hell im herbst: weiße jacke mit musterhose kombiniert

Heute schlage ich mal recht weiße Töne an. Selten aber doch 🙂 An Tagen, an denen es nicht regnet und die Schmutzfrequenz noch recht niedrig ist, darf es ruhig auch bei mir mal heller zugehen.
 

Die Musterhose finde ich nämlich besonders passend für den Herbst, weil ich finde der Druck sieht ein wenig nach abstrakten Blättern aus. Und durch die hohen Schuhe ist sie auch nicht in Gefahr am Boden geschleift zu werden. Kombiniert habe ich mit einer alten weißen Jacke, die mich vom Stil her an Uniformen erinnert, vorallem durch Verschluss und viele Knöpfe auch an den Ärmeln.

Leider knuddelt und knittert das weiße Shirt unglaublich nach einem Tag. Kann man sowas verhindern? Sitze ich nicht gerade genug? Sowas kann ich jedenfalls nicht so gerne leiden. Aber den Look wollte ich euch trotzdem so gerne noch zeigen, darum guckt nicht zu genau hin 😉

Shirt | Vila
Jacke | Esprit
Hose | s.Oliver
Schuhe | Paul Green

Die Hose ist übrigens aus robustem Jeansstoff und da kommen wir gleich noch zur nächsten tollen ü30Blogger-Aktion. Unter dem Motto „We love Jeans“ geht es nächste Woche rund auf unseren Blogs. Am 19. geht es los! Und ich bin schon sehr gespannt, was für tolle Posts alle vorbereitet haben.

http://www.ue30blogger.de/archiv/bloggeraktion1510.php


gelesen: herzversager von daniela dorer

Der Herbst ist jetzt final eingezogen und bei mir heißt das vor allem eines, dass ich wieder viel Zeit auf der Couch mit Lesen verbringe. Wie gut traf es sich da, dass ich das Buch Herzversager* von Daniela Dorer bekommen habe. Was passt besser an einem regnerischen Abend als ein wenig Herzschmerz.

Im Buch verliebt sich Anne in Lorenz. Mit Haut und Haaren! Und wer von uns weiß nicht, dass man da durchaus mal Gehirn und vielleicht auch ein negatives Bauchgefühl ausschaltet. Denn schon zu Beginn der Beziehung ist Anne klar, den Mann habe ich nicht alleine. Allerdings weiß Lorenz sehr genau wie er seine „Traumfrau“ einwickeln kann. Und so gelangt sie schnell in eine Situation, in der sie versucht ihm alles Recht zu machen und Verständnis für alles aufzubringen, sei es auch noch so abstrus.

Die in Tirol geborene Autorin Daniela Dorer hat einen recht flüssigen Schreibstil, der ein wenig flapsig daherkommt. Das passt meiner Meinung nach aber sehr gut zu Anne und ihrem Umfeld. Denn wenn z.B. Mädels zusammen sitzen und Liebeskummer beweinen, dann passt es einfach, wenn alles ein bisschen „Frei Schnauze“ ist.

Der Verlag selbst sagt über das Buch:
„Die
Autorin, die in Tübingen lebt, beschreibt in ihrem Buch mit sehr viel
Charme und Witz sehr bewegend eine Achterbahnfahrt der Gefühle, die eine
Frau erlebt, als sie einen Mann kennenlernt, sich in diesen verliebt
aber schmerzhaft erfahren muss, dass sie sich diesen Mann mit einer
anderen Frau teilt. Dabei dachte Sie, dass nichts mehr aufzuhalten ist,
seit dem ersten Versprechen … Das Buch ist niemals langatmig. Zu keinem
Zeitpunkt. Es bewegt.“

Das Copyright für das Cover liegt beim Scholastika Verlag
Originaltitel: Herzversager
Erscheinungsdatum: 15. Oktover 2012
Verlag: Scholastika Verlag
Autor: Daniela Dorer
ISBN: 978-3-981-5500-0-9
Preis: 9,80 € (Taschenbuch), 4,99 (eBook)

Ein wenig habe ich mit Anne gelitten, mich manchmal dabei ertappt zu denken „Oh nein, das glaubst du ihm doch jetzt nicht!?“ und im Ganzen war der Roman trotz des schwierigen Themas leichte Lektüre. Wer nun Interesse am Buch bekommen hat, der findet hier eine kleine Leseprobe.

