#schrankmonster 007: bikerjeans, lederjacke und ein sternenschal

Heute findet ihr im Post eine ganz neue Gattung Schrankmonster. Saisonbeding tauchen sie unter, haben im Frühling und Sommer so gar nichts zu melden und dürfen wirklich erst im Herbst wieder in die Vollen gehen. Und erstaunlicherweise vergesse ich sie dann auch komplett. Als wäre es mir null komma gar nicht mehr klar, dass ich eine warme Lederjacke besitze und eine stabile Bikerjeans aus dickem Denim. Was ich allerdings trotz selektiver Schrank-Warnehmung nicht vergessen habe ist diese Geschichte: Als ich ungefähr 14 Jahre alt war begann der Traum vom eigenen Roller. Ich war damals wie heute der festen Überzeugung, man muss solchen Träumen auch nachgehen und so hab ich mich für den Mofa-Roller Führerschein angemeldet sobald es ging.

Und dann irgendwann war es soweit, der Führerschein war da. Das Geld für den Roller auch und ich habe mit Papa meinen ersten Roller gekauft. Dem folgte später noch ein etwas stärkeres Modell und heute hab ich leider keinen mehr, das Auto hat vorerst gesiegt. Aber so eine kleine Vespa, wie die vom Lieblingsnachbarn würd mich schon irgendwann mal reizen.

Die Lederjacke und die Modemathematik

Was aber geblieben ist aus den alten Mofa-Rockertagen ist diese Lederjacke (Frühjahr-Sommer-Schrankmonster Eins), sie ist über die Jahre noch schöner geworden finde ich und jeden Herbst kommt sie jetzt wieder zum Einsatz und steht mir durch Regen und Sturm zur Seite. Da ist die Modemathematik mal komplett aufgegangen. Wer noch nicht weiß was so eine Modemathematik genau ist, der kann sich hier bei Meyrose schlau machen.

Weil sich diese Jacke über die Jahre schon so wunderbar ausgezahlt hat, denke ich auch generell darüber nach eine weitere in eine anderen Farbe anzuschaffen. Diese hier von Sabine bei „Style Up Petite“ hat es mir schon seit März ein wenig angetan. Aber wie ist es mit einem bestimmten Bild im Kopf manchmal. Die Realität bietet gerade nicht das Passende.

Die Bikerjeans 

Besonders gut passt für mich meine graue used-look Bikerjeans (Frühjahr-Sommer-Schrankmonster Zwei) zur Lederjacke. Die kennt ihr schon aus früheren Posts einmal als graue Maus und einmal ein bißchen auf schicker gepimpt zur „We love Jeans“-Blogparade. Der Sternenschal macht für mich den Look komplett. Zu den Startzeiten der Loop-Schal-Welle hab ich ja immer ordentlich die Augen übergedreht. Aber das Sternen-Muster brachte mich dann zum einknicken und umdenken. Weil aber alle Kleidungsstücke und sogar Tasche und Schuh schon mehrere Jahre auf dem Buckel haben ist dieser Post wieder eine gute Ergänzung für Traudes Linkups zu ihrer Aktion „A new life“.

Wie steht es bei euch?

Habt ihr auch Saison-Monster bei euch im Schrank? Aus Platzgründen wird hier ja eigentlich alles zusammen verwahrt und umso erstaunlicher, dass ich doch jedes Jahr dann wieder etwas entdecke, dass ich ganze Monate ausgeblendet habe.

Neu, neu, neu – ü30Blogger & Friends

http://ü30blogger.de/

Kennt ihr das? Manchmal möchte man am liebsten alles Neu machen, dem Leben eine neue Richtung geben, am besten gleich noch die Ernährung anpassen und auch im Kleiderschrank ist eigentlich so überhaupt nichts „richtiges“ Anzuziehen.

Ich kenn das jedenfalls. Mal schlimm, mal schlimmer und manchmal auch weniger schlimm 🙂 Und wie würde es Peter Fox in so einem Moment singen: „Hey, alles glänzt, so schön neu. Hey, wenns dir nicht gefällt, mach neu.“ Jap, das ist mal eine Ansage! Warum ich gerade heute darauf komme? Weil das Thema für den Oktober im ü30Blogger Forum heißt „Neu, neu, neu – ü30Blogger & Friends“. Und etwas Neues ausprobieren ist für mich irgendwie immer auch ein wenig wie Karussell fahren. Spannend und aufregend.

