family cooking #003: der zauber der heimischen superfoods

Es ist sicher kein Geheimnis, dass sich die elablogt-Family gern mal alles mögliche sinnige und unsinnige aus dem Food Bereich stürzt. So konnten wir uns auch dem Superfood-Wahn nicht entziehen und haben Chia, Goji und Co. in unser Herz und unsere Küche gelassen.

Allerdings bemerkte Beate aus dem Bahnwärterhäuschen neulich, das wäre was für Grossstadt-Hipster. Schmunzelt der Küchenjunge hier noch eher, packt mich das gleich bei der Gartenehre *g*
Und darum sollen heute mal die heimischen Superfoods ans Licht und ins beste Licht gerückt werden. Denn die waren schon immer da und sollen auch mal Erwähnung finden. Gesunde und ausgewogene Ernährung ist sicher nicht nur was für den großeren Geldbeutel und die Hipster 🙂

Die Ribisel oder sauer macht nicht nur lustig

Für viele in Deutschland heißt das ja eigentlich Johannisbeere. Aber als waschechte Landkinder und Bayern, sagen wir halt Ribisel zu unserer ersten Superfrucht. Wir haben normalerweise einen bunten Sträuchermix im Garten (schwarze, weiße und rote), weil vor Allem die schwarzen die volle Vitamin C Power in sich tragen. Besonders gut halten in den heimischen Wintern tun allerdings die roten Zeitgenossen, unkaputtbar strahlen sie jedes Jahr von neuem und warten auf fleißige Erntehelfer zwischen Juli und August. Wir haben letzte Woche die Sträucher abgeräumt und fleißig Marmelade und Saft für den Winter eingekocht. Da weiß man was man hat.

Und den Saft nutzen wir gern um einen Heißen Johannisbeersaft herzustellen, hilft gegen manches Zipperlein ganz fein. Ich esse Johannisbeeren eigentlich selten so, weil sich dann automatisch alles bei mir verzieht. Der Küchenjunge stiehlt sich aber gern direkt vom Strauch. So ist das mit den Geschmäckern, total verschieden.

Übrigens noch in den Ribiseln zu finden, Vitamin A, Eisen, Calium und Phospor. Tut man also auch Augen, Haut und Knochen was Gutes.

Die Heidelbeere oder die Beere die eine glückliche Ela macht

„Himmel Kind! Was hast du denn schon wieder gemacht?!“
So lief das häufiger, wenn die Ela in den Heidelbeeren war. Die Dinger sind aber auch gemein. Auf einer Seite so lecker und auf der anderen färben sie dich fies ein. Ob Zunge, Lippen, Finger oder die schönen Kleider. Aber das ist es wert sich eine blaue Zunge zu holen. Denn die sind so lecker, die kann man direkt vom Strauch futtern. Und da sind wir uns uneingeschränkt einig! Von Juni bis September ist hier bei uns in etwa Erntezeit, abhängig vom Wetter.

Diese Powerbeere enthält unter anderem den schützenden, natürlichen Farbstoffe Anthocyane. Aber damit nicht alles. Mit ihrer hohen Konzentration an Antioxidantien schützt man gleich noch seine Zellen und hat nebenbei auch hier ein paar wichtige Vitamine (C und E) mitgefuttert.

Und weil beim Ernten meistens auch ein wenig übrig bleibt haben wir neulich den wunderbaren Kuchen den ich bei greenway36 entdeckt habe, nachgebacken. Superfood hin oder her, ein Kuchen hat sicher noch niemand geschadet. Wenn ihr mal Obst übrig habt, dann ran an diesen Schmandkuchen. Wir haben das Obst etwas anders gemixt und war „saulecker“ (O-Ton).

Ein von @elarama gepostetes Foto am 20. Sep 2015 um 1:17 Uhr

Ich hoffe ihr hattet Spaß bei unserem heutigen Ausflug in den Familiengarten. In dem wachsen übrigens mittlerweile auch sehr erfolgreich Gojibeeren, da kommt die Ernte noch und wir freuen uns sehr darauf! Im letzten Jahr hatten wir ganze Schüsseln und getrocknet dann über den Winter immer eine leckere Müslibeilage.

Wer diesen Monat wieder lecker mit der Familie gekocht hat oder wer ein paar tolle Rezepte zu Johannisbeere, Heidelbeere und Co. für mich und den Küchenjungen hat, ist herzlich eingeladen zum verlinken 🙂

2girls1style [ Summer Ladies]

Drehte sich letztes Mal alles um die gute alte Jeans bei 2Girls1style, so greifen wir heute in die große Sommertrick-Kiste. Wer hier aufmerksam mitgelesen hat, der weiß es ja schon. Der Sommer macht mich manchmal zu einem schmelzenden Etwas. Ich nörgle dann, wenn auch innerlich vor mich hin, während ich mir Luft zufächele.

Erreicht das Thermometer also die roten Bereiche muss Mode für mich vor allem folgendes sein: fließend, kühlend, bequem. Die schönsten Pumps helfen mir nämlich so gar nicht mehr weiter, wenn die Füße darin gefühlt verbrennen, selbst die geliebten Turnschuhe sind dann manchmal eher problematisch. Mein Freund sind Sandalen, Espadrilles, Slipper und der gute alte Barfuß-Spray.

