Stil ist das was du draus machst [ Die Blogaktion Mein Ding – mein Stil ]

Die liebe Heidi, die ich insgeheim gern mal die Ideenschmiede nenne, hat sich was Schönes ausgedacht. Eine kleine Blogparade zum Thema Stil mit Namen „mein Ding – mein Stil“. Erst dachte ich mir, na da haste ja nix zu sagen zu und dann dachte ich „Stopp“.

Denn klar hab ich dazu was zu sagen und überhaupt bin ich der Meinung, irgendwie haben wir doch alle Stil, unseren eigenen eben. Und der kann für andere durchaus mal befremdlich sein. Denn ich erinnere mich daran, als mein persönlicher Stil noch z.B. blaue Haare umfasst, wurde ich mal „liebevoll“ darauf hingewiesen, dass ein wenig Stil mir nicht schaden könnte. (ja ich hab Bilder gesucht von Ela-Blauhaar, aber damals Kameras gemieden, wie der Teufel das Weihwasser)

Damals war ich noch überzeugt ich hätte einen ganzen Sack voll Stil, einen diskutierbaren vielleicht, aber immer noch Stil. Mit ein paar fiesen Spitzen hier, ein paar gutgemeinten, aber nicht gutgemachten Ratschlägen dort und ganz viel Scanner-Blicken, wurde der Glaube in meinen Stil aber immer weniger. Mein Stil verkümmert und ich setze auf die sichere Bank – schwarz. Bei jeder Gelegenheit hüllte ich mich in die Nicht-Farbe und fühlte mich aber auch Nichts-Sagender. Wer jetzt den Scanner-Blick nicht kennt, seid froh drum. Da gucken wildfremde Leute an auch hoch, runter, wieder hoch und du hörst förmlich das „tztztz“ aus ihren Köpfen dazu.

Nicht falsch verstehen übrigens, schwarz ist großartig, es ist vielfältig, es ist wandelbar, aber es ist nicht (mehr) alles für mich. Zurück zum mutigen Mädchen mit dem Sack voll eigenem Stil, gar nicht so einfach oder wer möchte mitsingen: „Dieser Weg wird kein leichter sein…“
Und jetzt ist es heute hier mal sehr viel persönlicher geworden als sonst vielleicht, aber muss ja auch mal sein. Weil heute ist die Message dafür aber euch eine besonders wichtige: Stil ist das was du draus machst. Hab immer Spaß an der Mode und lass dir diesen Spaß nicht vermiesen. 

 

Für die Foto-Collagen ging ich von heute an ein paar Jahre zurück bis 2014 und hab mich fast ein wenig gewundert, es gefällt mir nämlich immer noch alles richtig gut. Kein „Oh Gott, was hab ich da nur getragen!?“ und wisst ihr was, wirklich 1000mal Schade, dass es keine Blauhaar-Bilder gibt. Ich glaub die würden mir heute auch noch gefallen. Und jetzt guck ich natürlich bei noch Heidis Aktion „mein Ding – mein Stil“ vorbei.

Und jetzt kommt doch mit und guckt, wer mit viel Stil und Charme heute bei der Aktion dabei ist:

#schrankmonster 005: das schwarze kleid mit der „falschen“ Länge

Hmm, manchmal weiß ich so auch nicht, bin ich pingelig, bin
ich seltsam? Sobald sich jedenfalls ein Gedanke in meinem Kopf festgebissen
hat, ist es gar nicht mal mehr so leicht den wieder rauszukriegen.

Passierte auch bei diesem Kleid, es zog vor vielen Monden
ein, weil es schwarz war, weil es weich war und weil ich unbedingt ein Kleid
wollte. Was dann geschah, dass Kleid wurde angezogen und ging aus und ich
dachte dauernd: „Ist das nicht eine komische Länge für ein Kleid bei mir?“

Und jetzt frag ich euch, ist es das wirklich oder red ich mir
das ein? Sonst geht das doch gut oder, schwingt schön, fällt ok rum um den
Muffin-Speck und nix knautscht oder ziept. Weil es ja diese für mich seltsame
Länge hat, wollte ich mich ein bißchen größer mogeln und griff zu den „Prinzessin-Schuhen“
wie ich sie nenne. Sie glitzern, sie sind hoch genug um selbst bei der Nichte
noch cool zu sein und man kann perfekt in Ihnen laufen.

 

Klimaanlagenkrank wie ich gerade gern bin (langsam geh ich als Kettenraucher durch stimmlich *krächz*), muss immer ein
Schal mit bei sein. Den habe ich netterweise als kleine Überraschung vom Emilia Lay Team erhalten, weil ich beim Geburtstagsgewinnspiel von Sabine alias Bling Bling over 50 leider kein Glück hatte und
gleich an die Kombi zu den Schuhen gedacht. Grau unten und oben und Farbklammer und
so. Ich lern ja immer was zu bei den lieben Mit-Bloggerinnen. Sunny „klammert“
oft sehr schön finde ich und schafft so eine Einheit in ihren Looks. Immerhin bin ich mit der Harmonie von Schal und Schuh zufrieden, wenn auch nach wie vor am Grübeln zum Kleid.