Die Welt ist immer wieder bunt und neu

Ein großer „Neu“-Moment hat mich dieses Jahr angefallen, als z.B. beschlossen habe mein eigenes Kosumverhalten ein wenig einzudämmen. Ja, *** (beliebig füllbar mit diese Stiefel sind, der Rock ist, der Nagellack ist auch, …) wunderschön, aber muss das wirklich unbedingt mit? Meist ist die Antwort nein. Auch beim zweiten Mal und beim dritten wirklichen „Haben wollen“ ziehe ich dann erst ernsthaft den Kauf in Betracht. Verdirbt einem das jetzt nicht irgendwie das Shoppen? Nein, mir tatsächlich nicht. Im Gegenteil es tut mir und dem Konto gut und für das gesparte Geld gibt es zu Mamas 77er einen kleinen Wellness-Trip. Weil der MUSS sein 🙂

Es kommen nur noch ausgewählte Dinge in die Tüte *lach*

Eine zweiter wichtiger „Neu“-Moment war als ich beschlossen habe mein Leben ein wenig bunter zu machen. Daraus ergab sich eine lustige Schnaps-Laune-Liste und ich teile heute mal mit euch 4 Dinge die ich tatsächlich gemacht habe:

Öfter mal was Neues ausprobieren
  • Entdecke dein Viertel neu
    Ich habe jetzt mittlerweile 8 Monate lang meine Hood und zugegeben auch ein wenig München durchstöbert, um nicht ständig blöd vor Touris dazu stehen. Nein Quatsch, aber es beeindruckt mich immer, wenn die so viel mehr wissen als ich als Einheimische. Jetzt kenne ich dafür einen veganen Pizzaladen mit ganz viel Geschmack, einen tollen Laden für Geschenke, ein Café direkt am See und ein paar total verwunschene Ecken.
  • Einen Tag nicht zicken, mosern, lästern oder sich beschweren
    Hier kommt es also auf eine komplett neue Einstellung an. War jetzt aber klar, dass an diesem Tag schon morgens der Kaffeebecher in 1000 Stücke zersprang? Aber fluchen hatte ich ja nicht auf der Liste. Also zählt das nicht, was dann zu hören war. Den Rest des Tages war es tatsächlich manchmal schwierig sich den Vorsatz ins Gedächtnis zu rufen. Der Bus war zu spät, der Drängler an der Kasse eine echte Herausforderung. Aber hey, klappte und gab mir am Ende des Tages mit neuer Kaffeetasse ein gutes Gefühl.
  • Eine ganz neue Sache ausprobieren
    Hier war ich im Macarons-Kurs, war eine riesen Gaudi. Auch wenn ich jetzt weiß, dass ich die Dinger lieber esse, als sie mache. Der Kurs selber wird aber nicht der letzte sein. Ich liebäugle mit Häkeln für Dummies.
  • Eine Woche alle Einladungen annehmen
    Ok, der Vorsatz ist wirklich nur auf eine größere Menge Schnaps zurück zu führen und ich hatte glaub einfach Glück, dass ich so nicht beim Bungee gelandet bin oder so. Aber es brachte mir eine Hot Stone Massage ein. Einen Tag am See. Eine Flasche Schnaps (ok, hier kommt eindeutig zu oft Schnaps vor). Und einen total grässlichen Abend -> es ist nicht immer gut alle Einladungen anzunehmen. Nicht, dass jetzt jemand denkt hier kam nur Gutes bei raus. Aber Experiment ist Experiment.
Den Blick hat mir das Ja-Sagen eingebracht

Jetzt seid ihr dran, erzählt mal was gibt es Neues bei euch? Oder habt ihr auch Lust mal was Neues auszuprobieren? Dann guckt doch mal bei uns im Forum vorbei. Da ist ein illustres Grüppchen unterwegs, dass es sich kennenzulernen lohnt. Voller neuer Ideen, Kreativität und auch offen immer für Neues.

Und das werdet ihr sicher in den weiteren Blogposts zu dieser Blogparade so wiederfinden. Also lasst euch das nicht entgehen:

family cooking #004: Schichtsalat mal anders – Shaking Salad

Ich bin zwar kein mäkeliger Esser, aber manchmal ein übler
Mäkler. Da gefällt mir dann plötzlich das Angebot an Essen rund um die Arbeit
nicht mehr. Vermutlich liegt es ein klein wenig auch daran, dass hier schon
einiges im Currywurst und Pizzabereich angesiedelt ist.

Lecker, aber auf Dauer auch schwer im Magen und spätestens
dann geht das wieder los mit…Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt! Und nehme
mein Essen jetzt ein paar Tage mit. Für meine geliebten schnellen Suppen ist es
doch noch einen Ticken zu sommerlich gewesen die letzten Wochen, darum hab ich mich nach Salatalternativen
umgeguckt und mir fiel ein, dass ich schon lange den sogenannten „Shaking Salad“
versuchen wollte. Praktischerweise hatte meine Schwester ihren Mäkler auch zur selben Zeit, so kann man sich das Schnippeln schön teilen. Ines von meyrose hat den Trick da schon raus und mir erklärt. Die schweren/nassen Sachen müssen
nach unten. Dann läuft es.

