heute zu gast: jennifer und was sich hinter dem kürzel CD verbirgt

Ihr habt euch nicht verguckt, Ihr seid hier schon richtig:
Das ist der Blog von Ela, wie Ihr ihn kennt und liebt! Ela hat mir die Chance ermöglicht, mich als „neues Gesicht“ auf Ihrem Blog vorzustellen, was ich als große Ehre empfinde und Ihr sehr dankbar dafür bin! Ich hoffe, daß ich euch mit meinen Zeilen und Bildern genauso ansprechen werde, wie ihr es von meiner Freundin Ela gewohnt seid. Wenn Ihr euch nun die Frage stellt, welchen Bezug wir beide zueinander haben, dann ist das eigentlich mit einem Wort beantwortet: Mode!

Sicherlich seid Ihr auch daran interessiert zu erfahren, warum ich mich hier vorstellen möchte.
Ich bin Jennifer und eigentlich ein Mann. Früher war „Transvestit“ ein gebräuchlicher Name für Männer wie mich, aber heutzutage hat der Begriff „Crossdresser“ (CD) Einzug in den dt. Sprachschatz gefunden. Mit wenigen Worten umschreibt man damit, daß man als Mann eine weiblich Rolle übernimmt, sich feminin kleidet und sein Leben an weiblichen Richtlinien festmacht. Eigentlich gefällt mir der Zusatz „CD“ nicht wirklich.
Ich möchte als Frau wahrgenommen und nicht in einen Begriff „gezwängt“ werden.

Mit meiner Vorstellung auf Ela´s Blog, möchte ich euch das Thema „Crossdresser“ etwas näher bringen, um zu verstehen, warum Männer eine Vorliebe für weibliche Alltagsdinge und feminine Werte entwickeln.

Neben diesem Gastbeitrag, findet Ihr auch noch mehr über mich auf meinem Blog: „Crossdresser Jennifer – feminin & modisch“

Der Wechsel vom Mann- zum Frausein, kam freilich nicht über Nacht – es war ein langer Prozess, der in Schritten ablief. Rückblickend kann ich sagen, daß ich mich schon recht früh für viele weibliche Dinge interessierte.
Die Anfangszeit war etwas befremdlich für mich, da ich mich außerhalb normaler Gesellschaftsnormen wiederfand. Woher kam (bsw.) das plötzliche Interesse für Make Up? Wieso schaute ich mich nun in Bekleidungsgeschäften nach Damenmode um? War es nur der Reiz des Neuen oder war ich tatsächlich auf der Suche nach einer neuen Rolle in meinem Leben? Für mich war Mode schon immer ein großes Thema und Damenmode fand ich besonders aufregend. Sie ist so schön vielfältig und kombinierbar.

Somit hat es auch nicht lange gedauert, bis ich mein erstes Kleid mein Eigen nennen durfte. Als ich mich das erste Mal im Spiegel im Kleid betrachtete, hat mir das noch nicht wirklich gefallen, irgendetwas hat noch gefehlt. Im Spiegel sah ich lediglich einen Mann der ein Kleid trug, was alles andere als feminin erschien.
Dies führte mich dazu, mich mit Make Up auseinander zusetzen, um meinem Gesicht den nötigen weiblichen Look zu verpassen. In Make Up-Dingen völlig unerfahren, mußte ich mir die dafür nötige Hilfe holen und fand diese in einigen Foren, bzw. in meinem Freundeskreis. Von nun an zählten Lippenstift, Cremes, Foundation, Rouge, Mascara, Nagellack, Lipgloss, Eyeliner und Lidschatten auch zu meinem Sprachgebrauch. Allerdings zeigten sich erste Schminkversuche noch ohne jedes brauchbares Ergebnis. Dies änderte sich mit der Zeit, was das Make Up-Auftragen für mich zur reinen Routine machte.

