Reseden und Astern im Verblühn,
Die Trauben geschnitten, der Hafer gemäht,
Der Herbst ist da, das Jahr wird spät.
Weg drum mit der Schwermut aus deinem Gemüt!
Banne die Sorge, genieße, was frommt,
Eh Stille, Schnee und Winter kommt. „
Heute gibt es hier nicht viel zu sehen, denn ich habe die große Freude bei Melanie von Glitter & Glamour einen Gastbeitrag zu posten.
Wer also ein wenig mehr von meinem Outfit sehen möchte, der huscht einfach mit mir hinüber.
Neulich wimmelte es ja wieder von roten Zahlen, sie lachten aus Online-Portalen, aus Schaufenstern und auch aus Katalogen in meine Richtung. Ich guckte auf meine aktuelle Haben-Wollen-Bedarfsliste und die sagte mir nein, im Sale wirst du diese Dinge leider nicht finden.
Klicken kann man ja trotzdem mal habe ich mir gedacht und landete auf dem Schrei-vor-Glück Portal. Dort schau ich immer auch gern mal bei König Karls Sachen vorbei und was soll ich sagen, auch die werden scheinbar gnadenlos reduziert. Sehr zu meiner Freude 🙂
Schon als ich damals die Monster Choupette das erste Mal gesehen habe war ich entzückt. Ich weiß nicht genau warum, aber Kätzchen auf Dingen gefallen mir eigentlich fast immer. Ja ich liebe auch Hello Kitty, sowie die liebe Tina. Guckt euch mal die Schätzchen bei ihr hier an. Und ich liebe natürlich echte Katzen und die mich eigentlich immer mehr als herzlich zurück (ihr kennt ja meinen Kater Felix).
Mit der reduzierten Choupette hat Felix natürlich keine Kuschel-Konkurrenz bekommen, aber zum Ausgehen ist sie finde ich ein Hingucker. Allein mein Papa schüttelt schmunzelt den Kopf über sein kleines Mädchen und findet die Monster Choupette glaube ich mehr als gruselig. Und da ist er sicher nicht allein *lach*
Brille | Rayban Shirt | Street One Tasche | Lagerfeld Jacke | Only Rock | s.Oliver Schuhe | Paul Green |
Was ich an der Jacke so toll finde, sie ist an den Armen und am Rücken mit Spitze besetzt und hat vorne diesen schicken offenen Kragen. Zugegeben der fällt manchmal wie er will, aber macht sie irgendwie besonders und toll zum Wochenend-Ausgehen, daher wird mein Post euch gleich noch bei Tinas PinkFriday verlinkt.
Nächste Woche gibt es hier übrigens eine Premiere! Also eigentlich machen wir nen kleinen Ausflug auf einen anderen Blog, aber mehr wird noch nicht verraten und außerdem kommt wieder eine wunderbare ue30 Blogger Aktion auf euch zu. Na, wenn das mal keine tolle Woche wird.
Euch allen wünsche ich ein wunderschönes Wochenende und lasst es euch gut gehen 🙂
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„Ohne Hut kann er nicht denken“, so beginnt glaube ich Samuel Becketts 1. Akt in „Warten auf Godot“. Zum Glück klappt das mit dem Denken bei mir sonst auch ohne Hut ganz gut. Aber mit schadet ja nicht. Und so wartet es sich definitiv auch recht hübsch.
Warum das jetzt hier etwas ganz besonderes ist? Für mich einen Hut zu finden ist sehr schwierig. Mein Dickschädel passt nicht in die One Sizer dieser Welt und die werden ja irgendwie immer mehr.
Komme ich in ein Kaufhaus, dann stürze ich immer gleich in die Ecke mit den Kopfbedeckungen. Nur um wenig später zu seufzen und die Ecke wieder zu verlassen. Bei H&M wollte ich ein wenig im Schmuck stöbern und was sehen meine Augen!?
HÜTE, in unterschiedlichen Größen. Und dann auch noch in ela-groß. Zack geschnappt, hysterisches Kichern, Kasse und happy! Auf dem Weg zu mir überlegte ich mir gleich was denn ein guter Look sein könnte. Ich entschied mich für ein maritim angehauchtes Outfit in blau und braun, so dachte ich passt es am Besten zum Hut.
