i’m ready for it all [ music & print-shirts ]

Erinnert ihr euch noch an meinen Post über Print-Shirts? Dort habe ja zugegeben, dass ich auch sehr gern mal auf Konzerten zum Stand gehe und mir eine Erinnerung hole. Heute trage ich ein Shirt der Band Kodaline.

Trauriger weise konnte ich aus gesundheitlichen Gründen damals dieses Konzert nicht besuchen, aber dafür wurde mir nachher alles haarklein berichtet und ich hab als kleine Entschädigung ein sehr schönes Print-Shirt bekommen. „I’m ready for it all“. Naja gut. Ich bin nicht immer für alles bereit, aber ich versuche es.

Die ganze Kombination ist rockig, lässig und bequem, denn so lässt sich auch wunderbar abtanzen. Es wäre also definitiv auch ein Look in dem ich auch sofort auf ein Konzert gehen würde. Die Lederjacke lag schon in so mancher Ecke, wenn es mir wegen heißen Tanzeinlagen sonst zu warm geworden wäre. Bin ich mal müde, dann setz ich mich so auch mal auf den Boden oder eine Treppe und trink einen Becher Wasser. Also alles recht unglamourös, aber dafür mit sehr viel Freude.

 

Save the date – Radio StoneFM 21:00 Uhr

Wer Musik liebt und gern mal eine gute Mischung hört, dem sei Radio StoneFM ans Herz gelegt, dort legt heut am 31.05 ab 21 Uhr wieder Sunny auf, die ihr sonst vielleicht eher als Expertin für modische Looks bei großen Frauen kennt. Sie hat aber auch ein ausgezeichnetes Händchen für Musik. Und diesmal gibt es eine ganz besondere Sendung, denn auch viele Lieblingsongs der ü30 Blogger werden von Sunny ins Programm genommen. Da lohnt sich doch das Einschalten und abhotten.

#schrankmonster 004: white oversize look

Im April gab es ja pause-bedingt kein Schrankmonster, aber
dafür greif ich jetzt im Mai wieder in die vollen und hoffe natürlich der ein
oder andere von euch ist auch dieses Mal wieder mit dabei!?

Übrigens haben sich im LinkUp bereits wieder ein paar neue, spannende Post angesammelt. Da lohnt sich das durchklicken am Ende des Posts. Aber auch neu verlinken könnt ihr wieder, was ihr in letzter Zeit vielleicht als Schrankmonster so gezeigt habt.

Ich selber hab heute ein Modell aus dem Schrank gezogen, an dem eigentlich so grundsätzlich nix verkehrt ist. Denn weiße und leicht used aussehende Hosen sind nach wie vor glaube ich im Trend (oder hab ich eventuell schon wieder was verpasst?). Allerdings ist es so eine Sache, verliert man gewollte oder ungewollt an Gewicht, dann stell sich schnell die Frage. „Passt das noch oder muss das weg?“ Oder wird es eben ein Schrankmonster.

Beim Kauf der Hose war sie bereits keins dieser hüpfend hochziehen Dinger, weil sie knackig, gschmackig sitzt. Aber über ein Jahr und ein paar Kilos die über den Jordan gingen wurde sie eher noch lockerer und weiter. Nun war sie darum immer wieder in den Schrank zurück gewandert und drohte darum da zu versauern. Aber gerade stehe ich auf ein wenig Volumen überall. Figur schmeichelnd hin oder her. Also ist es heute oben und unten rum eher Figur umspielend. Oversize kann übrigens eine für mich in Perfektion, die liebe Fran. Leider bin ich von meinem Ergebnis noch nicht so entzückt, wie wenn sie sich in Oversize schmeißt. Ich hab noch viel von der Meisterin zu lernen 🙂 Trotzdem war das Ganze, wie ihr vielleicht schon an der Sonnenbrille erkennen könnt, ein Look, in dem es raus mit Freunden ging. Darum passt der heute wenigstens noch wunderbar zu Ines von meyrose und ihrer Aktion Modejahr 2016 und wird auch dort verlinkt.

http://elablogt.blogspot.de/search/label/schrankmonster

Und jetzt seid ihr dran. An die Schränke, fertig, los!!! Was habt ihr dort so in
letzter Zeit vergessenes und vielleicht auch grausiges gefunden? Verlinkt
wieder fröhlich bis zum nächsten Monat. Ich freu mich sehr auf eure Highlights
und Lowlights:

ein monat voller impulse dank #meetthebloggerde

Kennt ihr eigentlich alle sogenannte Challenges, die immer durchs Web und Instagram geistern? Jemand gibt z.B. ein Tages-Thema vor und jeder der mitmachen möchte, kann dann munter dazu posten. Ich habe schon öfter mal sporadisch an welchen teilgenommen und bewundere auch die, welche es täglich schaffen zu einem bestimmten Thema zu posten. Denn sowas ist ja auch immer mit viel Nachdenken und Zeit verbunden (jedenfalls schüttel ich sowas immer weniger aus dem Ärmel *lach*)

Den Monat Mai habe ich mit ganz wenigen Lücken und viel Freude an #MeettheBloggerDE teilgenommen. Einer Challenge die Anne von blogchicks hier ins Leben gerufen hat.  Manchmal musste ich ja bisschen schlucken ob der Themen, z.B. am Tag wo man seinen großen Traum verraten sollte. Was wenn da einer lacht? Hat aber keiner, puh!