Mit dem Kauf einer Perücke, fügte sich ein weiteres Puzzleteil ins große Ganze ein. Nun wollte ich natürlich sehen, wie all die neu erworbenen Sachen zusammen wirkten. Mit meinem Kleid, dem Make Up und der Perücke sah ich im Spiegel nun nicht mehr einen Mann, sondern eine Frau. Dieser Anblick hat mir sehr gut gefallen und veranlasste mich, des Öfteren in diese neue Rolle zu schlüpfen. Dies hatte auch zur Folge, daß ich meinen weiblichen Kleiderfundus vergrößern musste – wer trägt denn schon gerne immer nur das selbe Kleid.
Mit der Zeit kamen weitere Kleider, Röcke, Blusen, Bodys, Blazer, Schals, Tücher, Damenschuhe, usw. zusammen, was bald meinen Kleiderschrank überforderte. Mit der Zeit verwandelte ich mich immer häufiger in meine feminine Rolle, was auch einen Namenswechsel mit sich brachte. Mir gefiel schon immer der Name „Jennifer“. Mit ihm verbinde ich Schönheit und halte ihn für einen modernen Namen unserer Zeit.

Ich habe deutlich gespürt, dass ich in meiner Rolle der „Jennifer“ immer mehr aufgeblüht bin und wollte dies nun nicht mehr nur auf meine eigenen Vier Wände begrenzen. Jedoch spielte dabei auch ein wenig die Angst mit, denn wie würde wohl die Umgebung auf mich reagieren. Würden sie mich auslachen oder würden sie mich überhaupt wahrnehmen? Für meinen erste „en femme“-Ausflug (wie es richtig heißt) machte ich mich richtig schick: Rock, Bluse, Blazer, Strumpfhose und in Pumps traute ich mich zum ersten Mal vor die Türe und wagte meinen ersten Spaziergang. Ich traf auf einige Leute, jedoch blieben Reaktionen jeglicher Art aus. Da auch weitere Ausflüge sehr harmonisch und entspannt verlaufen sind, stärkte dies mein Selbstvertrauen ungemein –
nun wußte ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Von da an, gab es fast keinen Tag mehr, wo ich nicht meine männliche Alltagsroutine hinter mir lies und mir meinen femininen Werten bewußt wurde. „Jennifer“ spielte nun eine immer größere Rolle in meinem Leben. Ich fand es toll mich jeden Tag schminken zu können und so ein neues Gesicht im Spiegel erblicken zu können.
Ich wurde immer modebewußter und finde es toll, den Zwang nach Hosen, den man als Mann ausgesetzt ist, endlich ablegen zu können. Ich liebe es Röcke oder Kleider zu tragen, diese mit schicken Accessoires zu kombinieren, um ihnen eine schöne weibl. Note zu verleihen. Und da seit einigen Jahren auch wieder Leggings „trendy“ geworden sind, zähle ich diese nun auch zu meinen Lieblings-Kleidungsstücken. Und wie so manch andere Frau, habe auch ich ein Faible für Schuhe entwickelt – an schönen Absatzschuhen komme ich meist nicht vorbei.

Im Laufe der Zeit als „Jennifer“, bin ich mit vielen Leuten in Kontakt gekommen. Die einen finden meinen eingeschlagenen Weg gut, die anderen können dies nicht verstehen. Ich mache niemand einen Vorwurf, wenn jemand mit dieser neuen Situation nicht zurecht kommt. Jeder darf seine Meinung äußern, auch wenn sie von Ablehnung geprägt ist. Auf der anderen Seite habe ich einige neue Freundschaften gefunden und weiß somit, daß es Leute gibt, die für alles offen sind und interessiert an mein Leben herangehen, viele Fragen stellen und sich die Antworten geduldig und wissbegierig anhören. Ich habe meine bisherige Zeit als „Jennifer“ sehr genossen und auch schon viele schöne Dinge erlebt und unternommen, wie bsw. einige Besuche im Tanzstudio (ich liebe Ballett), an Catwalk Coaching-Workshops und als CD-Model an professionellen Fotoshootings teilgenommen. Auch Shoppen zähle ich seit längerer Zeit nun zu einer meiner Lieblingsbeschäftigung – schließlich braucht Frau immer etwas neues zum Anziehen…

