ein bißchen paris to go [ streifenshirt und rot kombiniert ]

Ich habe mich neulich sehr gefreut, als ich bei Tina das Buch „How to be Parisian“ gewonnen habe. Vielen herzlichen Dank noch dafür. Das Buch ist mittlerweile gelesen und ich habe doch oft sehr geschmunzelt. Die innere Pariserin habe ich nicht gefunden, ich kann einfach nicht mehr soviel rauchen und trinken wie früher *lach*

Aber ein wenig französisches Lebensgefühl hab ich dadurch allemal aufgesaugt und da war mir so nach einem Styling, dass für mich ein wenig Paris wiederspiegelt. Ein Streifenshirt ist für mich typisch französisch. Erst recht nachdem ich in der Jean Paul Gaultier Ausstellung diese Woche war. Der Designer hat das Shirt sehr gern in seine Kollektionen eingebaut und umgearbeitet. Meines ist sehr weit geschnitten (Auch gern mal als Umstandsshirt tituliert, aber wen störts? Mich nicht!)

Dazu wollte ich möglichst wenig Schnick-Schnack sondern nur rote Lippen. Das ganze ist also wirklich ein simpler Alltags-Look. Weils noch immer ziemlich kalt werden kann, darf auch die rote Jacke weiterhin mit, zusammen mit einer Schlaghose aus dem Fundus. Fertig ist ein Look, der für mich den ganz leichten Flair Frankreichs hat. Jetzt können die Blogdamen, die tatsächlich schon öfter in Paris waren mir sagen, ob ich mich denn so dort sehen lassen kann 🙂 (Bärbel, was meinste?)

Jacke | s.Oliver
Shirt & Hose | Street One
Schuhe | Tamaris

Ich möchte euch heute auch ganz herzlich für die vielen Schrankmonster-Kommentare und die Posts mit euren kleinen Monstern danken. Es freut mich sehr, dass ihr mitmacht und es ist spannend zu sehen, was sich so in anderen Schränken verbirgt.

gesehen: jean paul gaultier in der kunsthalle münchen

Ich gehe sehr gerne in Ausstellungen und wenn man diese gleich auch noch mit
Mode kombinieren kann, dann bin ich wunderbar begeistert. In diesem Fall habe
ich die Jean Paul Gaultier Ausstellung in der Kunsthalle München besucht
und war danach richtig glücklich, überrascht und beeindruckt.

Und weil Fotografieren ausdrücklich erlaubt wurde, möchte ich euch gern den
Mund wässrig bzw. die Ausstellung auch noch schmackhaft machen. Denn noch bis
zum 14.02. habt ihr die Chance all die wunderbaren Kleider und Kreationen selbst zu sehen.

Aber hier gibt es nicht nur extravagante Kleider zu sehen, sondern auch die
Ausstellung selbst in ein tolles Erlebnis durch kleine und feine Raffinessen.
Ein Beispiel, ein paar der Schaufensterpuppen werden regelrecht lebendig. Denn
auf ihre Gesichter werden speziell angefertigte Videos gebeamert und so kann es
durchaus sein, dass eine Heilige zu singen beginnt oder ein fescher Seemann
einem zuzwinkert.

In mehreren Räumen laufen zudem Videos. Von Künstler in Jean Paul Gaultier
Roben, Modenschauen und auch Filmen die er ausgestattet hat. Scheint ein wahres
Multitalent zu sein der werte Herr. Sogar eine Single hat er mal aufgenommen
(angehört hab ich die mir sicherheitshalber aber mal nicht). Jetzt spielen wir
eine kleine Raterunde. Erkennt ihr hier, für wen die Kleider entworfen waren? Na gut, ich hab es euch aber auch eher leicht gemacht.

 

Ein Raum besteht übrigens quasi aus einer Reise um die Welt. Da sieht man warme Modelle die
auch in Alaska perfekt wären oder andere die spanisches Temperament versprühen, das sind
übrigens auch zwei meiner liebsten Stücke in der Ausstellung gewesen, der Torero-Look und das
Strickkleid.

Übrigens werden auch Leder und Fell in seinen Kollektionen verarbeitet. Das
rief bei der ersten Präsentation der Ausstellung Tierschützer auf den Plan.
Aber hier war Nachhaltigkeit Trumpf, denn die Materialien sind Vintage und
wurden Second Hand zusammen gekauft. Von mir gab es dafür ein sehr
anerkennendes Nicken. Schön, wenn daran auch gedacht wird. Da lacht mein Punker-Herz!