Darum war es natürlich eine kleine Herausfoderungen heute für das Thema „Summer Ladies“ etwas ansprechendes aus dem Schrank zu holen.

Denn allzu enge Kleidung wird im Sommer ein Graus für mich. Ist die Skinny Jeans an normalen Tagen z.B. schon eng an mein Herz gewachsen, fasse ich sie ab gewissen Temperaturen nicht mal mehr mit der Beißzange an. Wer will schon eine zweite Haut, wenn die erste schon glüht? In diesem Sinne habe ich heute etwas sehr lockeres und leichtes gewählt, was auch durch seinen sich sehr kühl anfühlenden Baumwohlstoff zu überzeugen weiß. Der weite Schnitt lässt zudem Luft an die Haut und ich fühl mich rundum wohl.

Eure Meinung zum Look ist natürlich auch heute wieder gefragt, ein „yay“-Sommerlook für euch? Oder zurück in die Mottenkiste damit? Bei Jennifer seht ihr auch heute eine ganz andere Interpretation zum Thema und sie hat wieder einiges an Überraschungen für euch bereit. Einen kleinen Teaser hab ich schon für euch, aber dann dürft ihr gern hier weiterhopsen und genauer nachsehen. Denn Jennifer war heute besonders fleißig und hat 3 Looks gezaubert!!! Nicht verpassen:

http://www.elablogt.de/2girls1style-summer-ladies/

P.S. und eine Geschichte am Rande: Erinnert sich noch jemand an meinen Fotopartner aus dem letzten Post, den roten Bagger. Ich hatte ja leider das Pech, dass er bei meinem nächsten Heimatbesuch schon weg war. Aus der Traum mit dem Bagger fahren!? Aber da meldete sich doch tatsächlich eine liebe Freundin und hier fleißige, stumme Leserin bei mir und bat mir ihren Bagger an. Ich komme!!!

heimatverliebt: orte zum verlieben – der erlauzwiesler see

Bei Nicole von Smalltownadventure habe ich mal wieder etwas ganz spannendes entdeckt und zwar die Aktion „Heimatverliebt“ wo sich unter anderem Jule von Wonderblue & weitere Blogger zusammen getan haben, um der schönen Heimat mal mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Heimat, ja das ist ein gutes Thema für mich, auch wenn ich schon seit vielen Jahren jetzt mein Heimat ♥ quasi teile zwischen München und einem kleinen Dorf im Bayerischen Wald.

Das Augustthema lautet „Orte zum Verlieben“ – Eure Lieblingsplätze und -ecken; wo auch immer! Hauptsache Heimatgefühle sind damit verbunden…Da fielen mir tatsächlich gleich zig schöne Orte ein, sowohl am einen, wie am anderen Ende Bayerns. Aber ein Platz, an den es mich wirklich Sommer, wie Winter treibt, blieb dann besonders bei mir im Kopf hängen. Und nein jetzt kommt kein fancy Hot Spot für euch, aber ein Ort in den ich mich ganz und gar verliebt habe:

Der Erlauzwiesler See

Jetzt ganz ehrlich, wer hat jemals von Erlauzwiesel gehört? Dieser kleine Ort nahe Waldkirchen im Landkreis Freyung-Grafenau hält aber ein wunderbares Ziel für alle bereit, die am Wasser aufatmen können wie ich. Denn hier liegt ein Kursee der Urlauber wie Einheimische anlockt und glücklich macht.

Vom Boot fahren bis zum Kneipen

Ein Spaziergang um den See ist Mama und meine Lieblingsbeschäftigung. Papa und ich sind ja eher Spaßsportler, aber auch für uns ist der zugehörige Fitness-Parcours geeignet. Die ganze Familie kneippt gern eine Runde, ob im extra angelegten Becken und im Mini-Flussbett. Eine Runde über den See rudern? Kein Problem, ein Boot kann man sich leihen und wem dann von all dem warm geworden ist, der wagt einen Sprung ins Wasser oder ruht sich auf den hübschen Stegen aus. Ihr könnt euch denken im Sommer ist einiges los hier.

Mein quasi „Geheimtipp“

Kommt aber ruhig mal an einem Wintertag vorbei oder auch wenn die Nebelschwaden über den See ziehen. Denn dann ist das ganze einfach ein wunderbar, um mal einsamer seine Seerunden zu drehen oder einfach abzuschalten. Auch für Wanderungen ist hier ein guter Ausgangspunkt. Immer wieder lassen sich die Waidler auch noch andere Sachen einfallen den Ort passend zu nutzen, ob mit Sommerkino oder mit weihnachtlichen Konzerten in bayerisch-leisen Klängen. Alles schon dagewesen.