Was ich an dieser Aktion besonders schön finde ist der rege Austausch, der dadurch Zustande kam (mit neuen und alten Gesichtern) und die vielen zusätzlichen kleine und großen Details die ich über Blogger erfahren durfte, die ich ja eigentlich schon über längere Zeit kenne.

So weiß ich jetzt etwa, dass Ines von „meyrose – fashion, beauty und me“ , die mir ein Vorbild in Sachen Mode und Stil ist, gern mal auf Sylt leben würde. Liebe Ines, bitte lad mich dann zu dir und dem Zausel ein, wenn das klappen sollte.

Oder ich konnte ein schönes Bild von Sabina von „OceanblueStyle at Manderley“ bei der Aktion entdecken, die sich ihren großen Traum in den USA zu leben, schon während ihrem Studium erfüllt hat. Jetzt ist auch klar woher du deinen coolen Urban-Style hast liebe Sabina. Vielleicht sollte ich auch mal ein paar Monate an Auslandsluft schnuppern. Wie man an dir sieht, wird der eigene Stil dann vielfältiger und mutig.

Durch eine Diskussion mit Bine von „Was eigenes“ und Bibi von „Happy and the City“ habe ich den Tipp mitgenommen eine „Über mich“ Seite für meinen Blog anzulegen und wie ich da am besten rangehen könnte. Ein paar Infos über mich selbst schreiben kam mir nämlich zwar schon in den Sinn, wurde aber immer wieder verschoben. Zeit das neu anzupacken.

Für mich war das also eine superspannende Aktion und ein gelungener Monat voller Impulse und Spaß. Ein großer Dank also nochmal an Anne für die Idee zu #meetthebloggerde. Und ich glaube mit Frau Vivaldi von „Der nächste Versuch“ und Anna von Weibswort habe ich während der Challenge am Meisten gelacht. Die eine wird für mich ab jetzt immer die Chaosprinzessin bleiben, weil sie ganz für mehr Realtiät auf Instagram mal ihre Ablage gezeigt hat (ich dachte ja meine wäre riesig, aber da ging noch was!) und die andere ist jetzt die Frau mit den vielen Gesichtern für mich (ob Wort-Jongleurin, Eichhörnchen-Flüsterin oder süße Giftbratze).

Und was gibt es sonst so?

Am Samstag geht es dann hier wieder „modisch“ weiter, denn es darf mal wieder ein Schrankmonster ans Licht. Wer also auch was in petto hat, ist Samstag ❤lich zur Linkparty geladen. Und für die nächste Woche möchte ich schon sehr gern auf die Aktion „Black&White“ von Moppi hinweisen, bei der sich ab dem 30.05. ein tolles Grüppchen zusammen getan hat und zeigt, dass schwarz/weiß so gar nicht langweilig sein muss. 

back to business [ werbung ]

Urlaub ist so eine feine Sache, man kommt mal richtig rum und sieht die schönsten Flecken. Leider geht aber auch der schönste Urlaub mal wieder vorbei und dann wird es Zeit die Touri-Klamotten wieder wegzupacken und mal wieder in die Business-Ecke des Schrankes zu greifen.

Praktischerweise ist es bei mir nicht täglich notwendig wirklich Business-like aufzutreten, dafür bin ich zu viel Sneakers-Girl. Aber irgendwie hat es ja auch mal einen ganz besonderen Charme, sich für einen Termin oder eine Business-Veranstaltung etwas mehr fein zu machen. Und wenn quasi der Papst unter den Kunden vorbei kommt oder ich zum Papst hinfahren muss, sehe ich definitiv die Notwenigkeit ein, sich mal ein wenig in Schale zu schmeißen.

Dress to success

Meistens werde ich da allerdings übelst nervös, mutmaße ich bin eventuell über Nacht inkompetent in meinem Fachgebiet geworden oder schütte mir noch schnell Kaffee über die Hand. Und dann denke ich an einen kleinen feinen Spruch und schmeiße mich in einen Business-Look der sich gewaschen hat:

Never underestimate the power of a good outfit on a bad day.

Inspirieren lasse ich mich dabei heute vom Atelier Goldner Schnitt *,
einem Online-Shop mit etwas gehobenem Preis-Segment, der viel Wert
auf Passform, Qualität und Service legt. Die Firma selbst gibt es bereits seit 1926 also gut 90 Jahre, was ich schon eine beachtliche Zeit finde.

Der Weg zur perfekten Passform

Besonders interessant im Shop fand ich persönlich auf Anhieb den Passform-Aspekt. Denn sitzt ein Kleidungsstück nicht optimal, dann kann es auch noch so schöner Stoff sein, ich fühl mich trotzdem eher wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Ist man jetzt etwa 1,64 m und kleiner so werden hier z.B. auch Oberteile in Kurzgrößen angeboten. Ich bin zwar nicht besonders groß, aber für mich müssen Oberteile immer eher länger sein. Sitzriese nennt man das glaube ich, ich nenne es „Wer will schon kalte Nierchen?“. 