Es gäb sicher noch mehr zu erzählen, aber jetzt dürft ihr einfach nur noch
ein wenig schauen oder dann gern auch selber in die Ausstellung gehen und ein
rundum gelungenes Erlebnis genießen. Zum Abschluss gibt es übrigens noch ein besonders ausgefallenes Brautkleid, dass einen quasi direkt anguckt 🙂

#schrankmonster 001: lederhose zu rot kombiniert

Sie hat von lauter purpur ein Mäntlein um…Ich kann zwar nicht genau sagen warum ich bei diesem Look als allererstes begonnen habe ein altes Kinderlied zu singen. So richtig steh ich ja nicht im Walde *g* Aber die knallrote Farbe hat mich denke ich am Ende dazu verleitet. Denn das Männlein im Walde war für mich definitiv immer mehr rot als purpur. Wie seht ihr denn das?

Und kennt ihr auch das Gefühl im Winter bewusst mal zu leuchtenden Farben greifen zu müssen? Weil ja eh alles schon ein weniger grauer ist als sonst und auch einen ticken dunkler, wenn die Sonne sich nicht aus den Wolken hervor kämpfen kann. Bei Ines gibt es sogar gerade eine komplett rote Woche, schaut doch mal vorbei.

 

Jetzt kommen wir aber zum eigentlichen Thema heute. Dem Schrankmoster! Was es damit genau auf sich hat, könnt ihr hier noch einmal nachlesen, denn vermutlich hatte jeder von uns schon mal eines.

Als Kontrast zur meiner eher feinen Wolljacke habe ich heute nach meiner falschen Lederhose gekramt, die ist für mich nämlich ein offenes Styling-Problem. Und somit mein erstes Schrankmonster. So ganz dicke Freunde sind wir nie geworden. Sie war ein typischer Fall von: „Ui sehen Lederhosen aber toll aus.“ Dann war sie da und hing und hing und nix ging damit. Aber in dieser Kombination mit rot und dem Karoschal finde ich es richtig gelungen. Wenn ihr jetzt aber noch Tipps für mich und die Lederhose in petto habt, dann werden die wie immer dankbar angenommen. Denn obwohl sie als Schrankmonster jetzt erstmal bleiben darf, ein Mini-Restzweifel besteht.

Jacke | s.Oliver
Schal | Mango
Hose | Soya Concept
Schuhe | Tamaris
 

Und jetzt ist es Zeit für euch mal zu kramen, zeigt mir eure Schrankmonster. Alles was ihr vielleicht auch nicht so recht wisst, wie es zu kombinieren ist. Oder einfach ein vergessenes Teilchen, dass wieder mal zu Ehren kommen soll. Verlinkt sie ganz fleißig und gerne und fühlt euch herzlich zu meinem ersten Link-Up eingeladen (ja ich bin etwas nervös!!!).

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mitmacht. Mein gezeichnetes Schrankmonster dürft ihr übrigens auch sehr gern mit zu euch nehmen. Das tut nix, das ist ein ganz nettes.

zeigt her eure schrankmonster [linkparty]

Vermutlich hatte jeder von uns schon mal eines. Ein Schrankmonster!
Das sind die ungeliebten Teile, die aus einem (Fehl-)Kauf heraus bei uns
eingezogen sind, die SALE-Schnapper, die zwar schön sind, aber halt
eben eher an anderen. Die Schrankleichen, die man schon ne Weile immer
links liegen lässt. Vergessene Kleidungsstücke die vielleicht früher
sogar mal euer Liebling waren. Dann lag plötzlich der große Pulli drauf
und verdeckte alles und das arme kleine Schrankmonster war allein und
einsam. Oder es sind die schwierigen Kandidaten, die man nicht so
einfach und stilsicher kombinieren kann.

Und
um genau die soll es ab jetzt immer einmal im Monat gehen. Die
Schrankmonster werden nämlich jetzt gnadenlos rausgekramt, probiert,
geprüft und zur Not verlassen sie mich. Manche Trennungen müssen eben
sein. Ich erhoffe mir natürlich auch ein wenig euren immer gern
gelesenen Rat für die Härtefälle 🙂