Gemütlicher Biergarten für Leckermäuler

Und wer noch etwas für Auge und Bauch sucht, der kann sich ein leckeres Stück Kuchen im„Restaurant am See“ gönnen oder ein Eis oder Beides. Und wer weiß vielleicht treffen wir uns ja da Mal! Dann winkt mir doch am Nachbartisch zu oder auf dem Steg und wir ratschen über eure „Orte zum Verlieben“. Falls wir uns in nächster Zeit nicht am See treffen sollten, weil der Weg einfach zu weit ist, dann schreibt mir doch bitte einfach hier wo euer Herz höher schlägt und warum 🙂  oder macht auch mit bei „Heimatverliebt“.

Alle Bilder von heute stammen aus dem elablogt-Familienarchiv,
sieht man mal wie oft wir schon dort waren

http://www.smalltownadventure.net/2016/07/blogparade-heimatverliebt.html

Ich bin schon riesig gespannt, welche tollen Orte am Ende des Monats alle zusammen gekommen sind und was davon vielleich sogar mal auf meine Reiseliste wandert.

10 things i hate about you…social media

Kennt noch jemand den Film bei dem ich die heutige Headline ausgeborgt habe? Ich glaube das war die romantische Teeny-Schnulze meiner Zeit. Und wirklich jede meiner Freundinnen war schockverliebt in Heath… Allerdings meine ich meine „10 Dinge die ich an dir hasse Liste“ heute hier schon sehr ernst, auch wenn sie Spuren von Ironie enthalten können. Zugegeben bin ich auch sehr gespannt, ob es nur mir so geht!? Oder ob der ein oder andere von euch meine kleinen Luxusproblemchen verstehen kann. Jedenfalls werden die heute mal von der Seele geschrieben. Ungeordnet, allein wie es mir in den Sinn kam (daher rate ich allen Lesefaulen oder Leuten die negatives Mimi heute lieber meiden wollen einfach beim nächsten Post wieder zu kommen):

1.    Ihr werdet immer mehr!!!
Was muss ich noch alles kennen und können? Google +, twitter, facebook, facebook Gruppen, Instagram, Snapchat, Stories hier und da … ich komm nicht mehr mit und nicht mehr hinterher. Das ist vermutlich dieses alt von dem immer alle reden.

2.    Follow for Follow
Da ist jetzt erstmal vielleicht nix dagegen zu sagen. Aber jetzt mal ernsthaft, ich folge niemanden nur weil er mir „nützlich“ sein könnte. Und selbst wenn mir die Accounts gefallen würden, die da in gefühlten 5 Sekunden den Folgen- und dann den Entfolgen-Button drücken, weil man nicht sofort reagiert hat, ich würd es ja nicht mal mehr nachschauen können. Was uns auch gleich zu Punkt 3 bringt.

3.    Schnell, Schneller, am Schnellsten
Hier ändert sich das „How to“-Trends schneller als ich einen Kaffee machen kann. Und darin bin ich wirklich schnell. Sonst eher nicht, war ich NIE und darum bin ich auch sowas von raus. Das braucht seine Zeit, bis ich mich mit Sachen anfreunde. Ich gucke und schaue und gucke nochmal. Ich bin quasi eine digitale Schnecke… Fotografiert ihr euer Essen schon auf hippen, dunklen Hintergründen? Postet ihr schön zu passenden Zeiten? Oder auch nur schön regelmäßig?

4.    Alles neu macht nicht nur der Mai
Wenn ich gerade mühsam kapiert habe, wo denn nun meine Feed für meine Facebook-Fanpage ist, dann ist er da auch schon nicht mehr. Ätsch! Ging mir so mit zig anderen Features und trifft mich jedes mal wieder komplett unvorbereitet.

5.    Mommy Wars, Fashion Wars, Food Wars, …
Ich glaube für jede Meinung gibt es vermutlich auch eine die genau das gegenteilige besagt. Finde ich auch meist gar nicht schlimm, wenn wir jetzt für mich ganz grenzwertig Sachen außen vor lassen. Aber das Social Media ist dogmatisch. Biste nicht dafür, biste dagegen und kannst dann auch mal sowas von Breitseite abbekommen.

6.    Der schöne Schein vs. Real
Du bist doch nicht „real“ genug. Haste nicht gehört? Ich mittlerweile schon, sogar mehrfach. Halte mich aber immer noch für ziemlich echt 🙂
Und ja es mag sein, dass sich Instagrammer hinsetzen und zwei Stunde die Blume von links nach rechts schieben. Lasst sie doch. Ist ihr Account und sieht ja am Ende auch hübsch aus. Oder Snapper erzählen ganz viel aus ihrem Leben, sehr privat. Lasst sich doch. Ist ihr Account und wenn es ihnen gut tut, warum nicht? (Ist ja in 24 Stunden wieder gelöscht – MEIN LIEBLINSWITZ! Als ob das Netz irgendwas vergessen würde). Der Punkt ist der, der schon unter Nummer 5 relevant war. Toleranz ist eine feine Sache, auch im Social Media.

7.    Wer hat eigentlich so viel Zeit?
Mit den digitalen Jahren haben sich auch einige Gefolgschaften von mir angesammelt. Und wie erwähnt, ich folg ja nur was mich interessiert und das würd ich dann auch wirklich gern lesen und angucken. Blöd nur, dass die Vielzahl an täglichen Postings mittlerweile Ausmaße annimmt, die meine dafür reservierten Buszeiten übersteigen.