Business Inspiration 

Nachgestylt habe ich meinen Business-Look mit bestehenden Schrankinsassen und ein wenig Recherche auf der Businessmode-Seite von Atelier Goldner Schnitt. Feinere Outfits und Business-Looks gehen mir nämlich bei weitem nicht so leicht von der Fashion-Hand, wie jetzt vielleicht der „Ich geh mit den Zwergen auf den Spielplatz“-Look oder das mehrfach getestete Konzert-Outfit. Da kann es schon sein, dass ich mal eher mit sehr vielen Fragezeichen um den Kopf vor dem Schrank stehe und da kann ein wenig Ladylike Inspiration nicht schaden.

Jetzt könnt ihr gern beurteilen, wie ich das „Back to Business“ heute gemeistert habe. Oder möchtet ihr noch gern noch eine andere Meinung zum Atelier GS lesen? Dann guckt gerne bei Fran-tastic! vorbei, die sich hier auch die Frage stellt „Muss es immer vorteilhaft sein?“

* Für
diesen Beitrag mit den Verlinkungen wurde ich von Atelier Goldner Schnitt beauftragt und habe
eine Vergütung erhalten. Somit handelt es sich bei diesem Beitrag um
eine Anzeige. Nichtsdestotrotz gibt der Post, wie auch sonst immer,
meine ehrliche, freie und subjektive Meinung wieder. 

gelesen: my take on me von morten harket

Warum ich eigentlich so selten zu Biografien greife habe ich mich schon öfter gefragt und besonders jetzt wieder, wo einer meiner persönlichen muskalischen Lieblinge eine auf den Markt gebracht hat.

Entdeckt habe ich das Buch übrigens mal wieder beim Instagram stöbern, wirklich ein Hort ans Inspiration für alle Lebensbereiche, wenn auch gerade mal wieder ordentlich in Verruf geraten, weil es ja den Bloggern quasi das Blogger-Leben vergräzt. Aber zurück zum schönen Thema und für mich wirklich gelungenem Buch.

Morten Harket ist vermutlich vielen ein Begriff, denn er ist die Stimme von a-ha und das seit immerhin gut 30 Jahren (auch, wenn es kleine Unterbrechungen gab). In „My take on me“ schreibt er nun über viele Erlebnisse aus seinem Bandleben, aber auch über seine Kindheit und seine muskalischen Anfänge.

Das Copyright für das Cover liegt bei Edel Germany
Originaltitel: My take on me
Erscheinungsdatum: Auflage: 1 (11. April 2016)
Verlag: Edel Germany
Autor: Morten Harket
ISBN: 978-3841904249
Preis: 19,95 € (gebundene Ausgabe)

Das Buch wird sicher den ein oder anderen zwiegespalten zurück lassen, denn Morten gibt einiges preis und vieles sicher eben auch nicht. All zu Privates oder gar sehr peinliche Ausschweifungen, Liebesgeschichten oder Dramen wird man hier nicht finden. Trotzdem wirkt es manchmal schon fast ein wenig schmerzlich auf mich. Morten Harket, ein geliebtes Kind, ein gemobbtes Schulkind, das eben nicht die üblichen Interessen (Orchideen, Schmetterlinge und gern auch mal sehr außergewöhnliche Marzipanfiguren) und eine außerordentliche musische Begabung hat. Bemerkenswert finde ich wie er das „Märchen“ ihres Band-Aufstiegs beschreibt und man doch am Ende keine Sekunde mit ihm würde tauschen wollen (ja Fans sind toll, aber bestimmt auch manchmal einfach nur laut und nervig, ganz abgesehen von Paparazzi).

Ich finde Herr Harket hat dieses Buch sehr klar geschrieben, ich bewundere seine positive Einstellung zu sich selbst, ohne für mich arrogant zu wirken und irgendwie erscheint er mir nach dem Lesen ein sehr sensibler Mensch zu sein. Außerdem war es für mich, als eher leiser Fan, spannend ein wenig mehr über die Entstehung von mir geliebter Songs zu lesen. Holla, was ging da beim Bond-Song ab 😉 Und über den auch manchmal etwas schwarzen Humor des Sängers, musste ich durchaus schmunzeln.

Mein Fazit, die Abende mit „My take on me“ von Morten Harket waren sehr schöne und als würde da jemand sehr reflektiert von seinem eigenen Leben berichten. Und wer jetzt noch Lust auf einen a-ha Klassiker hat, der klickt hier und singt dann laut mit „Take on me“.

Wer noch weiteren Lesestoff braucht, weil er halt mal mit Morten Harket nix anfangen kann (ich versteh das zwar nicht, aber na gut *g*), dem seien noch diese Links ans Herz gelegt:

family cooking #001: energiekugeln von manu

Heute startet hier eine neue Aktion an der ihr wieder sehr gerne teilnehmen könnt. Viele wissen schon, ich bin gern mal in der Küche und das öfters auch mal als „Lone Ranger“, aber sehr viel mehr Spaß macht es, wenn man auch in der Küche nette Gesellschaft hat. Also hat sich ein sehr netter und jetzt dauerhafter Küchenjunge gefunden, mein Papa. Ganz uneigennützig hat er das sicher nicht beschlossen der Mädelscrew beizutreten, denn er war scharf darauf ein paar ganz bestimmte Dinge auszuprobieren oder auch mal nachzumachen. „Family Cooking“ war geboren und wenn wir Papa-Tochter-Zeit haben, dann nutzen wir die jetzt auch für kleine kulinarische Ausflüge.