 

http://elablogt.blogspot.de/search/label/schrankmonster

Und jetzt seid ihr wieder dran, wenn ihr mögt…Denn auch im Juni habt ihr doch vielleicht das ein oder andere Schrankmonster freigelassen? Dann gerne wieder her damit und „Blue“ freut sich über viele neue Schrankmonster-Freunde!

family cooking #002: unser ausflug in die japanische backwelt…

…oder warum man vielleicht doch nicht jeden Hype mitmachen muss. Bei uns gibt es eine eiserne Regel. Geburtstage sind eine MEGA-Sache und weil sie so MEGA sind, wird hier gefeiert, gefreut und gebacken. Immer! So will es das (Familien)Gesetz und wenn mal nicht zeitnah alle elablogts an einem Ort sind, muss das auch nachgeholt werden. Kein Kuchen zum Geburtstag ist also ausgeschlossen.

Aus diesem Grund musste ein Kuchen her, denn die Fotofee feierte nach und bekannterweise lieben wir die Fotofee. Und auch bekannterweise sind wir faul. Da fiel uns ein, dass wir von einem Kuchen gehört haben, der Papa aus einem Grund gefiel (nur 3 Zutaten) und mir aus einem anderen (fluffig und schmeckt wie Zuckerwatte), dem japanischen Käsekuchen.  Ein Mythos scheint der gerade zu sein im Netz, ich hab ihn mittlerweile schon in vielen Ecken entdeckt und auch in anderen Varianten und mit mehr Zutaten, wir blieben aber beim Ursprungsplan von 3 Zutaten.

Nun schnell das Haus durchsucht nach den Ingredenzien und dann folgendes zusammengerührt:

3 Eier zunächst trennen und das Eiweiß noch etwas kühl stellen. 120g weiße Schokolade schmelzen und ein wenig abkühlen lassen, um diese dann mit 120g Frischkäse und den Eigelben zu mischen.

Nun das Eiweiß steif schlagen und unterheben. Den Teig in eine mit Backpapier ausgekleidete Springform füllen und nun in ein mit Wasser gefülltes Backblech stellen, so dass die Form unten im Wasser steht.

Bei 170 Grad wird der Kuchen 15 Minuten gebacken, dann auf 160 Grad stellen und wieder 15 Minuten backen, den Ofen nun ausschalten und noch 15 Minuten geschlossen halten. Danach den Käsekuchen komplett auskühlen lassen und bei euch hoffentlich nicht wundern, warum der so klein ist.

Als der Kuchen im Ofen nämlich eingefüllt war und auch im Ofen ein Flachmann blieb haben wir dumm geguckt, als er rauskam auch. Aber was wir jetzt falsch gerührt oder gemacht haben, wissen wir nicht. Vielleicht essen die Japaner einfach kleinere Portionen? Blieb aber das Problem, dass Fotofee und Tante schon zum Kuchen geladen waren. Schlau wie wir sind haben wir den Zwergenkuchen einfach gepimpt.

Schicke Kreise ausstechen, eingefrorene Himbeeren für ein wenig Sommergefühl heiß machen und ab auf die Kuchenkreise. Tatsächlich war es dann noch ganz lecker, aber ein wenig sparsam, weil auch aus einem kleinen Kuchen macht der beste Trick keinen großen Kuchen. Darum fanden wir unseren Ausflug in die japanische Backlandschaft zwar interessant, aber auch nicht ganz so toll wie wir vorher dank hoher Erwartungen gedacht haben.

Bevor mein Link-Up beginnt, gratuliere ich noch herzlich Lady-Iffy. Du bekommst bald Post von mir.

Jetzt würde ich euch ja wieder ganz egoistisch bitten hier eure leckersten Rezepte aus der Familienküche zu verlinken. Denn nicht, dass Papa und mir die Rezepte mal ausgehen…Wir haben noch maximal zwei Stapel. Also verlinkt gern wieder eure eigenen Posts und Bilder bei „Family Cooking“. Wir würden uns freuen!

Bienen all over – ü30 Blogger & friends (Part II)

Heute hab ich die besondere Freude, dass jemand vom Fach sich die Zeit nimmt und meine Fragen rund um die kleinen Summer beantwortet, um die es diese Woche bei der Aktion „Bienen all over – ü30 Blogger & friends“ geht.

Mein Cousin ist Hobby-Imker und Honig-Dealer meines Vertrauens. So lecker wie bei ihm, schmeckt der Honig für mich selten und ich weiß ganz genau wo das flüssige Gold herkommt.
Außerdem hat er mir Fotos direkt von der Quelle des Honigs zur Verfügung gestellt und wer noch nie selbst so nah dran war an einem Bienenhaus wird vielleicht auch das recht spannend finden.