Und das tut es tatsächlich, sehr gut sogar. Man muss alles
nur sinnvoll übereinander schichten. Hat aber wenig mit dem Schichtsalat zu
tun, den viele von uns vielleicht noch von früher kennen. Keine Mayo und so.
Und waren da nicht immer zuckersüße Ananas-Stückerl drin? So lecker das war,
kann ich da gleich wieder die Currywurst essen vermutlich 😉

Also los, basteln wir uns einen tollen Schichtsalat. Der auch
noch perfekt als Resteverwertung funktioniert, falls mal wieder ein paar Nudeln oder so übrig geblieben sind.
  1. Unten rein kann also z.B.  schweres wie Käse, Couscous, Nudeln oder
    nasses wie Parika, Gurken, Melonenstückerl
  2. Darauf packe ich dann erstmal das Dressing, wir mögen gern
    eins mit Balsamico (2 EL Balsamico, 2 EL Öl, 1 EL Wasser, 1 EL Honig, Pfeffer & Salz).Aber da hat sicher jeder seine Favoriten. Das Dressing
    kommt hier schon rein, damit der Rest nicht matschig wird. Später zum Essen halt
    einfach einmal den Cocktailmixer mimen und ordentlich durchschütteln.
  3. Jetzt kommt alles was ich so zu klassischem Salat zählen
    würde. Kräuter, Feldsalat, Rucola, … alles was das Herz erfreut.
  4. Zum Schluss gern noch ein paar Sonnenblumenkerne, gehackte
    Nüsse oder ein Löffelchen Chia drauf und dann erstmal Deckel zu bis zum
    Futtern. 

Ok zugegeben, der „Viva la Mexiko“ im oberen Bild ist keine leichte Kost, aber die Idee in den Salat Nachos zu werfen hat uns irgendwie zum Grinsen gebracht und das war auch mal eine verdammt leckere Version.

Carlinda (und das alltägliche Chaos) verriet mir auf
Instagram, dass sie ihre Portion in ein Marmeladenglas packt. Find ich auch ziemlich clever, wir packen wie immer in die alten Plastikdinger
oder die geliebten Fidos. Wer den Salat aber sogar „Jam Jar Salad“ (also lausig übersetzt Marmeladenglas-Salat) nennt ist
Jamie Oliver. Und dessen Pragmatismus weiß ich immer zu schätzen.

Zum Trend haben wir uns auch noch das Buch „Shaking Salad“
gegönnt, nicht weil das Netz zu wenig Leckereien zu bieten hat,
sondern weil wir einfach ein Fan von hübschen Kochbüchern und drin blättern sind. Vorallem der Küchenjunge stöbert hier nach neuen Rezepten und wenn es nach dem ginge, gäbe es nur noch Salat. FÜR IMMER 🙂 Dafür schüttelt er aber auch alle Gläser der Familie ganz liebevoll durch – hat er hoch und heilig versprochen!

(Wer auf den Link klickt, dem sei noch versichert ich verdiene nix daran, Hier hat jemand das Affiliate noch nicht durchschaut und darum reiner Service
für wenn es interessiert).

Was hat sich an euren Herden so getan diesen Monat, habt ihr vielleicht ein Rezept für uns. Dann seid wieder ganz herzlich eingeladen zum Verlinken.

Ausgelost habe ich am Wochenende auch noch und zwar die Gewinnerin des Sets von L’axelle. Gewonnen hat hier das Insta-Los von Wuslon. Und das Testpackerl geht an Ursula von Frauenzimmer 50plus.

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das kleine bloggertreffen am wochenende

Zurzeit bin ich ja ein bisschen angeschlagen, mit einer zickigen Bandscheibe springt es sich nicht mehr so schön durch Wiesen und Blog-Bilder und ein wenig fehlt mir auch der Spaß an der Freude dann. Lieber sitze ich auf der Couch und gucke „Suits“, weil Ines von meyrose mit netterweise mit Serienstoff versorgt hat. Gegen das Mimimi in mir und gegen aufkommende Langeweile.

Die Fotocredits gehen hier an Sabine und ihre praktische Kamera mit 3-fach Selbstauslöserbild

 Aber am Samstag gab es ein „Frühstück mit Freunden“ wie Sunny es so schön in ihrem Blogpost genannt hat und da hätten mich schon 10 Pferde davon abhalten müssen hinzugehen. (Ok, die Pferde schaffen es in dem Sprichwort normal nicht einen hinzubringen oder wie war das?)

