinen Überlack mehr aufgetragen, weil zu später Stunde gemalert wurde.
Außerdem mit dabei die süßen Nagelsticker aus der LE, denn wie hätte ich diesen süßen Ankern widerstehen können 🙂

In diesem Sinne, mach ich übrigens morgen mal blau und fahre ganz früh aus Niederbayern übers Wochenende ins schöne Pilsen, seines Zeichens Kulturhauptstadt Europas 2015. Wünscht uns Spaß, wünscht uns Sonne und gute Gesundheit!

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Aber vorher möchte ich noch ein paar Fragen der zauberhaften Melanie von Glitter & Glamour beantworten, die mich für den liebsten Blog-Award nominiert hat. DANKESCHÖN!

1. Lieber Online oder Offline Shopping?
Online Shopping und ich muss sagen leider, denn wer lässt sich schon gerne anbluffen oder sagen „Ihre Größe führen wir nicht“ *hüstel*
Es gibt sie aber noch, die Perlen unter den Offline Läden, wo man ein nettes Hallo und sogar mal ein Radler bekommt. Also wie immer, die Hoffnung stirbt zuletzt.

2. Was ist dein Lieblings Online Shop?
Hmm, einen Liebling habe ich gar nich, ich stöbere gern. Oft kommen aber Päckchen von sOliver und Tchibo bei mir an. Das nehm ich mal als gutes Zeichen und würde mich als treues Käuferlein bezeichnen.

3. Wie denkst du über Instagram?
Ich denke nicht, dass Insta die Welt verdummen lässt. Nein im Gegenteil, da hab ich schon so nette Leute kennen gelernt. Später auch im Real Life und mir macht es Spaß mein Essen zu posten *lach*

4. Was ist dein Lieblingsteil im Kleiderschrank?
Eine Jacke von C&A ist mein treuer Begleiter seit Jahren und eine Tasche aus Verona von Furla (wiedermal wegen der Erinnerungen, was ich mit den beiden schon alles erlebt habe!)

5. Ohne welche Lippenstift Farbe geht es für dich nicht?
ROT. Und zwar eines, das krachen muss. Früher nie getraut, jetzt heiß und heißer geliebt. Der Mut wächst wohl mit dem Alter.

6. Magst du lieber „flache“ oder „hohe“ Schuhe?
Lieber mag ich hohe, lieber laufe ich in flachen Schuhen. Ein ewiges Dilemma!

7. Wie bist du zum Bloggen gekommen?
Ich hatte mir gewünscht mich mit anderen Modebegeisterten austauschen zu können. Im Umfeld war da niemand so recht für zu begeistern und der Blog hat sich dann tatsächlich so entwickelt, dass ich wunderbare Leute gefunden hab, die mir auch mal konstruktiv ihre Meinung sagen und mich inspirieren.

8. Was ist dein Lieblings Urlaubsort?
Da schlagen auch zwei Herzen in meiner Brust. Ich würde jederzeit nach Venedig oder nach Wisconsin aufbrechen. Das eine ist einer Herzstadt, sie macht mich glücklich und gibt mir immer wahnsinnig viel mit. Das andere, weil ein Teil meines Herzens in diesem Bundesstadt lebt. Wunderbare Verwandte, die viel zu weit weg sind und mir eine zweite Heimat gegeben haben.

9. Hast du ein Lieblingslied?
High Hopes von Kodaline könnte ein heißer Kandidat sein. Und ich glaube Annie’s Song von John Denver ein zweiter. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wie lange ich dieses Lied schon liebe.

10. Welche 3 Dinge würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Nur 3!? Nee, geht nicht. Ich bin doch ein Mädchen. Ich brauche ja schon 3 Paar Schuhe 🙂 Sagen wir jetzt aber mal ich wäre mit Essen&Trinken vor Ort versorgt, dann nehm ich noch einen dicken Wälzer mit, einen guten Freund oder eine gute Freundin (mit der/dem man reden, aber auch schweigen kann) und ne Menge Sonnencreme.

Jetzt aber Schluß für heute! Und euch auch schon ein zauberhaftes Wochenende.

in den kleidern von ines #3

Heute zeige ich euch meinen letzten Look in den Kleidern von Ines, der mit ein paar Handgriffen den rockigen Look von gestern in einen schickeren Bar-Look aufwertet.

Was für mich da nicht fehlen darf, ein bißchen Bling-Bling in Form einer ausgefallenen silbernen Kette, eine kleine Clutch für das nötigste am Abend, roter Lippenstift und hohe Schuhe.

Fertig für die Concert-Night oder den Mädelsabend. Damit geht meine Reihe „In den Kleidern von …“ leider schon dem Ende zu. Ich muss sagen es hat riesen Spaß gemacht und ich weiß jetzt, dass so eine Bluse definitiv etwas für mich ist.

http://www.meyrose.de/tag/in-den-kleider-von/
Herzlichen Dank Ines, dass du mir die tolle Bluse und deinen Teaser, 
sowie deine Idee zur Verfügung gestellt hast.
Ich hoffe auch ihr hattet ein wenig Spaß an meinem Experiment! Welcher Look hat euch besonders gut gefallen? Oder findet ihr, nee geht einfach gar nicht?  Ich hab übrigens in diesem hier meinen Favoriten – 100 % Ela (Grinsekatze)

Immer her mit euren Meinungen und einen wunderschönen Tag noch für euch.