1. Wie entstand Deine Liebe zu den Bienen?  

Mit der Liebe ist das so eine Sache. Wie in einer Beziehung gehören Geben und Nehmen zusammen, genauso wichtig ist die Erkenntnis, ein kleiner Teil in einem großen Ganzen zu sein. Kennenlernen durfte ich das Geheimnis Bienen bei einem Großonkel und seitdem hat es mich nicht mehr losgelassen. Heute sehe ich in den Bienen auch einen wertvollen Ausgleich zum beruflichen Alltagsstreß und deshalb sind sie mir lieb und teuer.

2. Findest Du Bienen wichtig für uns Menschen und warum? 

Der Mensch verhält sich so, als wäre er nicht mehr von der Natur abhängig und könne die Produktion seiner Nahrungsmittel beliebig steuern. Bei den Honigbienen handelt es sich um im Laufe von Jahrtausenden domestizierte Wildtiere, die durch die Globalisierung in der Existenz bedroht sind. Doch mit den Bienen haben wir nicht nur Bestäuber und Honiglieferanten, sondern auch ein unschätzbares Medium, welches uns vor negativen Umwelteinflüssen warnen kann.

3. Wie entsteht eigentlich der Honig?

Honig kann gesammelter Blütennektar oder Sekret von Pflanzensaugern sein. Durch die Aufnahme und Weitergabe von Biene zu Biene wird dieser süße Saft mit wichtigen Fermenten angereichert und durch Absenken des Wassergehalts haltbar gemacht. Verantwortung des Imkers ist die hygienische Ernte der verdeckelten Honigwaben unter Berücksichtigung der Reife bzw. des Wassergehaltes.

4. Der leckerste Honig Deiner Bienen ist Deiner Meinung nach welcher und warum? 

Durch die moderne Landwirtschaft, ist das Nahrungsangebot für Bienen knapp und einseitig. Deshalb ernte ich pollenreichen Frühjahrs-Blütenhonige, die die Nahrungsgrundlage gesunder Bienenvölker darstellen, nur bei Überfluß. Besonders schmackhaft finde ich den Waldhonig zur Sommersonnwende, der auch den verbliebenen Blütenhonig enthalten kann. Übrigens muß Waldhonig schon deshalb geerntet werden, weil die Bienen damit nicht überwintern können.

5. Wieviele Völker hast Du und wieviel Arbeit macht es zu imkern? 

Momentan hege und pflege ich 12 Bienenvölker und eben soviele Ableger. Die Erfahrung von über zehn Jahren mit den Bienen macht die Arbeit überschaubar. In den Wintermonaten ist der Bau von Holzrahmen und die Wachsverarbeitung eine kreative Beschäftigung. Hauptsaison ist von Mai bis August, da findet die Ablegerbildung, Honigernte und Auffütterung statt, was wöchentliche Nachsichten erfordert. In den Herbstmonaten wollen die Bienen ihre Ruhe.

6. Hast Du auch mit Bienenkrankheiten zu kämpfen und wie gehst Du damit um? 

Die Varroamilbe ist flächendeckend verbreitet und durch den interkontinentalen Handel bedrohen weitere Schädlinge unsere heimische Biene. Vielmehr jedoch beeinträchtigt die intensive Bewirtschaftung von Acker und Flur die Bienenhaltung. Bienengerechte Imkerei fordert heute vom Imker biotechnische Maßnahmen, um Krankheiten zu therapieren. Tierarzneien bekämpfen nicht die Probleme, sondern nur deren Symptome. Wenn wir die Bienen richtig verstehen wollen, müssen wir es lernen, es ihnen mit Fleiß gleichzutun.

Jetzt möchte ich mich natürlich noch ganz herzlich bedanken, dass Christoph sich die Zeit genommen hat, mich ein wenig in die Welt der Bienen mitzunehmen und ich hoffe auch ihr habt wie ich was gelernt und hattet Spaß daran neues und interessantes über die Biene zu erfahren.
So neigt sich unsere ü30 Bienen-Woche auch schon ein wenig dem Ende zu. Morgen schließt sich dann bei Claudia von Happyface 313 und Bärbel von Ü 50 der fröhliche Kreis. Nicht verpassen! Und wer vielleicht noch nicht beim Gewinnspiel mitgemacht hat, der hat noch die Chance das nachzuholen.
 

Bienen all over – ü30 Blogger & friends (Part I)

Was würde sich besser eignen als der Juni um eine „ü30 Blogger & friends“ Aktion zum Thema Bienen zu starten? Denn jetzt summt und brummt es ja gewaltig in den Wiesen.