Die zauberhafte Sabine von „Acht Stunden sind kein Tag“ hat sich nämlich auf den Weg zu uns nach München gemacht und wenn es dann also leckeres Frühstück in doppelt netter Gesellschaft gibt, wer könnte da widerstehen? Ihr wollt das Frühstück sehen und auch gleich noch einen guten Tipp für eine leckere Location in München abstauben? Bitteschön…Das Cafe Lotti, leckerschmecker.

Zu meiner Schande muss ich ja gestehen, dass ich bis jetzt wenig bis gar keine tollen Fotolocations in München ausgespäht habe. Sunny hat hier ein besseres Auge und so ging es in die Borstei. Ein wahres Kleinod im Herzen Münchens, das sicher zu Recht eine denkmalgeschützte Wohnsiedlung ist. Wenn da mal jemand auszieht, sagt mir Bescheid. Ich nehm eure Wohnung sofort.

Hier waren Sunny und Sabine hinter der Kamera
Und dieses Bild hab ich gemacht, mit Sunnys kleiner Fotocam

Da gibt es nicht nur schöne, efeu-umrankte Bäume, einladende Bänke und überwachsene Durchgänge, sondern auch tolle Steinfiguren. Und im Nachhinein bereue ich etwas, dass Sunny nicht den Ritt auf einem Steinhund gewagt hat. Das wären mal Fashion-Blogger-Bilder geworden *lach*
Dafür haben wir aber noch mit Märchen bemalte Häuschen entdeckt. Ganz liebevoll hergerichtet alles und ich hab sogar noch viele Märchen erkannt, das Kind in mir uns so.

Die Fotocredits gehen hier an Sabine

Nach der Ruhe der Borstei haben wir uns noch in die Stadt gewagt. Ein bisschen bummeln, ein bißchen ratschen, noch ein Kaffee zwischendurch…wie schnell doch die Zeit vergeht, wenn man mit lieben Menschen unterwegs ist. Und so saß ich quasi Schwupps wieder auf meiner Couch und habe mich an den schönen Erinnerungen des Tages erfreut. Ich hoffe das machen wir bald mal wieder!

Jetzt ist mir noch eingefallen, wie schlau ich eigentlich am Samstag war, denn ich hab meine Eule ausgeführt, um meinen Hals. Und wenn ich da nun nicht auch mal wieder bei Sunnys Schmuckkisterl dabei sein kann diesen Monat.

girl i wanna make you sweat – Produkttest L’axelle

Also nur um das Mal klar zu stellen. Eigentlich schwitze ich natürlich nicht. Meine Haut ist makellos frei von glänzenden Spuren, das Make-Up sitzt immer perfekt und überhaupt, wenn ich pupse dann duftet es nach Lavendel. Ich bin immer topfit und zauberhaft schön … Uneigentlich allerdings sieht die Sache dann vermutlich ein wenig anders aus.

Bei einer für mich geeigneten Lebenstemperatur von 21 Grad, kann man ja auch mal gehörig ins Schwitzen kommen. Und auch der gute alte Angstschweiß ist mir jetzt nicht ganz unbekannt. Ja ich wär gern unglaublich souverän und lässig mit meinen 35 Jährchen auf dem Buckel, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Bis dahin bleibt allerdings die Herausforderung wie merkt denn mein Gegenüber nix davon, dass ich hier gerade meinen Blazer durchschwitze? Und mal ehrlich ich möchte nicht die sein, von der man sich in der U-Bahn mal lieber dezent wieder wegsetzt wegen dem nicht so ganz dezenten Geruch.

Darum hab ich mich gefreut als L’axelle * mir ein kleines Testpaket zugesendet hat mit Deo und Achselpads. Die fand ich tatsächlich recht spannend im Hinblick auf Geschäftstermine, wo Schweißflecken immer mal wieder ein Thema wurden, den manchmal erfordert der Dresscode den Blazer anzulassen. Koste es was es wolle! Und auch auf der schicken hellblauen Bluse schaut das ja nach nix aus so mit dem Umriss von Ibiza unterm Arm.

Findige Leute haben sich hier tatsächlich sogar schon mal Slipeinlagen in die Blusen geklebt, saugt ja bekanntlich auch, ist aber vom Format her nicht ganz so gut zugeschnitten wie die L’axelle Achselpads finde ich. Also an einem sehr schweißtreibenden Tag hab ich das ganze mal voll durchgezogen. Und siehe da, du siehst nix. Also mich beruhigt das tatsächlich, wenn ich da keinen Gedanken mehr dran verschwenden muss, ob ich den Arm noch heben sollte heute. Ein zusätzliches Plus scheint es mir, dass sich dann auch keine Salzränder mehr bilden können. Das hat mal eine zugegeben eher billige Seidenbluse nicht verkraftet.