8.    Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
Pustekuchen, das hat sich schon lange selber überholt. The next big Shit ist nämlich jetzt Videos machen! Immer und überall flimmern die kleinen Filmchen herum. So kopierte Instagram recht erfolgreich das Snapchat-System und wenn ich jetzt das auch noch alles gucken will, muss ich jede Woche einen Tag Urlaub nehmen (oder zwei).

9.    Die Sache mit dem Performance-Druck
Es brechen scheinbar manchmal Welten ein, wenn die Follower-Zahlen nicht stimmen und ein wohlgewähltes und lange geplantes Bild nicht  die richtige Anzahl an Herzen hat. Und nein ich bin auch nicht dagegen gewappnet. Ertappe mich manchmal dabei, wie ich auf die Blogzahlen schiele und denke: „Owei, wieder zwei Leser futsch. Du olle Langweilerin“

10.    Leer oder die Angst vor den unter 20%
Muss ich jetzt wirklich immer eine Powerbank in der Handtasche haben oder am besten sogar zwei, damit mir der Saft unterwegs nicht ausgeht? Könnte ja sein, dass mir echt mal was Mitteilungswürdiges passiert und dann ist der Akku alle. Oder noch schlimmer das Datenvolumen!!! *schreienddavonrenn*

Und weil das ja nun mal so gar nicht geht, dass ein Handy mein Lebensglück bestimmt oder eine auf ihm installierte App, mach ich das Ding nun aus und genieße den Sommer. Aber keine Angst, ich überleg mir jetzt auch Mal, warum ich Social Media trotzdem mag. Denn wo Schatten ist, ist ja bekanntlich auch Licht!

#schrankmonster 006: eine tasche voller erinnerungen

Ich kann mich noch heute super an eine „Shopping Queen“ Folge erinnern in der eine Kandidatin sagte: „Jede Frau braucht eine schöne Tasche.“ So ist es ihr Lieben, denn eine schöne Tasche macht glücklich, sie trägt Bares und wichtiges in sich. Verstaut die Tempos und die anderen Notfall-Helferlein und man kann als Frau aus ihren Untiefen wunderbare Dinge Zaubern.

Der Neffe wird euch das bestätigen, denn er ist immer wieder verblüfft, ob der Lutscher, Bonbons und Heftpflaster, die ich daraus hervorhole. Mein heutiges Exemplar ist allerdings ein ganz besonderes. Alles began an einem Tag der schon etwas länger zurückliegt.

Denn ich kaufte dieses Schmuckstück in Verona auf einer Italien-Reise. Es ist mit die teuerste Tasche im Hause und sie ist mein Herzstück. Die Punkte, die Farben, die Form. Ich liebe alles an ihr. Sie stand im Regal direkt hinter dem Schaufenster und ich wollte eigentlich nur mal gucken und sowieso nix kaufen, weil wo ein Designer drauf steckt, da steckt dann auch meist viel Geld drin (ich würd aber ein Fake nicht erkennen, wenn man es mir auf den Bauch bindet, da seid ihr bei den anderen Taschespezialistinnen wie Bärbel von „ü50“ besser beraten).

Und dann kam eine wundervolle Italienerin mit einem Charme zum niederknien auf mich zu. Ich schwör euch, mehr nach armen Touri hätte ich gar nicht aussehen können an dem Tag. War der  Dame aber vollkommen egal. Sie zeigte mir völlig unbeeindruckt davon, dass ich eher nicht Klientel war, die Tasche und dann noch ein paar mehr. Weil ich einfach begeistert war von all dem schönen im Laden.

Beim zweiten Tasche zeigen begann in meinem Kopf eigentlich schon das Rechnen. Wenn ich jetzt die nächsten Tage in Venedig einfach weniger esse, die übrige Niere verkaufe oder so…Dann vielleicht!? (Ok, ich übertreibe ganz doll, so teuer war sie nämlich nun doch nicht  *lach*) Und das Ende der Geschichte, ich flüsterte recht klein leise, ich würde gern die erste gezeigte Tasche kaufen. Geflüstert, getan und nie bereut. Und so kann ich sie heute zeigen und mich weiter herzlich an ihr erfreuen. Allerdings tendiere ich öfter mal dazu Teures und Schönes in den Schrank zu stellen, könnte ich ja kaputt machen. Damit bin ich auch nicht ganz allein, was mich schon wieder etwas beruhigt. Meine Gunda von „Hauptsache warme Füße“ kennt das 🙂

Aber mal ehrlich wozu aufsparen, ist doch auch echt zu schade sowas im Schrank schön aufzubahren! Oder wie seht ihr das? Auch ein paar Horter unter euch? Und weil die schöne Tasche genau einmal aus war seit sie hier wohnt, ist sie das wohl schönste Schrankmonster EVER!