Morgen geht es los und weil man gemeinsam einfach viel mehr Spaß hat, lade ich euch ganz herzlich ein mitzumachen und eure eigenen kleinen #Schrankmonster hier bei mir zu verlinken. Mitmachen darf jeder. Mit dem Verlinken eurer Post versichert Ihr, dass Ihr die
Bildrechte besitzt und keine Urheberrechte verletzt werden. Das LinkUp steht dauerhaft offen, ich könnt altes aus euren Archiven holen, neues aus euren Schränken und ich freue mich über jeden Beitrag. Wer mag nimmt „Blue“ mein kleines Monsterbild auch mit zu sich und darf dies dort gerne verlinken.

grau zu grau kombiniert [ und ein bißchen bling muss sein ]

Grau mausert sich zu einer meiner Lieblings(nicht)farben. Es lässt mich weniger blass aus der Wäsche gucken wie schwarz und ist dennoch immer recht passend für viele Anlässe und sehr dezent. So kann man ruhig ein wenig Bling oder Glitzer dazu packen.

Im heutigen Fall ist der Glitzer sogar passenderweise direkt in der Kleidung integriert. Da kann ich mir das passenden Schmuck raussuchen direkt sparen. Ich trage wieder die (wie ich von Beate gelernt habe) Uniformhose mit den Pailletten und dazu einen Pulli mit angenähten Schmucksteinen aus einer Helene Fischer Kollektion für den Kaffeeröster. Ich hatte beim Kaufen ja leicht Sorge, dass die Steinchen schnell abfallen würden. Aber nein, die halten ganz wunderbar und haben schon so manche Wäsche überstanden *toitoi*. Weil die Steinchen so wunderbar am Kragen glänzen, dürfen sie später noch zu Sunny ins Linkup „Um Kopf und Kragen“.

Was ich besonders an diesem Pulli zu schätzen weiß, ist die Molligkeit. Innen leicht angerauht, zeigt er sich wärmend und kuschelig und das mag mein Ela-Herz besonders im Winter. Wisst ihr noch, dass ich vor kurzem die Natur direkt vor der Haustüre gelobt habe? War nicht übertrieben und damit ihr sehen könnt, wie nah, hab ich extra mal für euch noch das Fenster aufgemacht 🙂 Könnt ihr mit mir rausgucken. Die Bilder sind schon eine Weile alt, denn jetzt liegt da Schnee, wo damals noch Wiese war. Sie sollten aber nicht ungesehen auf dem Speicherstick verweilen.

Hose & Schuhe | s.Oliver
Pulli | Tchibo

gelesen: die insel der besonderen kinder von ransom riggs

Gepflegter Grusel hat ja auch mal was und so hat mich dieses Taschenbuch ein paar Abende an die Couch gefesselt. Damit es nicht zu dünster wird, les ich dann immer in knallbunte Decken eingewickelt *lach* Diesmal war es ein Buch, dass schon so lange bei mir ist, dass ich schon fast ein schlechtes Gewissen hatte es so lange übersehen zu haben.
„Die Insel der besonderen Kinder“ von Ransom Riggs ist eine eher fantastische Geschichte mit Bezügen zur NS-Zeit. Das Buch ist wieder, wie so oft bei mir, aus der Jungendbuch-Abteilung eingezogen.
Zur Geschichte: Jacob liebt seinen Großvater Abraham über alles, auch wenn der scheinbar ein wenig an der Realität vorbei lebt und von Jacobs Eltern für senil gehalten wird. Denn Abraham beharrt darauf, dass die Schauergeschichten über Monster und fantastische Kinder unter denen er selbst als Kind lebte, alle wahr sind. Um sich vor diesen Monstern zu schützen, hat der Großvater ein beachtliches Waffen-Arsenal im Haus. Am Tag seines Todes können ihn diese leider nicht retten, aber dafür sieht Jacob eins der Monster mit eigenen Augen. 
Das Copyright für das Cover liegt beim PAN Verlag
Originaltitel: Miss Peregrine’s Home for Peculiar Children
Deutscher Titel: Die Insel der besonderen Kinder
Erscheinungsdatum: 2. November 2011
Verlag: PAN
Autor: Ransom Riggs
ISBN: 978-3426283684
Preis: 9,99 € (Taschenbuch)
Für Jacob stellt sich nun die Frage, ist es wahr oder hat er sich nur eingebildet ein Monster zu sehen? Daraufhin beginnt eine atemlose Jagd, eine schöne Liebesgeschichte und ein neues Leben. Alles sehr schön geschrieben und durch tollen Fotos mit leichtem Gruselfaktor untermauert.