Ich hoffe, daß ich euch mit meiner Vorstellung einen kleinen Einblick in meine Gefühls- und Gedankenwelt vermittelt habe. Vielleicht versteht manche Frau nun, warum es da draußen Männer gibt, die offen ihre feminine Seite ausleben und gefallen in weiblichen Alltagsdingen finden. Mir bleibt nur noch zu sagen:
Vielen Dank für euer Interesse, die Zeit die Ihr euch zum Lesen für meinen Text genommen habt und es würde mich freuen, wenn wir uns auf meinem Blog wiedersehen würden.

Liebe Grüße
Jennifer

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Auch wenn ich das Wort heute Jennifer überlassen habe, möchte ich Ela trotzdem noch ein paar Zeilen anhängen…Ihr kenn mich ja, besonders still bin ich nicht 🙂
Man hört ja immer wieder über die schöne, neue Onlinewelt. Wo alles gefakt und besonders optimiert und glitzernd dargestellt ist, obwohl es hinten rum ja ganz anders aussieht. Ich möchte heute aber einmal sagen wie sehr ich diese Welt trotzdem zu schätzen weiß. Wegen authentischen Menschen, wie Jennifer, und all den anderen wunderbaren Bloggern, die ich durch das Experiment „elablogt“ kennen gelernt habe. Den Mode verbindet wirklich, sie regt zu tollen Diskussionen an, sie macht uns alle noch ein Stückchen schöner nach außen, auch wenn unsere wahre Schönheit innen steckt und ich finde Mode ist so vielfältig wie wir alle selbst.

In diesem Sinne Danke ich meinem heutigen Gast für den schönen Einblick in einen anderen Modealltag und freue mich, dass du zu Besuch warst Jennifer.
Allen anderen wünsche ich einen guten Start Morgen in die neue Woche und noch einen schönen Sonntag.

trommelwirbe! gewonnen hat….

Heute ist für eine liebe Leserin von mir ein kleiner Glückstag, denn sie hat dieses tolle Lesezeichen von Laura aus ihrem Dawanda-Shop „Mintliebende“ gewonnen.

Und freuen darf sich Nordmädchen, die es nun für ihr BulletJournal verwenden will. Ganz viel Freude damit und gleich geht noch eine Mail an dich raus 🙂

Allen anderen wünsch ich ganz viel Glück bei der nächsten Verlosung (Psst, im Dezember gibts wieder was!) und ein wunderschönes Wochenende!

filz fedora mit musterbluse und destroyed jeans

Herbstzeit ist Zeit um etwas aufzusetzen, da darf es mir nicht auf den Kopf nieseln. Alternativ zur Mütze greife ich auch sehr gerne zu Hut. Neu dazu kam dieses Modell aus Filz von Esprit.

Gewünscht hatte ich es mir schon sehr lange, ein Modell mit breiter Krempe in Richtung Fedora. Ich schwankte zwischen diesem in Filz und einem dunkelroten in Wildleder-Optik. Schnell im Kopf alle Kleidungsstücke im Schrank durchgegangen und festgestellt, dass sich zur roten Wolljacke und weiteren Teilen einfach der schwarze besser machen würde.

Shirt | s.Oliver
Hose | Rock Angel Denim
Schuhe | Zara
Hut | Esprit

Heute wird er das erste Mal ausgeführt. Zusammen mit einer destroyed Jeans und Musterbluse, vorne aus seidigem Material, im Rückenbereich aus T-Shirt-Stoff. Die Boots sind von Zara, dort kaufe ich tatsächlich eher selten etwas, weil die Passform irgendwie nicht gut auf meine Proportionen passt. Diese schmalen Schuhe gehen aber super und passen für mich schön zu schmalen Hosen oder auch einmal zum Rock.