Weil die Tasche ja ein Urlaubsmitbringsel ist und ich mit ihr meinen Urlaub dieses Jahr quasi in der niederbayerischen Heimat verbringe, passt dieser Beitrag doch top zum August-Thema von Ines #Modejahr2016 „Im Urlaub“ und wird dort noch nachverlinkt.

http://elablogt.blogspot.de/search/label/schrankmonster

Wollt ihr mit euren Schrankmonstern meinem „Blue“ nicht ein wenig Gesellschaft leisten? Dann freue ich mich wieder auf jedes kleine oder große, hübsche oder auch mal nicht so hübsche Teilchen, welches ihr im August verlinken wollt.

We love summer – ü30 Blogger & Friends

Der Juli neigt sich fast dem Ende zu, die Sommerferien in
Bayern stehen an und die Temperaturen steigen in rote Bereiche, es ist Sommer!
Und der ist Thema im ü30 blogger & friends Aktion „We love Summer“. Jetzt
muss ich gleich mal zugeben, dass ich mich in die Aktion eigentlich
reingeschummelt hab. Mit der Liebe ist es hier nämlich so…Ich weiß viel am Sommer
zu schätzen, wir mögen uns sehr, aber heiße Liebe (haha Wortspiele und ein Seitenhieb auf den Lieblingseisbecher der Mama) ist es dann
nicht. Genau deswegen, weil heiß eher mein Schwachpunkt ist. Ab einer gewissen
Temperatur sehe ich nämlich gar nicht mal so gut aus und fühl mich vielleicht
auch gar nicht so.
http://www.ue30blogger.de/

Der Juli neigt sich fast dem Ende zu, die Sommerferien in
Bayern stehen an und die Temperaturen
Aber genug gemimi (= Jammern auf hohem Niveau), denn da
kommt dann ein sehr praktischer Wesenszug ins Spiel, nämlich das „schätzen was
da ist“. Die gute Laune der Mitmenschen, die tollen Eissorten und die lauen
Spätnachmittage. Denn nie kann man sich länger draußen treffen als jetzt und
schöner einfach irgendwo rumsitzen.
Wir treffen uns dann gern auch mal auf eine Runde
Spielkinder sein, ob im Englischen Garten oder im heimischen Garten. Und darum
möchte ich euch heute unsere liebsten Outdoor-Spiele ans Herz legen. 
Schöne Holz-Kubb Figuren mit Blümchen

Kubb – ein Schwedenimport

Die historischen Hintergründe zum Spiel verdrängt mein
friedfertiges Ich hier zwar immer, denn eine Schlacht für den König wird hier
eigentlich nachgestellt. Aber Holz bleibt Holz und insoweit ist das Geschicklichkeitsspiel
der Schweden ein ziemlicher Spaß. Zwei Teams (also Minimum 2 Personen) bauen
ein Feld an Holzfiguren auf. In der Mitte wird der König platziert. Und dann
versucht man die Gegenseite mit kleinen Wurfhölzern abzuräumen. Die
umgefallenen Kubbs muss man danach möglichst klug in die Feldhälfte der Gegner
platzieren, denn dann stellt sich auch wieder die Aufgabe diese abzuräumen. Das
Ende des Spiels könnt ich vielleicht schon erraten. Der König muss umgeschubst
werden. Die genauen Regeln führe ich nicht ganz hier aus. Wer sich dafür interessiert, der darf mich aber gern dazu auch noch ausfragen.

Das mit dem Aufstellen üben wir nochmal *hüstel*

Soft Boccia – eine italienische Variante des Boule-Spiels

Weil Holzkegel bekanntlich aber recht schwer sind und ich
die nicht immer tragen will, ist das zweite Spiel unserer Wahl ein etwas Leichteres.
Boccia aus kleinen Softbällen. Hier ist es das Ziel seine „Kugeln“ nahe an die
leuchtende kleine Kugel heranzubekommen. Trainiert also das was nicht jeder hat
(ich spreche aus Erfahrung): Wurfgeschick und Zielsicherheit. 
Leicht und schön bunt 🙂
Vielleicht hat ja jemand jetzt auch Lust bekommen auf eine
Runde Kubb oder Boccia?! Also Decke eingepackt, was zu futtern und zu trinken
mitgenommen und raus in die Welt. Habt einen zauberhaften Sommer, voller lauer
Nächte und schöner Stunden und lasst es euch gut gehen. Und wer noch weitere
tolle Posts zum Thema „We love Summer“ sehen möchte, der klickt sich einfach
durch unser Linkup:

ü30 Bloggertreffen in Kassel – es war mir eine Freude

Ein Wort, welches ich in letzter Zeit besonders oft höre ist „Real“… Die Instagramer sind nicht real genug. Das Real Life ist nicht real genug und überhaupt wer kennt denn schon jemanden in echt, mit dem er sich gern mal stundenlang „unterhält“, Rezepte austauscht und von denen man ja eigentlich schon so viel weiß.

Darum freue ich mich immer, wenn sich die Chance ergibt diese Menschen mal in echt zu treffen. Und auch wenn ich davor immer RIESIG Angst hab, dass man da sitzt und am Ende mag einen der Andere dann gar nicht, war ich bei solchen echten Begegnungen bis jetzt niemals enttäuscht.
Und eine besondere Freude war es mir einen Teil der ü30 blogger am letzten Wochenende kennenlernen zu dürfen.