Und so starten wir heute mit dem Rezept meiner lieben Freundin Manu, weil Papa gern etwas zum Naschen haben wollte, was allerdings nicht mit ganz viel extra raffiniertem Zucker gemacht wurde. Was man super zum Wandern mitnehmen kann oder auf kleine Ausflüge oder auch in den heimischen Garten als Stärkung zwischen der Arbeit dort. Bei den Vorgaben erinnerte ich mich gleich daran, dass Manu mir zu Ostern statt Schoki diese tollen Kugeln gezaubert hatte und bat sie um das Rezept dazu. Und weil meine liebe Freundin sowieso zur Familie gehört, passt das doch als Opener heute wunderbar.

Rezept für Energiekugeln

200g Mandeln werden erst einmal klein gehackt. Danach kommen 400g Datteln, 4TL Kakaopulver, 2TL Mandelmus, 2 EL Chiasamen und 2EL Wasser dazu und alles wird zu einer homogenen Masse gemixt.

Geht schnell oder? Aber die Hauptarbeit startet eigentlich jetzt, denn nun muss gerollt werden. Immer etwa ein Teelöffelgroßes Stück der Masse abstechen und ordentlich kugeln. Dabei natürlich den obligatorischen Kugelvergleich nicht vergessen 😉 Die Kugeln werden dann noch in Kokosflocken gerollt, schmecken aber auch ohne dieses Beiwerk sehr lecker, falls jemand kein Kokos mag.

Aufbewahrt haben wir sie im Kühlschrank, so haben sie eine etwas festere Konsistenz. Mandelmus ist übrigens leider sehr teuer aber auch ganz schön ergiebig. Unsere Überlegung war es eventuell mal auch mit Erdnussbutter zu versuchen oder ganz wegzulassen. Manu hat ihre Mandeln übrigens geröstet, haben wir Faulis nicht gemacht, ist aber für das nächste Mal geplant, denn ein nächstes Mal wird es hier definitiv geben. Und ihr dürft euch jetzt gern mit uns in den Garten setzen und eine Runde probieren.

Herzliche Einladung zur Link-Party 

Oder wer selber Lust bekommen hat, sich ein wenig Energie zusammen zu rollen, macht das und hängt hier gern das Ergebnis ein. Oder wer vielleicht gerade etwas Leckeres gekocht hat zusammen mit seinen Lieben oder speziell für sie, auch der sei hier herzlich zum „Family Cooking“-Linkup eingeladen. Auch die verbloggten Lieblingsrezepte eurer Herzmänner oder -damen, vom Schwesterchen oder dem Sohnemann sind willkommen. Allein wichtig ist, dass ihr bitte nur Posts oder Bilder einhängt, die Bildmaterial enthalten, dass euer eigen ist.

wenn der postmann zweimal klingelt… [ l’oréal & rival de loop revital Q10 ]

Wenn der Postmann zweimal klingelt, kommen wunderbare Sachen hier im elablogt-Universum an.
Ja zugegeben, der klingelt bei mir ja manchmal gar nicht. Lieber huscht er schnell mal zum Briefkasten und wirft eine Paket-Karte rein, nur um dann ganz schnell wieder von dannen zu schleichen (ja, ich hab dich beobachtet Herr Paket-Bote). Aber das ist wiederum eine andere Geschichte. Folgende Dinge machten mir den letzten Monat allerdings große Freude. Ich hatte einmal Gewinnspiel-Glück und durfte mich über ein Test-Paket von Rossmann freuen.

Ein Schmetterling für die Wimpern

Gewonnen habe ich ein tolles Produktpaket von Chrissie aus der Edelfabrik. Alles drin von L’Oréal was ein Mädchen so braucht um morgens schöner aus dem Haus zu gehen. Also alles was eine Ela so braucht, ich hab mal in anderer Leute Badezimmerschränke gucken dürfen und da war mir klar You Know Nothing, Ela Snow“ (Serienzitat ahoi).
Besonders gefreut habe ich mich, dass gleich zwei Sachen zum Wimpern tuschen dabei waren, die waren nämlich gerade komplett ausgegangen.

Und dann kam der absolute WOW-Effekt in Form des „False Lash Schmetterling Sculpt“. Ich hatte niemals zuvor längere Wimpern, am Abend hat mich der Inner-Circle gleich gefragt ob ich was aufgeklebt hab. Tolles Zeug. Und auch der Rest trifft absolut meinen Geschmack. Also herzlichen Dank noch einmal an Chrissie für das tolle Gewinnspiel und deine lieben Zeilen.

Q10 für mich

Auch erreichte mit ein Set von Rossmann* mit Produkten aus der Q10-Linie zum Testen. Ich geb es zu, um Falten sorge ich mich noch kein Stück. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Bis dahin genieße ich zumindest ein paar andere Vorteile des Testpackerls. Die Tagescreme enthält nämlich einen leichten Lichtschutzfaktor, finde ich für mich persönlich wichtig und richtig und freut mich. Auch der Toxfox schenkt diesem Produkt grüne Herzen und ihr wisst ja mittlerweile, darauf gebe ich was. Was ich mir jetzt allerdings bei solchen Sachen immer öfter denke, muss der Creme-Tiegel wirklich noch in Karton verpackt werden? Oder kann man sich diese Umverpackung nicht vielleicht sparen?