Zum Schluss gibt es heute noch ein sprunghaftes Out Take für euch und den Hinweis, dass ja bei Sunny heute „Um Kopf und Kragen“-Tag ist. Da passt doch Hut oder? Wenn ihr auch noch etwas zu verlinken habt, dann springt doch schnell rüber. Ich werd das auf jeden Fall später noch machen 🙂

hemd, pulli oder kleid? warum nicht alles in einem…

Als ich diesen Look trug musste ich recht schmunzeln, denn am selben Tag trug Fran einen ziemlich ähnlichen. Hat sie aber wirklich ein Hemd unter dem Pulli getragen, so war meines ein Trick. Zum ganz zeitnahen posten komme ich gerade nicht, darum ist das Outfit etwas verspätet erst heute für euch zu Sehen. Auch gebügelt hab ich mal wieder nicht 😉

Das Pulli-Kleid ist meine Wochenende-Geheimwaffe, überwerfen und fertig. Schon ist man angezogen und kann z.B. ab ins Kino, auf einen Tee zur besten Freundin oder auf einen Ratsch mit der Nachbarin. An wärmeren Tagen braucht es noch nicht mal was dazu. Wird es kälter, so passt eine dicke Strumpfhose oder eine Leggings noch gut darunter.

Der große Druck ist zwar nicht besonders Figur freundlich, aber ich finde so auf schwarz geht das noch. Und es muss nicht immer ganz körpernah, schlankmachend und streckend für mich sein. Ein bisschen breiter und lässig ist auch mal ok.

Pulli und Schuhe sind wieder aus dem Schrankfundus. Langsam weichen die T-Shirts bis auf ein paar Ausnahmen den Pullis. Die Stiefel sind aus Leder, mag jetzt nichts für Veganer sein, aber sie sind damit bei guter Pflege sehr lange haltbar. Und daher begleiten sie mich jetzt schon mehrere Jahre. Gute Schuhe weiß ich sehr zu schätzen und die sind innen kuschelig gefüttert. Der Pulli hat eingenäht unten einen Hemdabschluss, macht ihn doch gleich etwas besonderer.

Pullover | bonprix
Stiefel | tamaris
Ich gehe dann nun strammen Schrittes noch zu Tina und dem Pink Friday, weil das muss da unbedingt verlinkt werden, als Lieblings-Wochenende-Look. Lasst es euch gut gehen am Wochenende !

nomnom: schnelle suppe selbst gemacht

Mittagszeit, der Magen knurrt, keine Zeit, … Schnell mal eine Fertigsuppe aufgegossen. Abends, der Magen knurrt, keine Lust mehr auf große Küchenzauberei, … Schnell mal was in die Mikrowelle gestellt.

Ja ertappt, so sieht das öfter mal bei mir aus. Aber das schlechte Gewissen brummelt durchaus vor sich hin. Und mein Kopf sagt dazu gesund ist das nicht. Dieses Jahr schaut’s eh mau aus mit mir, der Gesundheit und dem Immunsystem. Darum bin ich immer auf der Suche nach Alternativen, die möglichst wenig Zusätze, Konservierungsstoffe oder Dinge enthalten, die ich nicht kenne. Quasi ein Fertigprodukte „Ade“.