Ich muss jetzt gleich mal gestehen ich halte einen recht respektvollen Abstand wo nur geht, denn Bienenstich eins in meinem Leben brachte mir einen Elefantenfuß und Bienenstich zwei eine Woche Krankenhaus mit Blutreinigung. Nichts destotrotz schlägt mein Herz für die kleinen, gestreiften Dinger. Denn sie sehen einfach hübsch und flauschig aus und sie produzieren etwas, dass ich gerne esse. So schnell kriegt man mich, jawohl☺

Heute zeig ich euch aber mal für mich total ungefährliche Bienen, einmal zum Schmökern und einmal als Accessoire für die hippe Dame von Welt *g*

Das Copyright für das Cover liegt bei Droemer TB
Originaltitel: Die Bienen
Erscheinungsdatum: 11. Januar 2016
Verlag: Droemer TB
Autor: Laline Paull
ISBN: 978-3426304785
Preis: 19,95 € (gebundene Ausgabe)

Flora 717 ist der kleine Star im Buch von Laline Paull, denn sie kann so viel mehr als eine Arbeiterbiene eigentlich können sollte. Der Bienenstock ist hier ein sehr strenges System, jeder hat seinen Platz, seine Aufgaben und man ist nicht sicher, wenn man den strengen Maßstäben nicht entspricht. Trotzdem macht die kleine Biene ihren Weg. Sie steigt immer weiter auf im Schwarm und erlebt dabei allerhand seltsames, grausiges, interessantes und mehr..

Ein echtes Bienen-Leben ist allerdings wohl nicht korrekt ins diesem Buch dargestellt, muss es vielleicht auch gar nicht. Aber eventuell erwartet sich der ein oder andere Imker oder Bienenkenner etwas mehr Genauigkeit an der Natur. Der könnte dann durchaus ob der vermenschlichten Bienen enttäuscht sein. Mich relativ Unwissende hat das nicht gestört, ich hab das Buch mehr als das verstanden was es wohl auch ist, als Roman. Denn ist schon klar, dass ein Biene keine Hände und keine Gesichtsmimik hat oder?

Ihr wollt selber über das Schicksal von Flora lesen und euch ein Bild machen? Na das könnt ihr, denn ich verlose mein bereits gelesenes Exemplar an eine oder einen interessierten Leser(in). Dazu bekommt ihr ein Packerl Blumensamen gekauft von mir im Markus Wasmeier Freilichtmuseum Schliersee, um euren Garten vielleicht ein Stückerl bunter zu machen. Alles was ihr machen müsst ist mir hier einen Kommentar zu hinterlassen mit „Ja, ich möchte gern gewinnen“ und bitte eine Mail-Adresse anzugeben unter der ich euch erreichen kann. Teilnehmen könnt ihr bis zum Freitag dem 24.06.2016 um 12 Uhr. Und psst, ganz leise, weil ihr es seid, verlost wird diese Woche etwas, weil elablogt am Samstag wieder ein Jahr älter wird. Hurra! Konfetti! Glitter!!!

Mein hippes Bienen-Täschchen das ich im Zuge der Aktion jetzt unbedingt mal zeigen wollte, ist von Fossil. Meine Familie schenkte es mir gesammelt als Dank für unseren Familienurlaub letztes Jahr, denn ich wohl besonders gut organisiert hab *g* Seitdem überlege ich mich wie ich es 2017 besonders krachen lassen kann, dass dann eine kleine Lagerfeld für mich rausspringt. Ich war auch sofort verliebt als ich die Tasche das erste Mal gesehen habe. Perfekt als Sommer-Accessoire oder? Und weil der Sommer aber mal wieder Pause machte (just in dem Moment, ihr kennt das?), gibt es leider kein passendes Outfit-Foto dazu. Ein schönes weißes Kleid war geplant, offene Schuhe und dann hats Schnürle geregnet und weil ich mich selber nicht dauernd so unter Druck setzen möchte, gibt es heute nur Bienentasche auf Holzbrett für euch. Auch schön 😉

Am Donnerstag folgt dann übrigens Teil 2 meiner Bienenwoche und dann
geht es todesmutig ganz nah ran an die Bienen!!! *dramatischeMusik* Na
ok, eher Sicherheitsabstand ran. Die nahen Bilder machte der Imker für
mich selbst. Bis dahin lege ich euch die bereits online gegangenen Posts
von Ann-Kathrin & Moppi und für Mittwoch den Beitrag von Tina auf ihrem Blog Tinaspinkfriday ans Herz ♥

Teilnahmebedingungen:

  • Teilnehmen dürfen alle Personen mit Sitz in
    Deutschland und Österreich, die 18 Jahre alt sind. 
  • Mehrfachteilnahmen im Blog werden gelöscht. 
  • Nach Ablauf der Teilnahmefrist wird ein Gewinner oder eine Gewinnerin
    per Los ermittelt. 
  • Zur Kontaktaufnahme wird
    anschließend eine E-Mail an euch verschickt und um die Übermittlung
    einer Postanschrift in Deutschland oder Österreich gebeten, an die der
    Preis (ein von mir gekauftes und auch einmal gelesenes Exemplar des Buches „Die Biene“ und von mir gekaufte Blumensamen) zugestellt werden soll. 
  • Erfolgt innerhalb 7 Tagen nach
    dieser E-Mail keinerlei Rückmeldung des Gewinners oder der Gewinnerin,
    verfällt der Gewinn und der Preis wird neu ausgelost. 
  • Die übermittelten Adressdaten
    werden ausschließlich zum Zwecke des Gewinnspiels verwendet. Die Daten
    werden nicht an Dritte weitergegeben. Jedoch wird der Name des Gewinners
    hier auf diesem Blog veröffentlicht.
  • Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich.
    Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Teilnahme an diesem Gewinnspiel wird
    diesen Teilnahmebedingungen zugestimmt.