Ein anderes Produkt aus dem Packerl wurde etwas zweckentfremdet. Die „Rival de Loop RevitalQ10 Anti-Falten Augenkonturenpads“ sollen Mimik-Fältchen den Kampf ansagen. Bei mir waren sie vor allem eins, wunderbar kühlend und angenehm, denn ich renne als Ela-Allergiker-Auge&Nase durch die Welt. Bin also gern mal total verquollen. Die Pads waren eine 20 Minuten Wohltat und werden tatsächlich auch noch nachgekauft, weil ich sie zudem sehr gut vertrage. Klar könnte ich auch Kühlpads auflegen, aber dann wär ja mit dem gleichzeitig rumrennen, Wäsche machen, lesen, … nix mehr.

Es kam auch noch ein tolles Paket von der lieben Maegs Beauty Diary an, da ich da gerade aber ein wenig am Testen bin, erhält das einen separaten Post. Danke aber auch hier schon für die liebe Post ❤

„Soon-to-come“: Food-Linkup Family Cooking


 

Am Freitag den 20.05. startet hier eine neue, lose Post-Reihe mit dem Namen „Family Cooking“. Wer hat es jetzt schon erraten, um was es gehen könnte? Hier kochen, backen und küchenwerkeln jetzt ela-Papa und ich. Und jeder der auch etwas verbloggt hat zum Thema Kochen mit der Familie, z.B. Lieblingsrezepte von Familienmitgliedern, ist sehr herzlich eingeladen am LinkUp teilzunehmen.

* Die Produkte von Rossman wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

Fit, bunt und gesund durch den Mai – ü30 Blogger & Friends

Kennt ihr eigentlich alle schon das ü30 Blogger Forum? Falls noch nicht, wird es definitiv Zeit es kennenzulernen, denn diese Forum ist allemal ein wenig mitschuldig, dass ich heute hier so „Fit, bunt und gesund durch den Mai“ hopse. Über die Themen Gesundheit und Fitness hab ich mir allerdings auch schon vor diesem Blog-Hop einige Gedanken gemacht. Denn auch wenn man bestimmte Dinge leider gar nicht beeinflussen kann, so kann man es bei anderen durchaus.

http://www.ue30blogger.de

Mit dem Alter kommen ja immer auch gern mal die ein oder anderen Zipperlein oder auch das ein oder andere Kilo ganz heimlich still und leise dazu. Weg gehen hingegen tun die oft sehr hartnäckig nimmer. Jetzt sagt mir bitte, dass dies bei euch auch so ist!?! Sonst kommt noch eine mittelschweres „was hab ich denn in jungen Jahren falsch gemacht“ dazu ☺

Ich bin ja ein Mix aus Gattung „Stress-Essen-Vergesser“ (wenn nämlich keines im Haus ist) und „Stress-Fresser“ (wenn Essen blöderweise rumsteht, zu Essen zählt auch Schokolade, Gummibären, Chips, Nutella,…). Das ist beides wenig schlau und wenig gut verdaulich vielleicht auch noch dazu. Darum habe ich mir ein sehr gutes Vorbild gesucht. Wollt ihr raten, wer es sein könnte? Der hippe TV-Koch oder die super Food-Bloggerin? Oder vielleicht gar der neuste Diät-Ratgeber? 

Wer braucht schon Schuhe, wenn man Barfuss laufen kann?

Nö, meine Omi. Leider kann ich sie heute nicht bitten mit mir hier einen Gastbeitrag zu schreiben, hat im Himmel echt viel zu tun. Aber ich bin sicher sie guckt mir ein wenig über die Schulter. Und versteht mich nicht falsch, ich mag den hippen TV-Koch und auch die Food-Bloggerin, weil man bei denen immer tolles neues und interessantes entdeckt. Und ich mag auch diese tollen Kochbuch-Cover und die appetitlichen Food-Fotos. Aber meine Oma mag ich mehr. Solang ich denken kann lebte sie auf einem Bauernhof, sie hatte das selbstverständlichste Verhältnis zu Essen und Lebensmitteln, das man sich denken kann und sie kannte für jede Krankheit auch ein Kraut oder ein anderes Heilmittel. Gegessen hat sie mit Genuss und auch ruhig mal eine Sahne-Torte, aber vermutlich hat sie im ganzen Leben weniger Zucker gegessen als ich mal in einem Jahr.

Grundzutaten fürs Familienfrühstück

Um jetzt nach der langen Einleitung mal schnell die Kurve zu kratzen, heute macht sich die ela-Familie inspiriert von meiner Oma ein Art gesundes Bircher-Müsli, weil das immer schon lecker war und ja quasi als Apfeldiätspeise entwickelt wurde. Wir basteln aber gern unser eigenes Süppchen bzw. Müsli und daher kommt auch ein wenig Chia dazu, einfach weil wir vom Gefühl her dann länger satt bleiben und sowas kann morgens ganz nützlich sein. So oft es geht wird hier auch zusammen gefrühstückt.