Beim Kochhefte schmökern stieß ich in der „Für jeden Tag“ auf die Idee sich seine To-Go-Suppe einfach selbst zu mixen. Quasi eine ganz individuell 5-Minuten-Terrine (auch wenn diese hier 10 Minuten ziehen muss *g*).
Für eine Portion fülle ich nun also häufiger ein 500g Glas mit Zutaten meiner Wahl.
Die Basis ist immer Gemüse, je nach meinem Tagesgeschmack oder dem Kühlschrankinhalt (z.B. Karotten, Zucchini, Champigons, Kohlrabi, Frühlingszwiebel,…). Wichtig ist es hier dieses sehr fein zu schneiden, zu würfeln oder zu raspeln. So kann es später optimal durchziehen. Vom Gewicht her komme ich auf 120-150g meist gesamt.
Wer gern eine Beilage möchte, hier ist die Asia Abteilung die erste Wahl. Misonudeln zum mit heißem Wasser übergießen, Glasnudeln oder Quick Cooking Noodles eignen sich perfekt. Auch kleine Tofustückerl ziehen super durch. Hier liegt das Gewicht bei ca 50g.
Zum Schluss braucht es natürlich auch noch was für dem typischen Suppengeschmack. Nennen wir es mal eine Würzmischung.
Soll es in die asiatische Richtung gehen packe ich einen Esslöffel Öl (Raps, Sesam,…), einen Esslöffel Limettensaft, etwas Chiliflocken und einen Schuss Sojasauce zusammen mit einem Teelöffel Gemüsebrühe einfach oben drauf auf die Zutaten. Statt der Gemüsebrühe geht z.B. auch ein grosser Löffel Misopaste.
Für eine eher europäisch angehauchte Suppe reicht das Teelöffelchen Gemüsebrühe und frisch gemahlener Pfeffer. Nach Gusto auch gern noch ein bisschen Petersilie, Schnittlauch oder andere Kräuter drüber streuen.

Deckel drauf und bis zum Futtern in den Kühlschrank damit.
Da jedes Büro eigentlich den obligatorischen Wasserkocher für Tee besitzt, kann man hier wunderbar aufgießen, kräftig umrühren und nach 10 Minuten löffeln. Oder eben Abends schnell noch ein Süppchen zum Aufwärmen genießen. Mich hat die Idee jedenfalls sehr begeistert.

win: ein lesezeichen zum verlieben

Wer mich schon eine Weile kennt, der weiß, ich bin eine Leseratte. Und eine Dame kennt mich schon richtig lange, quasi seit meinen Bloganfängen hier. Die liebe Laura von Mintliebe.

Und weil sie mich nun schon so gut und auch so lange kennt, wusste sie auch genau, was ich Bücherwurm immer brauchen kann. Nämlich ein zauberhaftes Lesezeichen*. Das hat sie mir lieberweise kostenlos zugeschickt und gleich noch eines für euch mit dazugelegt, dass ich aussuchen durfte. Ein weißes mit Blumen habe ich gewählt und dieses kann bald eure Bücher schmücken.

Die Lesezeichen selbst sind wunderbar Retro. Aber Laura zaubert auch noch einiges aus Stoff, Filz und mehr für ihren eigenen Dawanda-Shop „Mintliebende“. Wer also beim Gewinnspiel kein Glück hat, der sollte sich dort gerne mal umsehen. Oder wer immer wissen will, was gerade Neues in der Kreativwerkstatt entsteht, der bleibt bei facebook up-to-date.

Wie ihr gewinnen könnt? Hinterlasst bitte bis spätestens 06.11.2015 um 18 Uhr einen Kommentar unter
diesem Beitrag, wenn Ihr gern gewinnen möchtet und gebt bitte auch eine
E-Mail-Adresse an, unter der ich Euch benachrichtigen kann, sobald das
Los über den/die Gewinner(in) entscheidet. Ich hoffe jemand wird viel Freude mit dem Lesezeichen und ganz tolle Lesestunden damit haben.

Teilnahmebedingungen:

  • Teilnehmen dürfen alle Personen mit Sitz in
    Deutschland und Österreich, die 18 Jahre alt sind. 
  • Mehrfachteilnahmen im Blog werden gelöscht. 
  • Nach Ablauf der Teilnahmefrist wird ein Gewinner oder eine Gewinnerin
    per Los ermittelt. 
  • Zur Kontaktaufnahme wird anschließend eine E-Mail an
    euch verschickt und um die Übermittlung einer Postanschrift in
    Deutschland oder Österreich gebeten, an die der Preis (ein Lesezeichen) zugestellt werden soll. 
  • Erfolgt innerhalb 7 Tagen nach dieser E-Mail
    keinerlei Rückmeldung des Gewinners oder der Gewinnerin, verfällt der
    Gewinn und der Preis wird neu ausgelost. 
  • Die übermittelten Adressdaten werden ausschließlich
    zum Zwecke des Gewinnspiels verwendet. Die Daten werden nicht an Dritte
    weitergegeben. Jedoch wird der Name des Gewinners hier auf diesem Blog
    veröffentlicht.
  • Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich.
    Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Teilnahme an diesem Gewinnspiel wird
    diesen Teilnahmebedingungen zugestimmt.