Helle Jacke mit Jeans und Sandalen [ Sommerfarben ]

Meine Fotofee verlangt ja auch immer mehr von mir. Ich bin vermutlich zu wenig FÄÄÄÄSCHEN und meine Handtasche lebt auch immer nicht oder noch schlimmer, ich hab gar keine dabei. Pffft, eigentlich ist mir das egal, aber weil die Fotofee ja eine meiner liebsten Menschen ist hab ich mir diesmal soviel Mühe gegeben wie nie und daher gibts heute am Ende ein schönes Out-Take, aber sonst sind wieder die Bilder am schönsten geworden, die man wohl von der Pose her eh schon von mir kennt.

Macht aber nix, denn eigentlich war das Hauptziel heute ein ganz anderes, nämlich meine Juni-Outfit für das Modejahr 2016 zu zeigen. Wer das Modejahr noch nicht kennt, dem sei der Blog von Ines mit Namen „meyrose“ ans Fashion-Herz gelegt. Denn dort sammelt sie jeden Monat Outfits zu einem bestimmten Motto, diesmal den Sommerfarben.

Für mich wird es im Sommer wieder heller, ich mag gerade weiß, creme, eierschale und ich mags locker. Das Shirt erfüllt vollkommen die Vorgaben, war aber morgens irgendwie noch zu kühl. Denn wenn man Sandalen trägt, dann können schon die Zehen eisiger werden, da soll nicht noch sonst gefroren werden. Darum gibt es ein farblich auch hell abgestimmtes Jäckchen dazu.

Die Jeans könnt ihr vermutlich schon nicht mehr sehen oder und schwöre, ich wasche sie sehr regelmäßig. Auch wenn es ja mal Schlagzeilen gab, man sollte das gar nicht machen. War nicht vom Eisschrank damals die Rede. Nein, danke! Ich bleib beim altmodischen waschen und zieh sie dann einfach immer schnell wieder an. Danke in dem Fall auch nochmal an die Fotofee, die mir dieses tolle Ding von Rock Angel zum Geburtstag schenkte.

Die Sandalen wollte wohl niemand, denn sie waren auf 5 Euro reduziert, als ich sie vor ein paar Monden und Sommern erstand. Ein perfekter Schnapper und darum eine sehr nachhaltige Investition. Darum hopst diese Beitrag auch wieder zu Traude und „A new life“.

 
Und heute passe ich auch endlich mal gut zum Detaildonnerstag oder? Wisst ihr nicht was ein Detaildonnerstag ist, ich wusste es auch nicht. Aber bei Andrea von „here i am“ wurde ich geholfen 😉 Und das Detail auf das ich euch heute hinweisen möchte ist die Kette mit dem tropfenförmigen, schwarzen Anhänger. Weil ich da heute tatsächlich mal wieder ins Schmuckkistle gegriffen hab, passe ich auch noch wunderbar zu Sunnys Linkup auf ihrem Blog „Sunny’s side of life“ dieses Mal.
Bam Fotofee, was sagste jetzt! Ich bin doch FÄÄÄÄSCHEN :-*

Und nun, versprochen ist versprochen…Out-Take-Time nach dem Motto „Augen zu und durch!“

Dieses Outfit habe ich nachträglich auch noch bei Sabine als meinen Liebling des Monats Juni verlinkt. Weil ist halt einfach schön 🙂

komm mal runter [ tipps für einen stressfreien feierabend-start]

Jennifer fragte mich in ihrem Interview einmal was ich als erstes mache, wenn ich von einem anstrengenden Tag nach Hause komme. Heute möchte ich diese Frage noch einmal aufnehmen. Gerade das letzte und dieses Jahr, wurde mir nämlich immer mehr bewusst, wie sinnvoll es ist Feierabends mal richtig abzuschalten.

Also zu allererst komme ich ins Haus, schleudre Schuhe, Tasche und Mantel in eine Ecke … Ok nein, nix wird hier geschleudert *lach*. Das kommt schon alles an seinen Platz, sonst ärger ich mich nach dem ersten Entspannen gleich wieder wie es hier ausschaut.