Durch Sunny von „Sunny’s side of life“ bin ich damals auf dieses illustre Grüppchen gestoßen und hab dort immer Hilfe und Rat bekommen, quasi „Bloggen für Dummies“, wenn ich nicht weiter wusste. Auch viele tolle Aktionen im Web haben wir dort schon monatlich zusammen auf die Beine gestellt. Da lag es nun nahe, auch mal ein echtes Treffen zu organisieren.

Und das hat Chrissie von „Die Edelfabrik“ übernommen. Die uns alle nach Kassel zog und für uns dort perfekt Übernachtung und Rahmenprogramm organisierte. Für die An- und Abreise hatte ich das große Glück, dass Sunny mich hier begleitet hat. Ich werde ab 2 Stunden Zugfahrt ja immer so ein wenig zur 6 jährigen (sind wir schon da Papa-Schlumpf). Du hast es gut ertragen mit mir Sunny *lach*

Alle zusammen, danke für dieses Bild an Bärbel

Und dann fand ich mich also plötzlich am Bahnsteig von Kassel wieder und wurde gleich mal herzlich gedrückt von Gunda von „Hauptsache warme Füße„, meiner Ringelshirt-Schwestern im Geiste und Bärbel von „ü50“, du bist das Pikachu unter meinen Pokémon. Wohlfühlen auf die erste Sekunde und die typische Ela-Nervosität war schneller Geschichte als gedacht. Weiter ging es ins pentahotel nur einen Steinwurf vom Bahnhof entfernt und da wartete schon Claudia von „Claudias Welt“, strahlte vor brasilianischem Temperament und schloss mich ebenfalls gleich herzlich in die Arme. Und so geht es weiter bis alle Ladies eingetroffen sind. Es gesellten sich noch Kerstin und Nina von „30 rockt!!!“ zu uns (dank denen durfte ich sogar noch Cabrio fahren an diesem schönen Tag), sowie Annemarie von „Meine Kleider“ (meine München Einladung gilt) und Petra, unsere „Zeitlos Bezaubernde“ (für die ich ab jetzt immer Schoki dabei hab).

Und was machen Mädels so, wenn alle da sind? Erstmal ein Sektchen 😀 Und so haben wir die nächsten Stunden beim Schnuddeln (neues Lieblingswort von Chrissie übernommen, bedeutet so viel wie ratschen, quatschen, …) auf der Hotel Terrasse gesessen und irgendwie war es dann doch als kennt man sich schon ewig.

Blick vom Herkules

Damit wir noch ein wenig von Kassel zu sehen bekamen, machten wir uns auch noch auf zum Wahrzeichen, dem Herkules. Der thont über der Wilhelmshöhe und ist definitiv einen Besuch wert. Das ist mal ein Blick oder?

Alle zusammen beim Futtern im Ritter, danke für dieses Bild an Petra

Danach gabs noch einen fabelhaften Fischeintopf „Zum Ritter“ und ein tolles Feuerwerk mit Open-Air-Konzert vor der Orangerie in der Aue. Auch wenn ich bei Menschenmassen ja eher schnell genervt bin ob der tausend Leute die immer auf mich treten (ich bin klein, aber so klein), wir haben ein tolles Platzerl noch auf der Wiese gefunden.

Open Air und das Wetter hält nur für uns 🙂

Auch die andern Mädels berichten bei sich über unseren tollen Tag, nicht verpassen, gern dort auch nachlesen und noch viel, viel, viel mehr tolle Bilder sehen. Denn, Schande über mich, ich hab mehr geschnuddelt und geknuddelt und gespannt gelauscht als fotografiert. Bloggerunwürdig, aber ich hab halt einfach nur den Tag genossen. Ich hoffe es gibt hier eine Wiederholung!

Wer jetzt denkt: „Hey toll, sowas würd ich auch gern mal machen“ oder „Was sehen die alle nett aus“ (sind sie auch), der sei noch herzlich eingeladen mal bei uns im ü30 blogger Forum vorbeizukommen, mit uns zu schnuddeln und über alles wichtige und unwichtige an Blogs zu diskutieren.

2girls1style [ Jeans Ladies]

Ich bin ein Jeans-Girl, war ich eigentlich schon immer. So unkompliziert und doch immer für mich gut angezogen. Ja da gehen vermutlich jetzt gleich die Meinungen auseinander, in Jeans gut angezogen. Immerhin ist die Hose ja klassisch eher für Arbeiter gedacht gewesen.