* Die Lesezeichen wurden mir netterweise kostenlos vom „Mintliebende“ Dawanda-Shop zugeschickt. 

getestet: hydrating macadamia oil intensive moisture mask von ogx

Schon vor längerem hatte ich das große Glück bei der lieben Petra von the wicked ye-ye ein Paket mit tollen Haarmasken zu gewinnen. Jetzt hab ich mich ausführlich durchgetestet und meinen persönlichen Favoriten gefunden.

Denn der Sommer hinterließ zwar Spuren, aber bei Weitem nicht so viele, wie sonst. Diesmal verlor ich eher an Farbe und wurde immer heller, aber weich und gesund blieben sie. Das schiebe ich jetzt auf dieses Döschen. Recht geruchsneutral ist der Inhalt, das Haar nach meinem immer Samstags-Gebrauch nicht beschwert, sondern luftig leicht. Und auch von Spliss ist nicht viel zu sehen. Die nette Lady, die meine Haare schneidet, war auch ganz meiner Meinung. Daher kann ich nur sagen mein Haar scheint das „Hydrating Macadamia Oil“ zu mögen.

Bei i-like-shoes entdeckte ich nun noch ein Haaröl derselben Marke, das mich sofort sehr ansprach und ich denke dieses gönne ich mir noch als zusätzlichen Winterbooster. Was ist bei euch gerade auf den Haaren so los? Ihr wisst ja, bei mir sind eure Tipps immer gut aufgehoben 😉

Besonders gefreut hab ich mich diese Woche auch über einen weiteren tollen Gewinn bei der lieben Romy von „Absolut ehrlich“. Bei ihr hab ich auch so schon das ein oder andere Produkt entdeckt, dass  ich für mich oder als Geschenk für meine lieben besorgt habe. Diesmal war ich ein Glückskeks und habe dieses dufte Set gewonnen und das rechtzeitig als mein Deo alle wurde. Wohooo!

Wer soviel Glück hat, der darf doch eigentlich auch mal wieder Glücksfee spielen oder? Und darum hab ich mich total gefreut, als eine langjährige Blogger-Freundin mir diese Woche eine E-Mail schrieb. Was es damit genau auf sich hat, dazu mehr nächsten Dienstag 🙂

Reason I love traveling

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ü30 Blog Hop – We love Jeans! Friday 23.10.

http://www.ue30blogger.de/archiv/bloggeraktion1510.php

Willkommen zu Tag Nummer 5 der wunderbaren ü30 blogger & friends Aktion im Oktober.

„We love Jeans“ sollte das Motto diesen Monat heißen und darüber war meine Freude auch diesmal recht groß. Denn die Jeans ist wohl das Kleidungsstück, das mich in meinem Leben am häufigsten begleitet. Und wenn ich morgens aufstehe, dann greife ich tatsächlich oft nach dem geliebten Blau. Meist eher dezent und als unauffälliger Partner gesehen, aber ohne Hosen wär ja auch nichts *g*

Erst vor wenigen Jahren kamen dann bei mir auch andere Jeansfarben in Frage. Plötzlich schlich sich ein ausgewaschenes rot bei mir ein. Und auch bei besonderen Jeansformen machte ich irgendwann keinen Bogen mehr. Es musste nicht mehr immer die sichere gerade geschnittene Variante sein.