Und wer noch gern eine zweite Meinung zum Buch haben möchte. Voilà! Diesmal hat auch mein Schwesterchen gelesen und hier ihre Meinung dazu:

“ Für mich hat die Autorin Daniela Dorer sehr temporeich erzählt, wodurch ich die Aufregungen und das Auf und Ab für Anne sehr gut nachempfinden konnte. Auch die unterschiedlichen Erzähler-Perspektiven, u. a. aus der Sicht von Anne machte das Leseerlebnis noch intensiver für mich.
Genau, wie meine Schwester habe ich mit Anne mitgefiebert bis zum Schluss, manchmal etwas skeptischer als Anne ;-). „

Auch wenn es sich hier um eine gesponserte Post handelt, enthält dieser unsere (meine und Sissis) private Meinung. Ich bedanke mich noch einmal herzlich, für das Buch beim Scholastika Verlag und den netten Austausch vorab per E-Mail.

* Gesponserter Beitrag: Das Buch in diesem Beitrag wurden mir kosten- und bedingungslos vom Scholastika Verlag zur Verfügung gestellt.

white bag reloaded: die weiße tasche heute mal elegant

Erinnert ihr euch noch an den Letzte-Sommergefühle-Post, der brachte mir zum einen wie immer liebe Kommentare, für die ich mich heute noch einmal von Herzen bedanken will. elablogt ohne euch, wäre einfach nur der halbe Spaß. Ach was, gar keiner!

Zum anderen hat sich ein spannender Austausch mit Jennifer ergeben, die mir zur weißen Tasche ein paar andere Kombinationsvorschläge gab. Elegant sollte es werden, vielleicht sogar in Richtung (Abend)Kleid und Rock…

Nun stellte sich sehr schnell die Frage, kann ich denn auch ein wenig eleganter? Nicht meine Domäne, aber modeneugierig bin ich ja eigentlich eh immer und sich einfach mal zu verwandeln hat ja auch seinen Reiz.

Was nun aus meinem Versuch geworden ist, zeige ich euch heute. Die langen Riemen der weißen Tasche kamen ab und die Gute wurde dafür ganz tussi-like (so nennt mich der Herren-Freundeskreis immer, wenn ich eine Tasche so trage) überwiegend in der Armbeuge getragen. Dazu ein schicker schwarzer Bürorock mit weißem Shirt und Jäckchen kombiniert. Fertig!

Shirt | Vila
Jacke | NoName
Tasche | Esprit
Rock | Hallhuber
Schuhe | Paul Green

Für diesen Look wurde übrigens mal wieder kein neues Geld ausgegeben, ich stelle zur Zeit oft fest, dass ich meine Sachen doch recht gut für mich gewählt habe und sie viele Jahre mit mir verbringen. Die gemusterte Jacke trug ich auch schon letztes Jahr hier auf dem Blog. Die schwarzen Paul Green Booties sind quasi an meinen Füßen festgewachsen und auch der Rest des Looks gehört schon länger in meinen Haushalt.

Ich bin natürlich auch heute gespannt auf eure Meinung. Experiment geglückt? Oder lieber zurück in den Schrank damit?

blogparade bei bluebell lovestyle | wellness für die hände

Die liebe Caro von Bluebell Lovestyle fragte mich schon öfter, ob ich nicht gerne an ihrer Blogparaden-Serie zum Thema Wellness teilnehmen möchte. Leider habe ich es nie geschafft bis heute und das obwohl ich Wellness für ein sehr wichtiges Thema halte.

Bei mir steht alles was damit zu tun hat unter dem Motto „Tu dir und deinem Körper was gutes, denn der tut ja auch so viel gutes für dich“. Dieses Mal geht es jedenfalls um Wellness für die Hände und da haben wir tatsächlich nicht nur einen Anhänger (mich) in der Familie. Sondern auch mein Papa liebt es, wenn seine Hände gehegt und gepflegt werden.

Er fragt mich also in regelmäßigen Abständen, wann wir mal wieder Tochter-Papa-Mani-Tag machen *lach* An diesem Tag wird dann getunkt, gefeilt, gecremt und vieles mehr. Denn die Hand hat Pflege verdient. So eine Hand ist auch etwas schwer beeindruckendes, denn sie enthält sage und schreibe 27 Knochen. Das ist etwa ein Viertel aller Knochen des menschlichen Körpers. Und über 17.000 Rezeptoren helfen uns dabei alles zu spüren.