Und dann gehts erstmal ab in die Sportklamotten. Nicht, dass ich jetzt vorhätte mich jeden Tag komplett auszupowern. Aber an vielen Tagen merkt man einfach wie es dem Körper anspannt, einen „Morgens-Abends am Schreibtisch“-Job zu haben. Denn auch wenn wir sowohl sehr ergonomische Stühle, als auch höhenverstellbare Tische besitzen, kann es sein, dass der Nacken abends ziept.

 

Faszientraining light

Also wird gerollt. Nicht immer Ganzkörper und teils punktuell an den verspannten Stellen. Aber ich muss sagen, dass Faszienrollen für mich eine wahre Wohltat sind. Waren mir diese seltsamen Faszien vor weniger Zeit noch ganz fremd, bin ich dank einer lieben Freundin (Anja ich grüße dich und seh dich beim nächsten offiziellen Faszien-Quälen) jetzt ein Fan. Wer in München mal einen Faszienkurs machen möchte, meldet sich gern bei mir, ich nehm euch mit 🙂 Mein absoluter Liebling ist der kleine Ball für den Verspannungspunkt linke Schulter, meinem immer wiederkehrenden Feind, wenn ich nicht sehr aufpasse…Oder wie sagt die Nichte „isso, wenn man alt ist!“ (Ja ich lieb dich auch Schnuffelhase, wart nur bist du alt bist!!!)

Knabberei und das Tee-Ritual

Der Wasserkocher wird samt Inhalt auf die richtige Gradzahl gebracht, die schönste Teetasse und das Kännchen oder das Tee-Ei kommen aus dem Schrank und dann geht es los.
Alles geht hier schon ganz ruhig von statten, das Wasser einfüllen und kochen, sowie auch das aufgießen. Nur keine Hektik mehr und keine Eile!

Besonders bewährt haben sich für mich abends die Sorten Lavendel, Johanniskraut und Lindenblüte. Gerade hat der Beste mir Gojibeerentee aus Berlin mitgebracht und der entspannt auch wunderbar. Da ist aber sicher auch jeder Jeck anders und man muss sein Kraut finden, dass einen ruhiger und entspannter werden lässt.

Danach folgt dann oft noch eine Leserunde oder eine Serienfolge. Obwohl das beides gefährlich sein kann, denn was muss ich mich aufregen, wenn das Ende oder die Handlung so gar nicht meiner Vorstellung entspricht *g* Oder noch schlimmer, wenn der Synchronsprecher ganz plötzlich einfach ein neuer ist und damit sowas von „falsch“ klingt. Aber man kann eben nicht alles beeinflussen. Dann muss ich aber unbedingt etwas zum Knabbern haben und so hab ich mich sehr gefreut, als ich die neuen Rice Cracker von [N.A.!] * probieren durfte. Ui, die pfeffern schön und ich hab festgestellt, dass die mit Hummus drauf noch leckerer sind. YAMI! (Hummus mach ich gerade auf fast alles, was bedeutet das wohl, wenn man süchtig nach Kichererbsen ist?)

Nächste Woche freu ich mich am Feierabend übrigens aufs Lesen von den neusten Post zur Aktion „Bienen all over – ü30 Blogger & friends“. Spannend wird das sicher wieder und diesmal ist das Thema ja fast ein wenig exotisch oder? Seid ihr dabei? Es gibt sogar was kleines zu gewinnen hier bei mir.

* Die Rice Cracker wurden mir kosten- & bedingungslos zum Testen zur Verfügung gestellt. Dankeschön noch einmal herzlich dafür. Der Post enthält natürlich wie immer aber meine persönliche Meinung.

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wenn ela eine reise tut… [ travel outfits ]

… dann packt sie bekanntlich vorher ihre Koffer. Allerdings verliert sie dabei auch maximal nach 5 Minuten die Lust und pfeffert alles rein, was noch so sauber und frisch gewaschen erscheint. Weil mal ehrlich, wer mag schon packen (ob jetzt ein- oder auspacken)?

Diesmal hab ich mir aber fest vorgenommen, ganz im Sinne von mehr Realität, einfach mal zu zeigen, was ich die drei Reisetage nach Marienbad (mehr über diese zauberhafte Stadt gab es hier zu lesen) getragen habe. Also haltet euch fest, ein Feuerwerk der Touri-Outfits beginnt nun. Pragmatisch, praktisch und bequem sind die Hauptkennzeichen diesmal. Und komplett ungeschminkt übrigens auch, jemand hat nämlich vergessen sein Schminktäschchen noch in den Koffer zu pfeffern *g*

Tag 1 – marine Look mit Lederjacke

Morgens wehte noch ein kühler Wind durch Marienbads Gassen, daher durfte ein geliebtes Stück aus Uraltbeständen mit und dieses wird auch noch verlinkt bei Traude und ihrer Aktion „A new life“. Denn ja man kann jetzt „Pfui, Lederjacke“ rufen, aber die hält und hält und hält und ist somit eins der nachhaltigsten Stücke überhaupt. Ich würde sogar sagen, sie wird über all die Jahre nur immer schöner.Im Laufe des Tages war sie aber dann ein wenig warm und kam über den Arm.