Besonders angetan hat es mir seitdem der Bikerschnitt. Da lacht das kleine Rock Chick in mir und ich finde man kann sie nicht nur sporty oder rockig, sondern auch ein wenig feiner tragen, in dem man sie mit den richtigen Teilen kombiniert. Meine erste Bikerjeans war (wer würde es erraten) natürlich eher unäuffällig und dunkelblau. Sie hielt mich ein paar Jahre aus und wurde dann durch dieses etwas auffälligere Stück in grau ersetzt.

Shirt | Cartoon
Cape | manguun
Hose | more & more
Schuhe | Paul Green

Wie jetzt aber das ganze ein wenig schicker tunen? Ich habe es versucht mit einem anderen Herbst-Trendteil, dem Cape. Dieses hat praktischerweise gleich einen Bindegürtel mit dabei, so kann ich mich mit einem Schleifchen zielsicher einwickeln. Zusammen mit hohen Schuhen und obligatorischen roten Lippen, kommt die Bikerjeans doch eigentlich recht schick daher. Oder?

Nun ist es aber Zeit noch bei den vielen andern tollen Posts vorbei zu hopsen. Und wer die letzten Tage verpasst hat, der hat doppelt viel zu gucken.

gelesen: ein ganz neues leben von jojo moyes

Ich hatte es euch ja schon angedroht, der Leseherbst hat begonnen. Und nachdem ich mit „Herzversager“ schon ein wenig in den Herzschmerz eingetaucht war, dachte ich mir ich bleibe auch noch etwas dabei und wage mich an den Nachfolgeroman von Jojo Moyes „Ein ganzes halbes Jahr“. Der brachte mich damals ordentlich zum Weinen und um es gleich mal vorweg zu nehmen, dass hat auch der Nachfolger geschafft. Auch, wenn es nicht ganz mit dem Vorgänger mithalten kann.

Das Copyright für das Cover liegt beim Wunderlich Verlag
Originaltitel: After you
Deutscher Titel: Ein ganz neues Leben
Erscheinungsdatum: 24. September 2015
Verlag: Wunderlich Verlag
Autor: Jojo Moyes
ISBN-13: 978-3805250948
Preis: 19.95 € gebundene Ausgabe

Wer „Ein ganzes halbes Jahr“ noch nicht gelesen hat und das noch tun möchte, der liest bitte jetzt nicht weiter. Spoiler und so…
Im ersten Roman erlebte Lou(isa) eine große Liebe mit Will, aber ihnen blieb nur ein halbes Jahr „Glück“ zusammen. Denn Will setze seinem Leben danach selbst aus krankheitsbedingten Gründen ein Ende. Nein ich war nie einverstanden mit diesem Ende, aber es hat gepasst, es war realistisch und so flossen eben damals dir Tränen. Was Louisa danach erlebte, hab ich mich tatsächlich auch gefragt, so wie wohl viele Leser mit mir. Aufgrund dessen sich die Autor erweichen ließ und eine Nachfolge-Geschichte strickte.
Nachdem Lou nun ihre große Liebe verloren hat, scheint sie recht ziellos durchs Leben zu irren, sie fasst keine Entschlüsse wie es weiter gehen soll. Arbeitet in einem grenzwertigen Job in einer Bar am Flughafen und fühlt sich nirgends so recht zuhause. Und wie es im Leben so manchmal ist, braucht es erst einen weiteren Stoß für sie, um mal anzupacken und alles wieder in den Griff zu bekommen. Dabei helfen ihr eine Trauergruppe, ihre wunderbar verschrobene und liebenswerte Familie, sowie ein überraschender Teil von Will.
Nun kann man das ganze genau sondieren und die Geschichte auseinander nehmen. Sie wirkt vielleicht ein bisschen konstruiert, um auch diesmal emotional zu treffen. Oder man macht es wie ich, lässt die Figuren in sein Herz und muss sich dann auch mal ein Tränchen verdrücken. Ich bin jetzt übrigens ein wenig verliebt, in Sam. Wer der ist? Das müsst ihr nun selber lesen 😉