Unsere neuste Handwellness-Entdeckung ist ein Milch-Olivenöl-Bad. Denn nein, nicht nur Cleopatra badet gern in Milch! Für das Handbad nun 1/2 Liter Milch erwärmen, bis eine angenehme Temperatur für die Hände erreicht ist. Die Milch dann in eine Schüssel gießen und mit 5 EL gutem Olivenöl mischen. Für ca. 10 Minuten nun sein Handbad genießen, bewusst mal abschalten und nichts tun. Danach die Hände gründlich abwaschen. Fertig!

Ihr seht also mit zwei einfachen Zutaten hat man sich ein kleines bisschen Wellness und Auszeit gegönnt und danach zur Belohnung gleich noch weiche Hände.

Wer jetzt selbst noch ein paar Insidertipps zu seinem Hand-Wohlfühlprogramm preisgeben möchte, der ist herzlich eingeladen dies zu machen und sich dann bis zum 18.10. bei Caro hier zu verlinken. Oder postet mir doch eure unschlagbaren Tipps als Kommentar. Team ela-papa testet das dann 🙂

Und jetzt versucht doch noch euren kleinen Finger zu beugen, ohne dabei den Ringfinger zu bewegen. Klappt nicht, denn nur ein Muskel ist für die Bewegung beider zuständig ist. Habt ein wunderbares Wochenende voller Wellness, Erholung und schöner Momente.

ein bißchen hippie light

Häkel-Kleidungsstücke lassen mich immer gleich an Hippie denken. So geht es mir auch mit dem heutigen Hauptdarsteller, einem asymmetrischen Häkelpullover. Lässig geschnitten und wie ich finde ein wahres Schmuckstück. Dank Ines und ihrer Aktion „In den Kleidern von …“ hat meine weiße Jeans jetzt wieder ein Leben jenseits des Schrankes. Für das Blusen-Experiment hatte ich da nämlich unbedingt komplett weiß kombinieren wollen.

Und weiß/schwarz macht die Kombination ein wenig zum Edel-Hippie, vor allem, weil ich noch eine schimmernde Tasche aus der letzten Helene Fischer Kollektion draufgepackt habe.

Mit einem kleinen Blumenkranz im Haar lässt sich das ganze dann noch schnell ein bißchen aufpeppen. Den richtigen Haarwickeltrick muss ich aber noch ein wenig üben. Fürs erste war es so aber auch ok.

Blumenkette | H&M
Shirt  | Tom Tailor
Pullover | Sublevel
Hose | Street One
Tasche | Tchibo
Schuhe | Paul Green

Könnt ihr in meinem Pulli auch ein wenig den Hippie sehen? Dann hab ich noch einen schönen Song für euch…bei dem Blumen im Haar obligatorisch sind. Und gern nehme ich heute auch wieder eure tollen Stylingideen für den Pulli an. Was findet ihr könnte noch zu ihm passen?

Und weil ich ja neulich schon im Fotoalbum gekramt hab, kommt heute noch der Beweis, dass ich auch schon im zarten Alter von 7 Jahren ein kleines Blumenkind war. Um nicht ganz so Mädchenhaft zu sein, gabs als Kontrastprogramm aber Lucky Luke 🙂 Und jetzt wird natürlich noch bei Sunny und „Um Kopf und Kragen“ verlinkt.

just like sporty spice

Kennt ihr noch Sporty Spice, an die hab ich nämlich zu allererst gedacht, als ich mich in dieses Outfit geschmissen habe. Oder ein wenig auch an eine Tennisspielerin 🙂

Drum mag es euch wenig verwundern, dass ich sofort beschloss, ein kleines Zirkeltraining in unserem Garten zu veranstalten.

Und ihr werdet lachen, aber ich hänge mich wirklich manchmal sehr gerne aus an der Schaukel-Stange. Das streckt die alten Knochen und macht wunderbar relaxt. Ein paar Mal hin- und herschwingen und schon ist man perfekt gedehnt. Noch eine Runde drehen um die Stange und dabei das Grinsen nicht vergessen 🙂

Das mit dem Springen haben wir an dem Tag nicht gerade wunderbar zusammenbekommen, denn ich war zu 99% unscharf. Mag daran liegen, dass ich als Sporty Ela einfach viel zu schnell bin, um von einer Kamera eingefangen zu werden *g*

Und bei den 100% hab ich dann etwas angestrengt geguckt. Macht aber nix, denn nun ich hab meinen Sport für heute schon gemacht und kann also in ein entspanntes Wochenende starten 🙂 Soll noch einer sagen, bloggen wäre nicht nützlich.