Zu bemängeln habe ich, dass es mal wieder eine Geschichte mit offenem Ende ist. Manchmal wünschte ich nicht jedes Buch wäre auf eine Fortsetzung angelegt, den Nachfolger habe ich jetzt schon im Buchladen stehen sehen. Aber ansonsten ein Buch, dass es sich für mich durchaus zu lesen lohnt. Habt ein schönes Wochenende, vielleicht mit entspannten Lesestunden 🙂

häkelkleid auf winter getrimmt

So ein Häkelkleid ist eine feine Sache im Sommer. Da stören nämlich die Löcher recht wenig, kann ja ruhig ein bisschen Luft rankommen an die Haut. Ist die Luft aber etwas kühler, wie jetzt im Winter, dann muss man da in Zwiebelschichten arbeiten, damit man am Ende auch noch was zum lachen hat. Also erstmal die Thermounterwäsche, dann ein anderes Sommerkleid als Unterkleid wieder verwedet und schon geht das. Sommerkleider im Winter zu Tragen ist übrigens gar nicht so ungewöhnlich. Sabine von Bling Bling over 50 zeigt sogar drei Varianten dazu (Wollt ihr auch gucken? Dann hier Eins und Zwei und Nummer Drei).

Warum unsere Bilder heute so hell geworden sind? Mal wieder ein Wunder der Technik. Wir wissen es nicht, aber sie waren dann doch zu schön um sie ganz in der Versenkung verschwinden zu lassen. Also gibt es heute Ela-Superblass aber happy.

Dieses Häkelkleidchen mit den leichten Trompetenärmeln war übrigens einmal ein Schnapper beim Ottoversand. Ich liebe es seit vielen Jahren wie am ersten Tag. 1000 mal gewaschen und noch immer nicht verzogen und verfusselt. So soll Kleidung für mich sein. Lange haltbar, lange tragbar und eine Freude für den Träger. Denn nein, ich kaufe gar nicht ständig ein und auch nein, ich ziehe Sachen nicht nur einmal an. Wer hier ein wenig stöbert, der wird merken, ja es wiederholt sich einiges. Aber das geht in Ordnung. Denn Mode soll mir zwar Spaß machen, aber immer auch noch sinnvoll konsumiert sein.

Unterkleid | s.Oliver
Häkelkleid | Otto
Kette | Hilfiger
Schuhe | Marco Tozzi

Über das heutige Out Take musste ich so herzlich lachen, dass ich euch auch das nicht vorenthalten möchte. Grinsekröte hoch zehn. Ich habe gerade herzlich über meine vorausgegangene Dance-Moves gelacht, um die weiteren Ärmel besser in Szene zu setzen.

Und weil Häkeln doch quasi eine Schwester vom Stricken ist, wird zudem noch bei Ines und ihrem tollen Strickkleid-Post verlinkt.

Weil mein Kleid schon so viele Jahre auf dem Buckel hat, passt es auch wunderbar zu Traude und ihrer Jahresaktion „A new life“.

http://rostrose.blogspot.co.at/2016/01/die-spielregeln-von-anl-in-aller-kurze.html

Diese möchte ich euch ganz besonders ans Herz legen, denn jeder kann ein klein wenig die Welt retten! Macht doch einfach auch mit 🙂

nu3 insider club [ happy & healthy box ]

Dass ich mich für Essen begeistern kann, wundert vermutlich
die meisten von euch nicht mehr. Wenn es dann auch mal in die gesunde Richtung geht,
ist das bei Essen ein großes Plus. Lecker & gesund erscheint mir eine tolle
Kombination. Und aus der gesunden Ecke gibt es ja immer einiges neues zu
entdecken, da sieht man mich dann schon mal ne Stunde im Bio-, Super- oder
Asiamarkt rumlungern und entzückt quietschen, wenn ich etwas neue entdecke.

Um sehr mehr habe ich mich also gefreut, dass mir diesmal
solche tollen neuen Produkte frei Haus geliefert wurden. Und zwar vom nu3-InsiderClub*
Dort hatte ich mich für die Happy & Healthy Box angemeldet und nach dem
Erhalt habe ich sie mit viel Freue ausgepackt und probiert.

nu3 Bio-Traubenkernmehl

Traubenkernmehl, hmmm, sagte mir mal so gar nix. Da sieht
man mal wieder, auch wer sich viel in Lebensmittelläden rumtreibt, weiß
trotzdem nicht alles *lach* Darum hab ich erstmal ein wenig recherchiert und
bin auf etwas witziges gestoßen. Kennt ihr das sogenannte „French Paradox“?  Scheinbar sind nämlich Franzosen trotz ihrer
Genussfreude gesünder als ihre europäischen Nachbarn. Und woran liegt sowas? An
sogenannten Flavonoiden und dem Wirkstoff OPC, das alles findet man im Rotwein
oder eben auch im Traubenkernmehl. Zugegebenermaßen hatte ich aber kurz darüber
nachgedacht nach Frankreich zu ziehen und in Zukunft ein Weingut zu betreiben *g*
Aber bis dahin geb ich mich erstmal mit dem Mehl zufrieden und werde es in
Smoothies und als Back- und Paniermehl nutzen.