Aber heute gibt es so viele edlere Waschungen und unterschiedliche Jeans-Farben, dass der Siegeszug des Stöffchens wohl nicht mehr aufzuhalten ist. Jennifer meine liebe Aktionspartnerin von 2Gilrs1Style, meinte noch nicht vor allzu langer Zeit übrigens noch Jeans wäre nichts für sie. Aber heute wird sie euch, wie ihr es schon von dieser Aktion kennt, wieder einen tollen Look damit zeigen. Also seht ihr Jeans ist doch für jeden was 🙂

Meine allererste Jeans, war übrigens in meiner Erinnerung eine mit Latz dran, lang ists her und doch blieb die Liebe zu diese wirklich sehr Working Girl anmutenden Jeans-Modellen. Countrygirl würde doch auch passen oder. Ab auf den Trekker und ab übers Feld oder so… (hier gings mal mit dem Fahrrad quer feldein in Latzhose)

Wenn ichs mir so recht überlege, gar keine so schlechte Idee so ein Trekker-Shooting. Dummerweise streikt der aber gerade, Batterie kaputt. Weil uns aber der Gedanke der „Arbeiterhose“ fürs Fotos machen nicht los ließ, haben wir kurzerhand einfach mal die Baustelle am Haus als Fotolocation mit genutzt. So nervig eine Baustelle ist, so hübsch ist doch so ein Bagger oder? Ich überlege jedenfalls einen der Bauarbeiter mal zu bieten mich eine Runde drehen zu lassen.

Ihr seht heute übrigens ein ein uraltes Modell, das vielleicht schon wieder als Mom-Jeans durchgeht mit der hohen Taille. Und sich für mein Empfinden einfach super eignet, um ein Cropped Shirt zu tragen und nicht an dem bauchfrei zu verzweifeln. Denn leider war dieses Shirt gleich große Liebe. Disneyfiguren und ich sind ja sooooo *fingercrossed* Und ich seh das auch wie Tina in ihrem Post „Comicshirts Ü40 ??? Jetzt erst recht !!!“
Ich bin erwachsen und trage gern Comicshirts. Gäbe es eine Selbsthilfegruppe dafür würd ich nur hingehen, um den anderen ihre Shirts abzuluchsen *g* (Und ich weiß heute ist noch nicht Freitag, aber diesen Look werde ich dann bei Tina verlinken, er ist eines Tinaspinkfriday absolut würdig)

2015 gab es bei den ü30 Boggern übrigens ein stylisches Jeans-Bloghop, das ich mir im Zuge der heutigen Aktion auch noch einmal genau angesehen hab. Darf man sich eigentlich selber loben? Aber hey wir hatten es ja letztes Jahr schon voll drauf mit dem Jeans-Look *lach* Ich zeigte euch damals meine geliebte Bikerjeans und auch der Rest der Mädels ließ sich nicht lumpen, von oben bis unten schick in Jeans. Oder was ich eigentlich sagen will, Jeans sind zeitlos und kommen für mich einfach nie mehr aus der Mode.

Und jetzt macht euch doch mit mir auf den Weg und guckt was Jennifer wieder tolles für euch vorbereitet hat. Die lässt heute übrigens die Posh Spice raus und guckt ganz Victoria Beckham ernst für euch. Ich habs auch an die Wand gelehnt probiert, hat aber nicht geklappt bei mir 😉

http://jennifer-femininundmodisch.blogspot.de

nu3 insider club [ happy & healthy box Juni 2016 ]

Unboxing war im Juni wieder angesagt bei der neuen „Happy & Healthy“ Box vom nu3 InsiderClub*. Diesmal stand mir ein wenig das Stirnrunzeln im Gesicht, denn von den meisten Sachen hab ich mal sowas von keine Ahnung.

Nutri-Nick Stevia Flavor Drops (50ml, 8,49 €) Stevia Drops schwirren ja gern mal durch die Instawelt. Allerdings hab ich persönlich nie die Notwendigkeit gesehen, meinen Zuckerkonsum ernsthaft zu überdenken oder meine Lieblingsüßer wie Honig und Agavendicksaft aufzugeben. Never change a winnig team 😉 Aber wo es nun schon mal da ist, werde ich es allemal ausgiebig testen und ich habe auf Insta auch gleich liebe Tipps bekommen, was denn nun damit anfangen. Als erster Versuch kam es als Smoothie-Süßer zum Einsatz und von dem Nachgeschmack, der mir öfter bei Stevia berichtet wird, haben wir da jedenfalls nix gemerkt.

Raab Vitalfood Reis Protein (400g, 14,99 €)
Auch Protein-Pulver sind jetzt etwas, dass ich auch nur aus dem Freundeskreis kenne. Da wird mir oft der angeblich tollen Vanillegeschmack und ähnliches angepriesen. Mein Pulver ist nun geschmacksneutral, was ich durchaus begrüße, denn so kann ich damit vorgehen wie mit allem wo ich erstmal nicht so recht weiß, was damit anfangen. Ab ins Müsli. Praktischerweise war auch ein Anwendungsrezept mit dabei für ein sehr leckeres Sportlerfrühstück. Die Familie war jedenfalls entzückt. Als zweites gabs dann noch einen Power Shake und der war komplett mit Eigensüße auch sehr lecker.

nu3 Bio Kokosmus (450g, 11,99€) Ein Kokosmus wäre neulich beinahe aus Versehen in den Einkaufswagen gehopst. Ich wollte eigentlich Öl, griff aber recht ungedenks zu und habs gerade noch bemerkt. So bilde ich mir jetzt aber mal fix ein, dass das Schicksal uns einfach vereinen wollte und so freue ich mich darüber extra.