Tag 2 – lässig in Karo

Als ich diese Bluse morgens anzog, wurde mir schlagartig bewusst, dass ich ganz unbewusst zur Copy-Cat wurde als ich diese Kombi eingepackt habe. Denn ich erinnerte mich daran, dass die zauberhafte Ari Sunshine hier auch eine Karobluse zur Schlagjeans trug.

Der schmucke Herr an meinem Arm ist übrigens Kaiser Franz. Verzeih mir Sissi, aber wann kann man schon mal mit einem Kaiser flanieren!? Auch wenn ich wankelmütiges Ding mich dann gleich dem englische König Edward VII. zuwandte.

Tag 3 – Streifenhörnchen on Tour

Ja was soll ich sagen, wenn man schon einen gebucht Balkon hat und die Temperaturen über die Tage gestiegen sind, dann kann man ihn doch nutzen oder? Jedenfalls hatten wir einiges zu grinsen, als wir das Outfit Nummer drei geshootet haben, denn auch der Nachbar-Balkon war in den frühen Morgenstunden erstaunlicherweise schon besetzt und sicher auch ein wenig irritiert ob dem Gepose. Stell euch jetzt übrigens noch die Sneakers der Vortage dazu vor, weil aufs Foto haben sie es leider nicht geschafft 🙂

Das war also mein Reisekoffer für den diesjährigen Familienurlaub. Da ich viel gegangen bin die Tage war es für mich perfekt so.

[ travel ] marienbad, eine zeitreise mit flair

Malerisch liegt es plötzlich da als wir eine Ampel kreuzen,
der innere Kern von Marienbad (tschechisch Mariánské Lázně).
Als wäre man in eine Zeitmaschine gestiegen und nicht in ein Auto und irgendwo
um 1800 wieder rausgekommen. In einer Zeit als Goethe sich hier unglücklich ins
Fräulein Ulrike verliebte oder Frederic Chopin aus Standesgründen vergeblich um
die Hand seiner Marie anhielt.

Die Kolonaden und der singende Brunnen

Die Atmosphäre wirkt wegen der zahlreichen
Jugendstilfassaden und alten Gebäude fast aristokratisch und wandelt man dann
durch die gusseiserne Kolonade aus dem Jahr 1869 nahe dem singenden Brunnen ist
es wirklich schwer sich nicht in den Ort zu verlieben. Vor allem, wenn man noch
eine frische und warme Oblate in der Hand hält 🙂
Der singende Brunnen ist übrigens schon bei Tag ein sehr schönes Spektakel
(jede ungerade Stunde tanzt das Wasser zu Musik), aber Nachts, wenn er dann
auch noch malerisch beleuchtet wird, dann ist er schon fast kitschig
romantisch. Aber hey, ich mag das.

Heilquellen für geschmacklich Mutige

Der alte böhmische Kurort in Tschechien ist so etwas wie die
kleine sehr hübsche Schwester von Karlsbad für mich.  Und glaubt mir wegen dem „ekelhaften
Heilwasser“ wie es Mark Twain einmal sagte sind wir zwar nicht hier
hergekommen, aber schaden kann ein Schluck aus einer der 40 Heilquellen, die
hier angesiedelt sind, ja auch nicht. Ob aus der Kreuzquelle (wirklich igitt,
uns hat es geschüttelt) oder der Ferdinandquelle (geht so, aber lecker ist auch
anders).

Jede Quelle hat eine eigene Mineralien-Zusammenstellung,
manche enthalten zusätzlich viel Kohlensäure. Wie alles genau zusammengesetzt
ist kann man an den Kolonaden auf großen Tafeln finden. Zum Beispiel gegen Verspannungen,
Atemwegserkrankungen oder Bewegungsschmerzen sollen die Heilquellen helfen und tatsächlich
sieht man hier den ein oder andern mit einer Schnabeltasse durch Marienbad
schlendern, denn die sollen besonders gut für das langsame Einnehmen des Wasser
geeignet sein. Zugegeben, ich hab mich mit einem Becherchen begnügt, dass ich
den Urlaub über immer wieder in die Handtasche steckte. Und weil ja Einbildung
auch eine Bildung ist, dachte ich mir am Tag drei, wie wundersam besser doch
meine Allergie geworden war.