Ich habe nun die Pads fotografisch festgehalten bei einer Bluse getestet, die eigentlich Potential zumLiebling hat (weil Streifen und so), aber leider sofort offensichtliche Zeichen von Angstschweiß zeigt, auch wenn sie nicht soll. Geh mal so zu einem Date! Und jetzt sagt mir bitte keiner das macht mich menschlicher, wenn ich da zerfließe. Mich macht das nämlich eher saunervös. Und ja ich geh so zu Dates. Eher normal. So weiß man was man kriegt. *lach*

Beim ersten einkleben habe ich übrigens noch leise vor mich hin geflucht, ich bin nicht gerade der Feinmotoriker, wenn ich es eilig hab und eilig habe ich es immer, wenn ich das Haus verlassen möchte. Aber mit ein bißchen Übung klappt das gut. Und wer jetzt suchen wollen würde, der würde keine verdächtigen Flecken auf der Sorgenkindbluse entdecken. Test bestanden!

Das Deo war nicht so ganz mein Fall, was die Ela nicht gewöhnt ist und so… denn dieses Produkt ist sehr flüssig und läuft mir somit irgendwie zu viel davon. Mit ein wenig Übung klappte aber auch das einsprühen. Positiv finde ich, das Produkt ist ohne Alkohol und ohne Duft. Manchmal reagiere ich auf Düfte nämlich plötzlich sensibel. Dann mag meine Nase nix mehr riechen. Sehr Stimmungsabhängig. Und müffelig wurde hier jedenfalls auch nix.

L’axelle war jetzt so lieb und hat mir auch noch ein Set zum Verlosen zur Verfügung gestellt. Also darf sich jemand von euch gern selber eine Meinung im Live-Test machen. Hinterlasst mir hierfür bitte bis zum 18.09.2016 um 23 Uhr einen Kommentar hier oder auf dem zugehörigen Instagrambild, dass ihr das Set (1 Deo und zweimal Achselpads Größe M) gerne gewinnen möchtet und ich schick dies dem Gewinner dann nach der Auslosung zu. Und weil das mit dem Auslosen ja manchmal auch langweilig wird, habe ich mir noch eine Version 2 ausgedacht. Der erste Kommentar von euch, in dem geschrieben steht, dass ihr die Pads gern testen möchte, bekommt 1 mal 6 Stück Achselpads plus lieber Post von mir.

Teilnahmebedingungen:

  • Teilnehmen dürfen alle Personen mit Sitz in
    Deutschland und Österreich, die 18 Jahre alt sind. 
  • Mehrfachteilnahmen im Blog oder auf Instagram werden gelöscht. 
  • Nach Ablauf der Teilnahmefrist wird ein Gewinner oder eine Gewinnerin
    per Los ermittelt. 
  • Zur Kontaktaufnahme wird
    anschließend eine E-Mail an euch verschickt und um die Übermittlung
    einer Postanschrift in Deutschland oder Österreich gebeten, an die der
    Preis (ein Set Achselpads und Deo) zugestellt werden
    soll. 
  • Erfolgt innerhalb 7 Tagen nach
    dieser E-Mail keinerlei Rückmeldung des Gewinners oder der Gewinnerin,
    verfällt der Gewinn und der Preis wird neu ausgelost. 
  • Die übermittelten Adressdaten
    werden ausschließlich zum Zwecke des Gewinnspiels verwendet. Die Daten
    werden nicht an Dritte weitergegeben. Jedoch wird der Name des Gewinners
    hier auf diesem Blog veröffentlicht.
  • Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich.
    Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Teilnahme an diesem Gewinnspiel wird
    diesen Teilnahmebedingungen zugestimmt.

* Die Produkte wurden mir kostenfrei und bedingungslos von L’axelle zum Testen zur Verfügung gestellt. Ich bedanke mich herzlich dafür und für den freundlichen Kontakt. Natürlich enthält der Bericht trotzdem meine private und ehrliche Meinung.

Und auch das letzte Gewinnspiel „Die Lourdes Formel“ ist mittlerweile ausgelost, die Gewinnerinnen sind benachrichtigt und die Bücher werden diese Woche verpackt und verschickt. Herzlichen Glückwunsch! Gewonnen haben aus dem Bloglos:

Das Instagramlos fiel auf:

travel: kulinarisches hamburg und ein wochenende voller netter menschen

Wenn Ela eine Reise tut, dann hat sie viel zu erzählen. Und meistens allerdings auch viel gegessen *lach* Manchmal gucke ich auf meinen Instagram-Account und frage mich ehrlich, wo esse ich das alles hin und vor allem wann!?