Hut | H&M (aktuell) Rock & Tasche | Esprit Shirt | Tom Tailor Sandalen | Hilfiger |
Der Sommer soll ja heute sein letztes Aufbäumen wagen, aber hier auf dem Blog bleibt es die nächsten Tage noch ein bißchen sommerlich, denn ich hab ja noch Urlaubsfeeling im Gepäck und einen Speicherstick voll Sommer 🙂
Ich habs eilig heute…
Warum ich mich hab so lange nicht habe blicken lassen? Mich hatte es leider schlimm erwischt und außer liegen und jammern war da gar nichts und das obwohl eigentlich die Kamera voller schöner Bilder gewesen wäre. Aber die kommen alle noch und auch eure Kommentare hab ich natürlich nicht vergessen.
Wo ich jetzt so schnell hin muss? Na an den Strand 🙂
Alles wichtige hab ich doch schon dabei oder? Ein lockeres Top, ein paar alte Shorts und bequeme Schlappen. Drunter der Bikini und in der herzigen Basttasche, da ist noch die Urlaubslektüre und die Sonnencreme drin.
Euch kann ich sicher nicht täuschen, natürlich ging es nicht direkt vom Treppenhaus an den Strand, aber ich sag ja die Kamera ist voller schöner Fotos, die eigentlich warten. Hoffentlich lieg ich aber jetzt wirklich schon sehr entspannt am Strand. Und bald bin ich aber wieder zurück und bringe hoffentlich Sonne im Herzen, volle Gesundheit und ein paar schöne Urlaubserinnerungen mit.
Shirt | Street One Schuhe & Tasche | Tchibo Short | Lidl |
Ich bin ein bekennender Morgenmuffel (wer mit der Spezies noch nicht so viel zu tun hatte, findet bei Nina einen sehr passenden Post dazu). Läutet mein Wecker gegen halb 6 Uhr, so drehe ich mich, je nach Schlafqualität in der Nacht, lieber auch mal noch eine Runde um und lasse dem Schlummern eine Chance.
Aber was geschieht, wenn man sich diese paar Bettminuten mehr gönnt. Genau, Hektik bricht aus. Erst Recht, wenn man die langen Zotteln noch waschen möchte. Umso interessierter war ich, als ich im Mai bei Hokis1981 das got2b mind-blowing Styling Spray entdeckte.
Schwarzkopf verspricht hier, schnelleres Styling in kürzerer Zeit. Halleluja gekauft, allerdings unter dem deutschen Namen Föhnomenal express dry Styling Spray.
Das Fazit bei Hokis, war ja schon gut. Ich bin aber trotzdem immer skeptisch bei neuen Produkten.
Aber dieses hat mich komplett überzeugt. Morgens aufs handtuchtrockene Haar gesprüht und ich merke deutlich, wie viel schneller meine Haare trocken sind. Trotzdem beschwert der Spray nicht, duftet dezent und lässt auch meine Kopfhaut ungereizt zurück.
Außerdem ist im Spray noch ein Hitzeschutz integriert und mein ToxFox bescheinigt, das Produkt ist frei von hormonellen Stoffen (ja ich scanne meine Badprodukte tatsächlich gerne).
Für mich somit ein unverzichtbarer Begleiter am Morgen geworden und wird auch an diesem Montag wieder ein treues Helferlein sein.
Als Kiddo trug ich mit großer Leidenschaft Latzhosen aller Art und aller Farben, ob Jeans, ob Baumwolle, ob Cord…Ich liebte es. Und was macht eine liebende Mama, sie unterstützt natürlich den Eigensinn ihres Zwerges 🙂
Ihr wollt Beweise sehen? Na gut, warum eigentlich mal nicht in der Vergangenheit coole Outfit-Shoots rauskramen. Tada!
Viele Jahre und Kleidergrößen später, sind sie wieder ganz in. Aber nicht mehr ganz so vorteilhaft für meine Figur, wie früher. Macht nix, ich bin trotzdem glücklich, dass ich nach ein paar Fehlschlägen eine gefunden habe, die mir passt. Ich danke hier mal wieder den ü30iger Mädels, dass sie so lieb meine Suche unterstützt haben. Am Ende fand ich dieses Stück im Sonderangebot.
Cool, cooler, trägt übrigens Gwen Stefani ihren Latz nach unten, wollt ich auch mal probieren und hab dabei gleich vergessen die Träger vorne festzumachen. Hihi, Eifer des Gefechts und so.