Beim letzten Produkt habe ich leider keinen Link dazu gefunden. nu3 Matcha Coco Mix jedenfalls ist ein Pülverchen zum Anrühren aus Kokosblütenzucker und Matcha. Bei Matcha wollte ich auch gern immer schon mal probieren, hatte aber Angst eine Packung zu kaufen und nachher schmeckt das mir gar nicht. Ja, so viele Trinker können vielleicht nicht irren, aber eine Restgefahr bleibt doch immer, geht es euch da auch so? Das Probieren steht hier noch aus, weil ich es mit Papa machen möchte und leider wie immer mit Plänen, das Leben kommt einem manchmal dazwischen.

Ich habe mich jedenfalls auch diesen Monat wieder über die interessanten Produkte gefreut. Kennt ihr denn irgendwas der Produkte? Dann nehm ich gern auch Rezeptanregungen an 🙂

*Auch wenn alle Produkte kostenlos zum Test für mich bereitgestellt
wurden, so enthält mein Post rein meine private Meinung dazu.

one on one tour [ music ] & das bunte bandshirt

Alter Schwede, oder in diesem Fall eher alter Engländer, denn das ist er ja irgendwie schon. Sir Paul McCartney. Mit seinen 73 Jahren rockt er aber immer noch gewaltig und davon durfte ich mich bei seinem Konzert in München überzeugen.

Kennt ihr diese Listen, die sich Leute gern mal schreiben, mit Dingen, die man machen will, bevor man groß ist, tot ist oder 100 Jahre alt?! So eine hab ich tatsächlich und die wächst und schrumpft auch ab und an mal. In einer Bierlaune kam irgendwann der Punkt darauf, einmal einen Beatle live zu sehen. Ist nicht so einfach, denn die Hälfte davon gibt es ja leider nicht mehr und vom Rest hat man in München schon viele Jahre nichts mehr gesehen.

Ja man könnte auch durch die Welt seinen Idolen nachreisen, aber soweit konnte ich mich doch irgendwie noch nie überwinden. Umso erfreuter war ich als ich letztes Jahr durch die Stadt lief und mir plötzlich Paul McCartney von einem Plakat runter sang. Aufregung, Hektik, jeden anrufen, der es wissen und nicht wissen will und hadern mit den doch saftigen Preisen. Gut, dass der Osterhase es dieses Jahr nicht schokoladig, dafür aber musisch mit mir gemeint hat. Denn die heißersehnte Karte lag im Osternest.

Nun muss man sagen, das Olympiastadion glänzt mit vielem, aber nicht mit Tonqualität. Daher war der Konzertabend nicht ganz der Hochgenuss, der er hätte sein können. Teils war die Anlage so übersteuert, dass es wirklich ordentlich pfiff und rauschte, aber meinem Glück und glücklich sein, tat das trotzdem keinen Abbruch mehr. Denn wie sagt so ein alberner Spruch. „Du hattest mich beim ersten Hallo“.

Und so war es auch, mit seinem Charme, seinen Deutschkenntnissen und seiner wohl unverwechselbaren Art, hat er mein Herz im Sturm erobert. Ich habe gesungen und war fast ein wenig überrascht, wieviel da total textsicher über meine Lippen kam. Und dann kam im wahrsten Sinne des Wortes noch ein Feuerwerk dazu, „Live and let die“ ging mit seiner Pyro-Show bis in die Knochen. Schön!  (wer es in echt knallen sehen will, der kann ein kleines Video von mir auf Insta dazu gucken)

Und selbst der Wettergott liebt die Legende wohl, denn es war der einzige Tag seit Wochen, an dem es nicht einen Tropfen geregnet hat und sogar sommerlich lau war. Also ein perfekter „Love Me Do“ Abend quasi. Meine liebe Blogger-Freundin Claudia von Claudias Welt war auch bei einem Konzert der „One on One“-Tour, ihren Post dazu findet ihr hier.

War ja auch sehr klar, dass ich nach einem solchen Konzert noch den Stand mit den Shirts gestürmt habe oder? Diesmal ist es bunt und eigentlich für Kerle, aber pffft, Regeln! Die befolge ich ja eh nur, wenn sie für mich Sinn machen und so ist mir heute beim Fotos machen eh auch wieder ein Fauxpas passiert, denn ich lernte neulich bei Fran Modeblogger haben gefälligst ihre stylischen Fotos in der Stadt zu machen. Nun ja, die Wiese war da, die Sonne war da und es hat einfach Spaß gemacht euch mein Outfit schnell abzuschießen, also verzeiht ihr mir sicher. Ich fand es war eine perfekte Location für mich. Übrigens hat Andreas von Looks of LoveT. hier einen sehr schönen Post über „Die Location. Der Rahmen für Modebloggerinnen – Outfits in Szene setzen“ geschrieben, wer den verpasst hat, sollte da nochmal die Tipps nachlesen.