Sehenswertes auf Marienbads Anhöhen

Marienbad liegt im bergigen Schutzgebiet Kaiserwald und
alles rund herum ist grün und leuchtet in den schönsten Farben jetzt im
Frühling, um das etwas besser sehen zu können, machten wir uns auf mit der
Seilbahn  von Koliba nach Krakonoš den Berg hochzufahren (Hoch und runter würde übrigens 130 Kronen
kosten, in etwa 5,50 Euro). Dort trafen wir auf ein weiteres Schmuckstück aus
ganz anderer Zeit, dem Hotel „Rübezahl“. Lange war dieses dem Verfall
überlassen, wurde dann aber unglaublich liebevoll restauriert und ist daher auf
jeden Fall einen Besuch zum Essen oder zu Kaffee und Kuchen wert, wenn man sich sonst nicht
die mondänen Hotelpreise für eine Übernachtung hier leisten möchte. Ich war
jedenfalls der Meinung, schon lange nicht mehr so einen guten Apfelstrudel
gegessen zu haben, aber vielleicht ist mir ja auch nur eine der Heilquellen zu
Kopf gestiegen *lach*

Bergab sind wir hier gelaufen, um noch die Burgruine und den
wunderbaren Blick auf ihrem Turm zu genießen und praktischerweise kommt man am
Fuße des Panoramawegs auch direkt bei dem von uns gewählten Hotel Sant Georg Garni
heraus. Ein schmuckes, unaufgeregtes Hotel mit wunderbar freundlichem Personal
und einem schönen Garten hinter dem Haus, den wir zeitbedingt gar nicht genug
würdigen konnten.


Auch ein zweites Mal sind wir noch etwas höher hinauf
gestiegen um eine ganz besondere Sehenswürdigkeit zu besuchen, die orthodoxe
Kirche des heiligen Vladimir. Denn in ihr befindet sich eine beeindruckende Ikonostase,
die für die Weltausstellung in Paris 1889 entworfen
wurde. Leider dürfen von ihr keine Bilder gemacht werden, aber seid ihr einmal
dort, seht sie euch unbedingt an!

Und weil wir ja immer nur ans Essen denken 

Probiert die leckeren Marienbader Oblaten, frisch auf die
Hand oder nehmt euch ein Pakerl mit nach Hause. Denn ich bin fast sicher, dass
zaubert auch euch ein Lächeln auf die Lippen. 
Die Familie ist hier übrigens etwas gespalten in Team Haselnuss und Team
Schokolade. Was ich persönlich sehr interessant fand, war die Medovnik
Honigtorte. Ein wohl überwiegen mit Honig gesüßter Kuchen, der fein zum
Nachmittagskäffchen schmeckte. Generell scheint man hier gern mal eine
Kaffeepause einzulegen, aber vornehmlich mit Apfelstrudel oder –kuchen, denn
das wird als Kombigedeck eigentlich fast überall angeboten.
Wer gerne günstig, lecker und vorallem böhmisch essen
möchte, dem empfehle ich das Česká hospůdka (Klíčová 179,353 01 Mariánské Lázně). Man
kann in einem urgemütlichen Holzkonstrukt draußen sitzen, genießen und seine Eindrücke
Revue passieren lassen.

Ich hoffe sehr ihr habt den kleinen Ausflug heute ein wenig genossen, weiter geht es im nächsten Post mit der zugegeben unspektakulären Reisegarderobe. Im Nachhinein hätte ich dem Ort gebührend wohl doch etwas mehr mondäneres einpacken sollen 😉

2girls1style [ Borrowed Style-Ladies]

Nachdem ich ja nun langsam wieder ins Blogger-Leben reingefunden habe, möchte ich natürlich auch gerne wieder meine tolle Blogger-Aktion mit Jennifer „2Girls1Style“ aufleben lassen. Heute hat sie sich auch wieder unser Motto ausgedacht und es geht mal nicht nur an den eigenen Kleiderschrank, sondern heute wird geborgt was das Zeug hält.

Ich glaube zu Kleidung leihen und verleihen sind die Menschen vermutlich sehr geteilter Meinung. Selber hatte ich schon als Mini-Ela viel von meinen Cousinen vererbtes an. Oder mal was aus dem Kleiderschrank der besten Freundin. Praktischerweise war ich da aber scheinbar noch eher Einheitsgröße, denn heute passe ich in die meisten Stücke einfach nicht rein (außer ich schneide vielleicht hinten auf, aber das wurde mir verboten *lach*).

Meine Borge-Runden beschränken sich also mittlerweile häufiger auf Accessoires, Taschen und Schuhe. Aber heute hab ich mir ein Print-Shirt aus den Beständen meiner Schwester gemopst und versucht daraus einen lässigen „Kommt mit mir auf einen Feierabend-Drink“-Look zu basteln. Also wer ist dabei?

Shirt | Hallhuber
Hose | s.Oliver
Schuhe | Gabor

Auch Jennifer hält natürlich wieder einen Look für euch bereit. Sonst wären wir ja nicht die zwei Ladies mit Style 🙂 Bei ihr wurde der Rock geliehen und *psst* vielleicht gibt es tatsächlich auch heute wieder einen zweiten Bonuslook zu sehen. Also schwups rüber geklickt und lasst euch überraschen. Ich bin jedenfalls sehr gespannt.

http://jennifer-femininundmodisch.blogspot.de/