Dr. Budwig Omega-3 Leinöl

Leinöl war mir bereits sehr lange ein Begriff. Denn meine
Tante, die Gesundheits- & Ernährungsfee in der Familie, brachte mir schon
früher Hildegard von Bingen näher.  Die
war nicht nur Nonne, sondern auch eine Art Universalgenie und hat viele
Kenntnisse im Bereich Medizin und Gesundheit gesammelt. Flachs aka Lein wusste
sie laut ihren Aufzeichnungen sehr zu schätzen. Beim Öl ist vor allem wichtig,
dass dieses nicht stark erhitzt werden darf, da sich sonst die darin
enthaltenen, wertvollen Omega-3-Fettsäuren verflüchtigen. Lecker schmeckt es
aber z.B. in Quark oder zu Salat.

Primal Pantry Riegel

Der 100% natürliche Snack war nicht mein persönlicher
Geschmack. Zwar verzichtet auch er auf Zuckerzusätze, Laktose, Soja und Gluten,
aber irgendwas an den Zutaten war wohl einfach nicht so meins. Es gibt aber
auch andere Sorten und ich schließe nicht aus, da mal eine zu testen.

Chocolate
Superfood Riegel Kokos Cacao pur

Die wiederum haben für mich Suchtpotential und waren richtig
lecker. Sie bestehen zu über 50% aus ungerösteten, gemahlenen Kakaobohnen,
Kakaopulver und Kakaobutter. Wiederum Vegan, gluten- und laktosefrei. Einer der
Riegel besteht aus vier Teilen, das ist praktisch und ein solcher Snack für
mich genau das richtige beim Nachmittagstief.

Teatox
Skinny Detox Good Night Tea

Detox ist ja eigentlich auch schon ein alter Hut, der ein
neues schönes Wort bekommen hat. Früher nannten wir das schnöde entgiften. Dem
Körper mal beim Hausputz helfen finde ich allerdings durchaus sinnvoll und habe
auch schon den ein oder anderen Detox-Tee gekauft und getrocken. So habe ich
mich über diese Teemischung aus 100% natürlichen Zutaten in Bio-Qualität
richtig gefreut. Pfefferminze, Schafgarbe und Melisse sind mit dabei und für
mich sehr angenehm zu trinken und zu entspannen. Für Tee finde ich es immer
wichtig die richtige Wassertemperatur zu haben und darum wohnt im Hause Ela ein
praktischer Kocher, bei dem man das einstellen kann.

Mein
Highlight: Friya Superfood-Drink

Ich hatte mal erst gar nicht gelesen, sondern ganz gierig aufgemacht
und dachte „Ui, Chia“. Aber nein in diesem Fall sind es Basilikumsamen, die
Froschlaich-ähnlich in dem leckeren Drink schwimmen. Kein Zuckerzusatz und
keine Konservierungsstoffe bekommen bei mir immer Daumen hoch und auch für
Menschen die Laktose meiden müssen oder Veganer ist dieses Produkt geeignet.
Mein Highlight ist sicher nicht für jeden was, denn vielen ist Chia zu
schleimig. Aber ich würd da schon noch so 1-10 davon trinken 🙂
Wollt ihr noch andere Meinungen zu den Produkten lesen, dann
schaut doch bei Ann-Kathrin von i-like-shoes oder bei Sabine von Zimtschnute
vorbei (die hat allerdings eine etwas andere Box, mit Fokus auf Beauty)
*Auch wenn alle Produkte kostenlos zum Test für mich bereitgestellt
wurden, so enthält mein Post rein meine private Meinung dazu.

black is back am tragic monday

Letzte Woche war bei Pupsie plötzlich „Tragedy“ (wer wie ich jetzt sowieso schon singt, der kann es zusammen mit den Bee Gees hier tun). Aus welchem Grund fragt ihr euch? Weil sie mit einer neuen Blog-Reihe, dem „tragic monday“, eine Nagellack-Farbe der besonderen Art ehrt.