Da ich aber nicht das Gefühl habe, dass mir mein Ernährungsverhalten signifikant schadet oder meine Hosen sprengt, lasse ich mir Genuss nicht verleiden, schon gar nicht auf Reisen. Und darum gibt es heute ein paar kulinarische Tipps zu meiner letzten Reise, auch wenn einige von euch die Bilder dazu schon kennen. Denn die zugehörigen Läden sind einfach einen Besuch wert.

Café Johanna
Adresse: Venusberg 26C, 20459 Hamburg

Das schnuckelige, kleine Cafe liegt ein wenig abseits der großen Straßen und ist damit für mich eine schöne Oase. Denn in Hamburg wuselt es ja durchaus auch mal gewaltig. Wer sich also nahe der Landungsbrücken rumtreibt, der hat mit einem kurzen Fußmarsch dem Hafen und den Menschenströmen den Rücken gekehrt und kann hier ein außerordentlich leckeres Frühstück einnehmen. Sogar unsere mäkeligen Zeitgenossen waren rundum satt und zufrieden. Und ich hab seit langem mal wieder eine Ovomaltine getrunken. Yeah!

Nord Coast Coffee Roastery
Adresse: Deichstraße 9, 20459 Hamburg

Hamburg ist ja für mich die Stadt des Kaffees und der Schallplatten-Läden. Aber weil man Schalplatten bekanntlich nicht essen kann, kommen die heute hier schlecht weg. Eine neue Perle an Kaffeerösterei ist das Nord Coast. Hier wird Kaffee mit viel Liebe gemacht und das schmeckt man. Auch in aller Munde hippe Kaffee-Varianten wie den Cold Brew kann man hier probieren, ich bleib aber noch voll 90iger bei meinem Cappuccino und freue mich über den Genuss. Wer übrigens aus irgendeinem Grund noch nicht im Cafe Johanna gefrühstückt hat und hier mit Hunger herkommt, kann dem auch Abhilfe schaffen. Ich sag nur sehr gut aussehende Smoothie Bowls habe ich an den Nachbartischen gesichtet. Die Deichstrasse ist sowieso ein schöner Ort, denn sitzt man am Fenster im Nord Coast sieht man direkt auf deinen der Kanäle.

Kombüse 
Adresse: Bernhard-Nocht-Straße 51, 20359 Hamburg

Burritos sind die neuen Burger, jedenfalls wenn es nach meinen Freunden geht. Ich mag ja immer noch Burger, also auch, also Beides. Weil ich halt (fast) alles mag, was Essen ist 🙂

Hier in der Kombüse gibt es aber besonders dicke Burritos, zu bestellen an der Theke zusammen mit verdammt leckerer Apfelschorle (oder Bier *g*). Einer reicht definitiv für zwei Personen, wenn der Hunger noch nicht zu groß ist. Was ich vorher noch nicht kannte, waren Kartoffel-Burritos. Hier ist statt dem Reis die Erdknolle drin und sorgt für ein leckeres, wenn auch etwas schärferes Ganzes. Auch ungewohnt, waren die schwarzen Bohnen als Füllung im Chicken Burrito. Fazit ist aber, schwarze Bohnen sind lecker, gern in Zukunft mehr davon.

So und nun Schluss mit der kulinarischen Hamburg-Rundreise und auf geht es noch zu ein paar Impressionen von der wunderbaren Stadt am Wasser und den tollen Menschen die dort leben. Denn ich hatte das großartige Glück, dass Ines vom Blog „meyrose“ und der Herr Zausel Paul an meinem Reisewochenende auch Zeit für einen kleinen Sightseeing-Spaziergang mit mir hatten. Merci ihr Lieben, gerne jederzeit wieder! Und hier kann ich auf die Frage „Bist du glücklich?“ ganz souverän antworten: „Ja, weils so schön war.“

Und wer dann Hamburg wieder per Zug verlassen muss, der findet unter dieser Uhr den perfekten Reiseproviant. Franzbrötchen wie sie sein sollen: fluffig, nicht zu süß, lecker. Haltet Aussschau nach franz & friends.

rezension: die lourdes formel von adrian canis

Wißt ihr was das größte für Leseratten ist, wenn man einen Buchautor mal
selber treffen kann. Darum geh ich total gern auf Autorenlesungen und hab auch
von Bud Spencer ein Autogramm in seiner Biographie, dass mir heute noch viel
wert ist.