Für eine ela-Familie reiben wir zwei Äpfel klein, mischen die dann mit 50g Haferflocken, je 20g geschroteten Leinsamen und 20g Chiasamen, je 300g Magerquark und 300g Milch.

Zum süßen verwenden wir gern Agavendicksaft oder wenn es eine neue Honiglieferung vom Imker-Cousin gab auch gerne dieses leckere Süßungsmittel. Wichtig ist eigentlich für uns nur, dass das ganze gut durchquellt, daher bereiten wir es auch gern mal schon Abends vor. So kann jeder zum Frühstück noch ein paar Zutaten nach Lust und Laune reinwerfen (Nüsse, getrocknete Beeren, Kakaopulver, Amarant, …) und dann genießen.

Nicht das schönste aller Frühstücke, aber lecker

Und um jetzt zum Schluss noch auf den Punkt zu kommen. Wer sich ein wenig wie meine Oma ernährt, nämlich bedacht und mit Hirn (so etwa würd sie das sagen), der hat schon ein wenig für sein eigenes Wohlbefinden und damit auch seine Gesundheit gemacht. Jetzt leg ich euch natürlich noch die sehr vielfältigen und interessanten Beiträge meine Mit-Bloggerinnen ans Herz. Viel Spaß beim lesen.

aktion: a new life [ was kann ich tun?]

Traudes Aktion „A new life“ habe ich hier auf dem Blog bereits einmal erwähnt und auch schon mehrmals daran teilgenommen. Weil so ein neues Leben aber nun nicht über Nacht beginnt und man ja kontinuierlich an sich arbeiten muss, habe ich noch weiter drüber nachgedacht: „Was mache ich denn schon für eine klein wenig bessere Welt?“

http://rostrose.blogspot.co.at/2016/01/die-spielregeln-von-anl-in-aller-kurze.html

Heute hab ich ein paar der wohl simpelsten ToDos aus meinem Alltag gesammelt. Dabei gehe ich quasi ganz nach dem Kaizen-Prinzip vor. Einer japanischen Philosophie, die in etwa besagt, dass stets kleine Veränderungen, die man regelmäßig durchführt auch zu Erfolg führen. Fran von Fran-tastic! hatte vor einer Weile auch einen interessanten Post zu den kleinen nachhaltigen Dingen.

Plastik Ade

Die gute alte Jute-Tasche ist beim Einkaufen immer mit dabei und auch was so reinkommt wird mittlerweile strenger geprüft. Loses Obst und Gemüse ist mir das liebste, keine Plastikschalen oder Netze. Brauch ich alles nicht. Bei anderen Sachen wie Nudeln greife ich lieber zur Karton-Verpackung. Die feuert effektiv den Ofen abends an und verschwindet quasi im Nichts.

Die Jute-Taschen kaufe ich übrigens gern auch mal im Urlaub, auf Ausstellungen oder wo mir ein schönes Stück unterläuft. Denn ich brauch definitiv mehr als eine, sonst ist im schlimmsten Fall die eine nämlich grad daheim geblieben. Und so hab ich immer auch ein schönes Wahrzeichen oder eine andere Erinnerung mit dabei. Den Herrn auf diesen Exemplaren kennt ihr vielleicht? (Ich hätte die jetzt fast gebügelt, weil sie so knitterig wurde in der Handtasche. Aber mal ehrlich, wer bügelt schon seine Jute?)

Die liebe Looks of Love T. trug hier kürzlich eine pinke Jute mit Schmetterlingen in ihrem Post spazieren, die wäre ja auch ganz mein Fall. Fahren wir bei meinen Eltern auf dem Land zum Großeinkauf sind übrigens im Kofferraum diverse Körbe und stabile Taschen zum Wiederverwenden immer mit dabei. Dort seh ich fast nie jemand mit einer Plastiktüte.

Kaffee ole

Thermobecher sind eine feine Sache. Denn sie halten das Heißgetränk meiner Wahl (muss nicht immer Kaffee sein, kann auch mal Tee oder eine Golden Milk mit) immer warm. Zudem sparen sie mir den ToGo-Becher und manchmal auch Geld, weil die Tasse einfach gleich zu Hause gefüllt wurde. In der Brotzeit-Oase meines Vertrauens ist es übrigens sogar ausdrücklich gewünscht, sich seinen Kaffee in wiederverwendbare Becher abfüllen zu lassen. Da wird man auch schon mal nett drauf hingewiesen, wenn man immer zum Mitnehmen kauft. Daumen hoch dafür!

Auch fast der gesamte Freundes und Verwandtenkreis wurde von mir schon zu allen möglichen Gelegenheiten mit solchen Bechern versorgt. Schwesterchen hat ganz Mädchen einen in Pink und dazu mittlerweile eine sehr schöne Geschichte zu erzählen, aber dazu ein anderes Mal hoffentlich mehr.

Scann doch mal

Viele Kosmetik-Produkte enthalten schädliche Zusatzstoffe, die sind mir als Laie nicht immer ein Begriff. Lange habe ich da gar nicht drauf geachtet, jetzt scann ich halt mal schnell drüber und bin dann öfter durchaus abgeschreckt. Ich benutze gern den Toxfox vom Bund für Umwelt und Naturschutz, den gibt es auch als praktische App.