Shirt | Lagerfeld
Rock | s.Oliver
Schuhe | adidas
Seht ihr übrigens mein Grinsen auf den Bildern, das schreit doch danach gleich noch bei Traudes „Rettet die Lachfalte“ verlinkt zu werden 🙂
Euch allen auch ein wunderbares Wochenende und lasst es euch gut gehen!

im kleinen schwarzen unter palmen

Urlaub ist zum erholen da, und das hatte ich bitter nötig. Ich glaube ich habe ca 90% keine Schuhe getragen und zu 80% nur einen Bikini.

Darum gibt es aus dem Urlaub gar nicht soviel zu sehen, aber ein Kleid möchte ich euch doch zeigen, das Gala-Kleid. Denn es scheint egal an welches Ende der Erde man mit Kind und Kegel reist, einen speziellen Abend mit viel Show und großem Dinner gibt es immer 🙂

Kleid | Esprit
Schuhe | Rieker

Ich hatte mir für diesen Anlass ein schickes Schwarzes eingepackt. Es hat einen besonders schön fließenden Stoff und knittert auch zusammengedrückt im Koffer zwischen Buddelsachen, Strandtasche und dem Lesestoff nicht. Und ich finde dieses Kleid passt nicht nur zum Galaabend, sondern auch großartig ins Modejahr von Ines und zum Septembermotto „schmale-linie“, darum wird es da gleich schwups noch verlinkt.

Weil es diesmal keinen direkten Reisebericht gibt (ich war ja das Faultier, dass sich maximal einmal am Tag gedreht hat und nur kurz mal einen kleine Ausflug wagte), habe ich dafür noch ein Spaßfoto für euch von einer meiner Reisebegleitung (meinem süßen Neffen). Und weil ich um meinen Kragen eine schöne Kette habe, die mir meine Sissi vor Ort gekauft hat und der Zwerg auf dem Kopf auch so ein stylisches Accessoire hat, hüpfen wir gleich noch rüber zu Sunny und verlinken uns bei „Um Kopf und Kragen“.

ozapft is! mein dirndl und ich…

Morgen ist es wieder soweit, in München beginnt eines der wohl bekanntesten Volksfeste der Welt. Das Oktoberfest oder wie ich als Niederbayerin natürlich sage, die Wiesn.

Das erste Mal fand sie übrigens 1810 zur Hochzeit von Kronprinz Ludwig und Prinzessin Therese statt, ihr seht also das Fest hat Tradition. Genauso einige der Buden und Anbieter vor Ort. So gibt es schon viele Jahre den Flohzirkus zu bestaunen und will man ein Haferl Kaffee, dann kann man einen hervorragenden beim Käfer erstehen und die passende Wiesn-Tasse gleich behalten (ja ich habe einige Pötte davon, die sind aber auch praktisch und schön).

Und was ich vor allem noch mit bayerischer Tradition verbinde sind Trachten. Drum eine ideale Gelegenheit mein aktuelles Lieblings-Dirndl auszuführen. Nun kann man sagen so ein Dirndl muss etwas länger sein. Aber moderne Zeiten, modernere Dirndl. Und darum darf meins ruhig auch etwas kürzer ausfallen. Tradition hin oder her 🙂

Kritischer Weise muss ich allerdings sagen, München ist im Ausnahmezustand während der Wiesn-Zeit. Denn nicht jeder weiß wieviel Bier er so vertragen kann. Daher schade, dass so ein Traditionsfest ein wenig zu einem Sauffest verkommt.

Einen recht guten Rat habe ich auch von Sunny bereits wo gelesen, die Schuhe sollten geschlossen sein, dann es trampelt durchaus auch mal jemand auf zarten Füßen herum (für euch getestet *g*). Ich trage hier heute sehr flache Pumps (die zugegeben gut in der Wiese versteckt sind), aber ich hab auch noch ein paar recht rustikale Boots, die ich an kalten/nassen Tagen gerne anziehe.