Das Copyright für das Cover liegt bei bookshouse
Originaltitel: Die Lourdes Formel
Erscheinungsdatum: 18. März 2016
Verlag: bookshouse
Autor: Adriab Canis
ISBN: 978-9963533084
Preis: 14,99 € (broschiert)

Oder aber auch, wenn einem ein Autor sogar ein Rezensionsexemplar seines Buches
zuschickt. So hat es netterweiser Adrian Canis (hier zu seiner facebook-Seite) gemacht und außerdem
spendiert er noch spannenden Lesespaß für drei glückliche Gewinner. Damit
sollte das Sommerloch doch kein Problem mehr sein oder? Naja eigentlich kann man ja schon sagen die regnerischen Herbstage, denn die kann man damit vertieft auf der Couch verbringen.

Aber jetzt zum Wichtigsten, zum Buch selbst. „Die Lourdes Formel“ *
ist ein ein spannender Thriller der mit Dr. Rick Roth einen sowohl humorigen,
wie auch schlauen Chemiker als Hauptperson hat. Chemiker hab ich mir zwar etwas
anders vorgestellt, aber mit meinem verstaubten Vorurteil hat Rick eben nichts
gemein. Abenteuerlustig ist er und neugierig.

Alles beginnt damit, dass Rick ein Tütchen mit seltsamen Substanzen von
einem für mich eher zwielichtig wirkenden Schulfreund zugesendet bekommt. Diese soll er im Labor zu untersuchen. Mal ehrlich welcher Freund schickt einem dem
Halluzinogene!? Zwielichtig sage ich euch 😉

Als nun aber herauskommt, von wo diese angeblich stammen sollen, beginnt eine
spannende Reise und ein echtes Abenteuer. Hier dreht sich dann alles um den Glauben, die guten alten Geheimbünde und die uralte Gier nach Reichtum. Was jetzt ein wenig klingt wie die von mir auch heißgeliebten Dan Brown Bücher, ist trotzdem eine ganz eigenständige Geschichte. Und was darf in jeder guten Story natürlich nicht fehlen? Ein weiblicher Charakter, der ist mit der geheimnisvollen Lucy gut besetzt ist. Mehr verrate ich mal noch nicht, sonst verrate ich vielleicht zuviel!

Canis schreibt dieses Abenteuer sehr spannend und locker zu lesen. So hab ich das Buch an
einem Wochenende gar nicht mehr aus der Hand gelegt. Ihr habt nun auch Lust
bekommen zu lesen, dann wagt es doch in den ungefährlichen Lostopf. Zwei Bücher werden hier verlost. Eines auf meinem Instagram Account. Ihr habt Zeit bis zum 04.09.2016 um 23 Uhr hier oder auf Instagram einen Kommentar zu hinterlassen, dass ihr das Buch gerne gewinnen möchtet. Wer da
kein Glück hat wird natürlich auch bei Amazon geholfen. Ein richtiger Clou ist noch, dass alle Bücher vom Autor signiert wurden. Auch meins und das steht jetzt neben Bud 🙂

Teilnahmebedingungen:

  • Teilnehmen dürfen alle Personen mit Sitz in
    Deutschland und Österreich, die 18 Jahre alt sind. 
  • Mehrfachteilnahmen im Blog oder auf Instagram werden gelöscht. 
  • Nach Ablauf der Teilnahmefrist werden die Gewinner oder Gewinnerinnen
    per Los ermittelt. 
  • Zur Kontaktaufnahme wird
    anschließend eine E-Mail an euch verschickt und um die Übermittlung
    einer Postanschrift in Deutschland oder Österreich gebeten, an die der
    Preis (ein Exemplar des
    Buches „Die Lourdes Formel“) zugestellt werden
    soll. 
  • Erfolgt innerhalb 7 Tagen nach
    dieser E-Mail keinerlei Rückmeldung des Gewinners oder der Gewinnerin,
    verfällt der Gewinn und der Preis wird neu ausgelost. 
  • Die übermittelten Adressdaten
    werden ausschließlich zum Zwecke des Gewinnspiels verwendet. Die Daten
    werden nicht an Dritte weitergegeben. Jedoch wird der Name des Gewinners
    hier auf diesem Blog veröffentlicht.
  • Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich.
    Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Teilnahme an diesem Gewinnspiel wird
    diesen Teilnahmebedingungen zugestimmt.

* Das Buch in diesem Beitrag wurden mir kosten- und
bedingungslos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank an den Autor dafür. Trotzdem enthält dieser Post wie immer meine persönliche, subjektive Meinung.

ü30Blogger & Friends – mein Kleid – mein Rock

Kleid?! Allein das Wort hätte mich in gewissen Zeiten zum schreiend davon rennen gebracht. Rock übrigens auch, wenn es sich dabei um ein Kleidungsstück und nicht um eine Musikrichtung handelt. Genau in diese Zeit viel damals ein Ball. Schneller hab ich vermutlich nie eingekauft, rein in den Landen, ein schwarzes Ungetüm gekauft, wieder raus.