Screenshots aus der App Codecheck und Toxfox von Produkten,
die ich mit meinem Handy gescannt habe

Codecheck erweitert den Scan auch auf Produkte aus anderen Bereichen. Denn wer will schon bedenkliche Inhaltsstoffe in seinen Lebensmitteln? Ist alles in Ordnung leuchtet bei Toxfox ein grünes Herz und Codecheck erklärt mit grünen Haken mehr zu den Inhaltsstoffen. Werden bedenkliche Sachen gefunden kann man sich dann mehr informieren und bewusst entscheiden, ob man das möchte.

So, hier war sie also meine (sehr) kleine Liste. Aber das soll natürlich nicht alles sein und nicht alles bleiben. Habt ihr noch weitere Tipps für mein Prinzip-der-kleinen-Schritte? Dann immer her damit 🙂 Was mich noch etwas nachdenklich gestimmt hat dieses Jahr, dass viele Menschen sehr negativ reagieren auf solche kleine Änderungen. Nicht, dass ich sie jemandem aufdränge oder versuche jetzt Leute zu bekehren, aber manche Dinge fallen im Alltag scheinbar anderen auf. Trotzdem ich jetzt aber über Nachhaltigkeit und Umwelt nachsinne, esse ich fiese Person aber immer noch Tiere, sauge Strom aus der Steckdose für mein Handy und fahre ein Auto. Ja Leute, tu ich, aber ich denke darüber nach was ich tue und das ist ein Anfang finde ich. Seid ein wenig gnädig mit mir, ich lerne ja noch dazu!

Noch bin ich kein Boyan Slat, der die Meere vom Plastikmüll befreien möchte. Seine spannende Geschichte las ich neulich beim Arzt. Oder keine Traude, die sich sehr viel mehr beschäftigt und für Nachhaltigkeit einsetzt. Oder auch eine Tina. Deinen Einsatz bewundere ich sehr und hab schon einiges bei dir gelernt. Meine leeren Deo-Dosen gehen jedenfalls auch in die Sammel-Box, wie hier bei Tina beschrieben. Aber ich fange wo an und !!!Vorsicht!!! jetzt wird es etwas pathetisch, weil ich gerade so Bock auf singen habe: „I’m starting with the woman in the mirror. I’m asking her to change her ways…“

Die nächste Woche gibt es hier am 13. Mai noch einen Beitrag zur ü30 Blogger Aktion „Fit, bunt & gesund durch den Mai“ zu sehen. Die Aktion läuft aber schon ab Montag, klickt euch gern mal durch und wer weiß, vielleicht wird der ein oder andere dann auch fitter, bunter oder gesunder 🙂

http://www.ue30blogger.de

rankt ihr noch oder rollt ihr schon

Ja, ich weiß, kryptische Überschrift. Aber  ich werde euch gleich erklären warum diese trotzdem recht passend ist. Wer lange Texte von mir scheut (ich versteh das, ich scheu sie ja auch *g*), der muss heute mal auslassen und darf bitte zum nächsten Post wiederkommen. Auch wer vermutlich zu Recht schon ein wenig genervt ist von diesem omnipräsenten Thema. Der Rest setzt sich gerne zu mir, bekommt einen virtuellen Cocktail nach Wahl und begleitet mich auf meine eigene kleine Gedanken-Reise.

Warum ich eigentlich am Boden rumtollte? 

Eine Ela wächst ja bekanntlich an ihren Aufgaben. Und so kam mir kürzlich in den Sinn doch einmal die Feldenkrais Methode auszuprobieren. Gedacht, getan! Und wie ich nun so zur Entspannung am Boden dahin rollte erzählte die Kursleiterin einiges über den Erfinder und über seine Philosophie. Denn nicht um höher, schneller und weiter geht es hier, allein auf die Individualität kommt es an und dass jeder sich dabei und in der Gruppe gut fühlt. Kein Ranking, kein man muss der/die Beste sein. Bei der Einstellung wäre Moshé Feldenkrais bestimmt ein großartiger Blogger geworden, der in mir eine treue Leserin gefunden hätte. Vor allem weil er scheinbar auch bekannt dafür war, sich für viele Dinge zu interessieren und daher mit vielfältigen, unterschiedlichen Menschen Kontakt zu halten. Leider hat er damals noch nicht das wunderbare Internet zur Verfügung, dass es uns heute ermöglicht Kontakte zu knüpfen.
Kennt ihr übrigens noch diese Freundschafts-Bücher die man gerne einmal in der Schule ausfüllen musste. Auch das war ein fieses Problem für mich, wenn ich hätte eine Art Ranking abgeben sollen.

Was ist dein Lieblingstier? 

Allein diese Frage stellte mich vor unlösbare Aufgaben. Denn ich mag ja sogar Spinnen, vorausgesetzt es trennt uns Glas! Und Tiere lieben mich fast ausnahmslos auf den ersten Blick oder das erste Abschlecken. Geht mir übrigens auch meist mit Kindern so, inklusive abschlecken (aber das nur als Anekdote am Rande).

Wer ist deine beste Freundin? 