Die Fotos haben heute übrigens Mama & Papa in Kooperation gemacht. Und weil sie das besonders schön und mit ganz viel Mühe und Liebe getan haben, gibts zum Abschluss noch ein Blümchen für die Beiden.

Aber ich hoffe das gute überwiegt auch dieses Jahr. Auf eine friedliche Wiesn! Und zum Abschluss noch ein lustiger „Sound of Music / Meine Lieder, meine Träume“-Moment.

letzte sommergefühle

Ich hab euch ja bereits versprochen, bei mir hier sind noch Sommerwochen 🙂

Und weil ich so ungemein gern mal reimen wollte, beginnt dieser Post mit einem. Denn was sich reimt ist gut. Ja, am Sonntag haben wir schon einiges bei ü30 blogger Special zum Thema Herbst gesehen, aber ein wenig in Sommer-Erinnerungen schwelgen, wird sicher noch erlaubt sein.

Starten tue ich mit einem hochsommerlichen Outfit, dass ich in den ganz heißen Tagen tags und Abends getragen habe. Allein die Tasche wurde je nach Tageszeit noch einmal ausgewechselt.

Brille  | Rayban
Shirt | NoName
Tasche | s.Oliver
Clutch | NoName
Hose | Hallhuber
Schuhe | Hilfiger

Für den Alltag gab es eine weiße etwas geräumigere Version von s.Oliver. Denn wie ihr euch sicher erinnert, gehe ich ja nicht ohne mein Wasserfläschchen hinaus bei heißen Temperaturen.

Abends habe ich dann gegen eine Clutch getauscht, denn ich fand so kann man den Look auch noch schnell auf einen leckeren Sommercocktail tragen oder auch zwei.

Es geht übrigens noch ein Urlaubsoutfit die nächste Woche zu sehen und dann schließe ich die „Akte Sommer“ für dieses Jahr 🙂

Ü30 Blogger & Friends September: Herbstaccessoires – Blog Hop

Heute ist es wieder soweit, die ü30 Mädels und ihre Freunde haben sich zu einem tollen Herbst-Special verabredet. Wenn ihr unser tolles Netzwerk noch nicht kennt, dann lege ich euch jetzt ans Herz mal dort vorbei zu gucken. Es lohnt sich und das nicht nur wegen der tollen Aktionen jeden Monat.

http://www.ue30blogger.de/forum/viewtopic.php?f=49&t=1132

Ich kann es ja immer noch nicht so recht glauben, dass der Herbst tatsächlich schon seine Fühler soweit ausstreckt. Andererseits freue ich mich sehr, denn diese Jahreszeit ist mein persönlicher Liebling. Ich laufe zu gern durch Laub und wenn ich eine Kastanie finde gibt es ein freudiges Hallo.

Was unverzichtbar ist bei Herbstspaziergängen ist mein liebster Schirm. Er war ein Geschenk von einem Freund und dank ihm hab ich immer blauen Himmel, auch wenn mal die Sturmwolken grau über mir wegziehen. Er stammt direkt aus dem MoMa und hat tatsächlich schon den ein oder anderen Herbststurm hinter sich.

Das große Plus ist nämlich, wenn ich eigentlich gar keine Lust auf Haus verlassen habe, aber trotzdem muss, dann macht er mir jedenfalls den Weg leichter.

Auch ein wichtiges Accessoire für Herbsttage ist meine sogenannte Pferdedecke 😉 Andere nennen es vermutlich Poncho oder etwas in diese Richtung. Man kann sich in Sekundenschnelle einwickeln und wohlfühlen und auch da kann dann der Wind noch so pfeifen, die Laune stört es nicht.

 

Wichtiger Begleiter Nummer 3 sind meine Gummistiefel. Sie waren ein Schnapper von Tchibo und ich finde sie sind irgendwie nicht nur praktisch, sondern auch ein wenig schick. Als Landkind geht es ja gern auch mal querfeldein und da sollen die Füße ja nicht nass werden dabei.

Schirm | MoMa
Kleid | Mint&Berry
Poncho | Opus
Gummistiefel | Tchibo

Ihr seht also, ich bin bereit. Und ich bin perfekt ausgerüstet für den Herbst. Auch wenn ich mich beim Shooting-Tag noch ein wenig auf meiner Pferdedecke in die Sonne gesetzt habe 🙂 Und nun blog-hopt doch mit mir zu den anderen Herbst-Posts und genießt euren Sonntag!