Schwarz wie die Nacht muss er sein. Und das gefällt mir ja immer richtig gut. Also befinden sich tatsächlich auch Lacke der Dunkelheit bei mir im Haushalt und einer noch nicht mal allzulange. Und der darf heute also raus aus der Schublade und rauf auf die Nägel. „Manhattan Last & Shine“ im neuen Flaschendesign und mit der wohl sehr passenden Bezeichnung „950 Black is back“. Ja das isses und es hält sich bei diesem Lack sogar meist gute drei Tage ohne größere Schäden. Denn schwarze Nagelfarben verzeihen ja sowas von keine Kratzer.

Durch den recht breiten Pinsel gelingt es sogar Ela-Zitterhand ein einigermaßen schönes Ergebnis zu bekommen, denn wer setzt sich schon so nah an meine Nägel ran, dass er die kleinen Lackierfehler sehen kann. NIEMAND! Und darum bin ich heute also gern dabei beim „tragic monday“. Und außerdem wünsche ich euch allen eine wunderbare Woche.

P.S.: Ihr seht meine Fehler leider, weil zu nah dran 😉

home sweet home [ und was der postmann alles so gebracht hat ]

Ist ganz schön komisch, wenn man nach einer langen Weile wieder zurück in die eigene Wohnung kommt. Gut einen Monat war ich auf Achse und die gesamte Zeit mehr als turbulent & chaotisch. Dank großartiger Nachbarn ist es allerdings warm in der Bude, ein paar der Pakete die zwischenzeitlich eingetrudelt sind, wurden liebevoll auf den Tisch drapiert und auch mit Essen und Umarmungen wird man auch versorgt. Sogar abgeschleckt bin ich worden, von Paul unserem Haushund. So gehts einem gleich wieder ein Stück mehr heimelig 🙂

Und weil bei der angekommenen Post und den Pakerln so viel Tolles dabei war, muss ich euch das heute natürlich noch einmal gesammelt zeigen. Außerdem möchte ich auch gern noch meinen tollen Adventskalender Gewinn von I-like-shoes von der lieben Ann-Kathrin hier ehren. Denn der eröffnete eine kleine Glückssträhne (und glaubt mir, die war nötig, die hab ich mir verdient *g*).

Das großartige Badesalz von Ann-Kathrin selber gezaubert ist übrigens fast alle. War eine richtige Wohltat darin zu entspannen. Shampoo und Conditioner sind vegan und ohne Silikone. Schade, dass es noch keinen „Fühl-mal-Blog“ gibt, denn die Mähne ist wirklich weich und ich hab einiges an Haar-Komplimenten die letzte Zeit bekommen. Mein Favorit aus dem Paket ist aber überraschenderweise das Olaz „Beauty Fluid“. Es zieht wunderbar ein und ist ne tolle Basis für mein Make-Up.

 

Danach folgte eine Mail von Nina & Kerstin von 30 rockt !!! und ich durfte mir ein cooles Shirt bei likoli aussuchen. Ein Online-Shop der ein Katzen-Logo hat und dann wurde es auch noch eine Katze (wundert das jemanden?), denn wenn schon mein Felix München nicht leiden kann, dann brauch ich wenigstens Ersatz. Und ein klein wenig Humor darf auch manchmal sein.

Und ganz besonders freute ich mich dann noch über die Nachricht von Annemarie von Meine Kleider. Ihre Mama hatte für den ü30 blogger-Adventskalender zu den Häkelnadeln gegriffen und ich war die Glückliche, die nun ein absolutes Unikat besitzt und aus dem Grinsen nicht mehr rauskommt.

Und dann kam noch die größte Überraschung in Form von ganz lieber Weihnachtspost, sogar aus Finnland! Man ich hab wirklich das Gefühl es ist gleich noch einmal Weihnachten 🙂 und danke hier noch ganz herzlich der lieben Laura von Mintliebende und Claudia für die tolle Post und das ganz wunderbare Geschenk (ist gleich in die Handtasche eingezogen).

Zudem bin ich sicher die Letzte, die ihre tolle nu3 Insider Club-Box ausgepackt hat. Ela und Essen ist ja eine ganz große Liebe fürs Leben. Vor allem neues entdecke ich dabei richtig gern. Was so drin war? Traubenkernmehl, ein Friya Superfood Drink, Dr. Budwig Leinöl, Detoxtee & mehr. Dazu berichte ich die Tage noch genaueres.