Hier standen immer mehrere Namen. War gegen die Regeln der Frage und des Buches. Hat aber Gott sei Dank die dort genannten nie gestört und stört sie noch heute nicht, wenn ich sie einfach alle als meine BFFs vorstelle. (Danke, dass ihr mich auch lieb habt, obwohl ich offensichtlich ein wenig seltsam bin)

Soll ich euch mal meine Top 10 der besten Filme aller Zeiten aufzählen?

Dann habt ihr hoffentlich viel Zeit, denn auf Platz eins werden wahlweise rotierend bis zu 15-25 Titel stehen, wenn wir erstmal auf Genre, Erscheinungstag und so eingegrenzt haben. Ich las gerade erst eine Liste zu den besten Stephen King-Filmen und „Buhhhh“ Carrie war da übelst weit hinten. Jetzt mal ehrlich, wer hat denn bitte nicht bei Carrie schlimmste Ängste gehabt. Und „Es“ kam nicht mal in der Liste vor, obwohl das allemal eine ganze Generation auf die „Ich habe Angst vor Clowns“-Schiene gebracht hat.

Genauso ist es nun auch mit der bunten Blogger-Landschaft heute. Hier schreibt Looks of LoveT. über ein buntes Miteinander und das ist gut so. Entscheiden muss ich mich ja nicht. Ich mach das hier nur aus Spaß und lerne soviel wertvolles durch all die Blogger die ich mittlerweile kennen darf dazu. Ein Dank geht an euch liebe ü30blogger, da gibt es für mich Spezialisten für alles. Und ich kann je nach Lust und Laune einfach alle gut finden. Die, die mir tolle Mode-Inspirationen geben, mich zum Lachen bringen oder zum Nachdenken, die so ganz anders sind als ich oder so ähnlich, die mir das Wasser im Mund zusammen laufen lassen ob ihrer wunderbaren Food-Bilder, von denen ich Beauty-Dummy noch so viel lernen kann oder die einfach immer die besten Filme, Bücher und Serien kennen,… (Na habt ihr euch wo erkannt?) Ein Ranking hilft mir persönlich aber nicht dabei tolle Blogs zu finden.

Warum Rankings trotzdem eine feine Sache sind?

Jeder der allerdings in einem Ranking auftaucht, dem gratuliere ich herzlich. Und das ganz ohne Ironie oder Zwischenzeilen. (bei Texten muss ich das manchmal dazu sagen, weil Wörter sich ja nicht selbst erklären) Warum? Weils toll ist, was ihr da erreicht habt. Ich habe bei Sunny’s Side of life hier mal einen mir bis dato auch unbekannten Rank gesehen und mich wirklich gefreut für die Ladies, die da so gut abgeschnitten haben. Ihr habt euch einfach viel Mühe gegeben, vermutlich mit SEO auseinander gesetzt (ich hab immer noch nix davon kapiert und ich dachte immer ich bin schlau, mein Kryptonit gefunden!), mit Bildbearbeitung, mit gute Texte schreiben, mit Social Media und mit vielem mehr. So ein Blog ist verdammt harte Arbeit. Also warum dafür nicht eine kleine „Auszeichnung“ erhalten? Oder von anderen Bloggern zu Aktionen eingeladen werden (das war mir immer voll die Ehre!)? Oder auch mal in einer Zeitschrift gezeigt werden? Oder vielleicht sogar Video interviewt werden? Solltet mich mal sehen, wenn ich eine mir bekannte Bloggerin wo entdecke, ich renn überall rum und zeig das, wie so ne stolze Mami *lach*.

Nur fürs Protokoll, ob jetzt Feldenkrais mein neuer „Lieblingssport“ wird kann ich nicht sagen. Ein Herr im Kurs meinte gar, er füllt sich ein wenig wie ein Insekt, das verreckt *owei*. Aber nach dem Kurs wurde herzlich gedrückt und das würd ich allemal gern auch mit vielen von euch tun 🙂 Um jetzt aber mal eine Runde „Ehre wem Ehre gebührt“ zu spielen, habe ich nach dem Vorbild von Sabine von Bling Bling Over 50 am Sonntag eine gute, alte Blogroll eingerichtet, bunt gemischt und immer under construction. Per Hand wohlgemerkt, denn leider kann das Blogger-Plugin in der Sidebar nicht alle Blogs anzeigen, die ich gerade gern lese. Und eigentlich sehe ich es auch wie die liebe Anna von Weibswort und stöber super gern in Blogrolls. Das ist immer wie ein Überraschungs-Ei, man weiß nicht was man kriegt, aber es könnte wieder eine echte Blog-Perle dabei sein. Ich hab übrigens herzlich gelacht, dass meine Nudel-Freundin tatsächlich auch ihre Blogroll auf Hochglanz poliert hat diese Woche.

Wem also mal langweilig ist oder gutes Lesefutter sucht, der sei herzlich dazu eingeladen dort zu stöbern. Jetzt wünsche ich euch allen schon ein schönes Wochenende (ja am Donnerstag, Leben am Limit und so *g*), wir haben für den Muttertag etwas ganz besonderes geplant. Ich hoffe ich kann euch bald darüber berichten.Und jetzt noch Hände hoch, wer hat mein total geniales Verpacken von Blogroll in die Überschrift verstanden?