Der Klassiker ist aber natürlich folgende Tragweise und was soll ich sagen. Es macht nicht schlank, es macht nicht schöner, aber es macht mich glücklich!
So glücklich, dass ich mich sogar freiwillig bei Sonnenschein damit aufs Rad geschwungen hab. Heute also auch noch ein Photo aus dem Radlerleben für euch.
Shirt | s.Oliver Latzhose | Review
Sandalen | Tamaris
|
Guten Morgen ihr Lieben, wisst ihr schon, was heute auf den Tisch kommt? Noch nicht? Na dann seid ihr diese Woche bei den ü30 Bloggern genau richtig.
Denn in der Sommer, Sonne, Food-Woche warten täglich Leckereien auf euch. Heute beginnt unsere Aktion nicht nur hier auf meinem Blog, sondern auch bei Joella von Joellas Day und Uschi von Ich tu, was ich kann.
Geht ihr im Sommer auch gerne raus? Wir von ♥en gerne. Und oft begleitet uns dann ein Fido mit Leckereien drin.
Was da sehr oft drin ist? Ein lecker-schmecker Picknick-Salat mit Mais und Feta. Und so wird der gemacht.
Man schnibble erst eine Zwiebel (ich stehe auf die roten) und eine Paprika klein. Ein Dose Mais (280g Abtropfgewicht) in ein Sieb geben und abtropfen lassen.
Weil man eh gerade beim Schnibbeln war, kann man gleich noch mit Kirschtomaten weitermachen. Einfach 250g halbieren. Und zudem auch noch 200g Feta klein schneiden. Mein Tipp für besonders Eilige, einfach die fertigen Würfel kaufen. Ich nehme gerne die mit Chili, so kommt noch ein wenig Feuer dazu.
Nun kommt eine Pfanne zum Einsatz. Der ein oder andere wundert sich vielleicht, aber ich mag mein Gemüse ein wenig angebraten und Zwiebeln verträgt man dann auch gleich noch besser. Darum nun das Gemüse etwa zehn Minuten nacheinander in Olivenöl andünsten. Zuerst die Paprika mit den Zwiebeln, dann den Mais und zuletzt die Tomaten zugeben.
Jetzt das Gemüse mit dem Feta mischen und ab geht es zum Dressing. Hierfür den Saft einer Zitrone, mit 1 EL Agavendicksaft und 5 EL Olivenöl verrühren. Dann mit Chiliflocken, sowie Salz und Pfeffer abschmecken und über das Gemüse gießen. Gut vermischen und dann noch Petersilienblättchen nach Geschmack beimischen.
Nun kommt der Salat in das geliebte Fido, Deckel drauf und ein schönes Plätzchen zum Futtern finden.
Morgen geht direkt weiter bei Üffi von Ü50 und Ines mit Leckerei bei Kay. Lasst euch das nicht entgehen 🙂 Und danach geht es natürlich noch weiter. Alle Links für den Rest der Woche findet ihr schon mal hier:
Seife ist bei mir nicht gleich Seife. Ist man aber viel unterwegs, so kommt man um fremde nicht direkt herum. Meine Hände werden dann aber leider arg rau und reagieren gereizt. In meinem Bad steht auch eine gute Handcreme von Rituals (ein liebes Geschenk) gegen solche Eventualitäten, aber so einen Pump-Spender kann man jetzt mal ganz schlecht rum tragen.
Auf einer meiner Heimweg-Touren stolperte ich über einen Shop der Marke Crabtree&Evelyn und zwei zauberhafte Verkäuferinnen. Ich kann gar nicht genug herausheben, wie sehr ich so etwas zu schätzen weiß.
Es entbrannte eine ausgiebige Diskussion über eine gute Handpflege und die liebsten Produkte der netten Damen. Im Sommer übrigens gern mit Zitrusdüften, weil diese bei Ihnen kühlend wirken. Ich war aber auf eine gute Basispflege aus, mit nicht allzu viel Duft.
Darum riet man mir zu „La Source“, einer Handpflege mit Shea-Butter und zartem Meeres-Brise-Duft. Die Hände haben es sehr gut angenommen und wurden nach zwei Tagen wieder weich und zart. Ich bin also durchaus angetan von meiner Neuentdeckung. Und praktischerweise passt sie sehr gut in mein Handtäschchen.