Danke Papa an dieser Stelle, dass du trotzdem mit deinem kleinen Monster einen Walzer getanzt hast. Könnt ihr euch denken was mit dem Kleid danach passiert ist oder? War so schnell wieder aus dem Schrank raus, wie ich es gekauft hab.

Kann man ja froh sein, dass diese Zeiten mittlerweile vorbei sind oder?
Denn jetzt trage ich mit viel Liebe Kleider in allen Farben, Längen und
Formen und auch Röcke gibt es mittlerweile einen beachtlichen Stapel im
elablogt-Schrank. Darum hab ich mich gefreut, dass Heidi im ü30 Forum
für den August das Thema „ü30Blogger & Friends – mein Kleid – mein Rock„ vorgeschlagen hat.

Weil der Wettergott allerdings so gar kein
Freund von diesem Kleid zu sein scheint und es gern mit Platschregen
übergossen hätte, seht ihr es nur innen und im dämmrigen Licht. Aber das
rot bringt allemal auch Farbe in den Tag und Sonne in mein Herz.

So wie es mir übrigens nur partiell im Leben ging mit meiner Ablehnung von Kleid und Rock, so sehen das andere aus Überzeugung. Da war ich doch neulich auch sehr überrascht, als mir eine Bekannte eröffnete, dass sie in ihrem Leben noch niemals freiwillig sowas getragen hätte. Die Erklärungen dazu waren dann vielfältig, steht mir nicht, kann man sich nicht gut mit hinsetzen, weht es einem hoch, Radel fahren wird zur Zerreisprobe. Alles gute Argumente, aber mich wird man jetzt nicht mehr davon abbringen. Kleider und Röcke sind einfach schön!

Und
nun hüpfe ich mal weiter und gucke, was die Ladies heute zu bieten
haben, gestern war es ja schon mal ein wunderbarer Auftakt in diese
Woche:

die guten seiten von social media und ein paar tipps für instagram & snapchat

Habe ich letzte Woche in „10 things i hate about you…Social Media“ ordentlich gewettert, wollte ich ja noch das Licht nachreichen. Und das scheint doch auch manchmal ganz schön hell. Hier ein paar positive Dinge, die sich für mich aus Social Media ergeben haben und dazu ein paar Tipps für euch zu den Apps, die ich auf Anhieb nicht kannte, rausgefünferlt hab und sehr hilfreich finde.

facebook vernetzt meine Welt. So wenig ich dieses Netzwerk von der Nutzerfreundlichkeit mag, so sehr weiß ich es zu schätzen, weil es komplett international funktioniert. Die gute Freundin in Neuseeland, die amerikanischen Verwandten, die amerikanische Familie bei der man einen Sommer verbrachte …  man hat immer noch das Gefühl man wäre nah dran und auch ein wenig mit dabei. Natürlich müssen die auch immer brav posten 😉

Durch Instagram habe ich tatsächlich auch zauberhafte „real“ Freunde gefunden. Ja sie sind echt, ich hab sie gedrückt, das muss als Beweis reichen. Denn ich poste tatsächlich gar nicht immer alles und dauernd, manchmal vergessen wir das, weil das schnattern so viel wichtiger war ☺ Aber ich habe schon mit meinen liebsten Instas auf einem Bastille-Konzert getanzt, war mit griechischem Feuer auf Stadttour, saß mit einer süßen Foodista im Café Luitpold und gehe regelmäßig die Hipster Hot-Spots ausspähen, die mein Lockenkopf auftut. Gäb es nicht ohne Social Media. Wir hätten uns vermutlich nicht mal getroffen.

Dinge die ich gern in der Instagram-App nutze:

1. Nix verpassen 
Weil ich nicht immer die Zeit habe die nicht mal mehr chronologisch geordnete Timeline zu überblicken, habe ich mir bei einigen Personen die Notification eingestellt. So erfahre ich pronto, dass es hier was zu gucken gibt. Auch praktisch, weil die amerikanischen Verwandten immer so zeitversetzt posten, dass mir sonst öfter mal was durchrutscht. Dafür auf dem gewünschten Profil einfach oben die drei Punkte drücken und die „Beitragsbenachrichtigungen aktivieren“.


2. Was gibts hier denn so tolles in der Nähe?
Menschen posten gern Instagram Bilder von tollen Locations, wenn ich also in einer fremden Stadt bin (fremder Stadtteil reicht auch) und gern wissen möchte, was so rund um mich rum lohnend aussieht, benutze ich die „In der Nähe des aktuellen Standorts“-Suche. 

3. Ela und die Rechtschreibung oder die leidigen Tipp-Fehler
Ja man kann das ändern Ela, wenn man sich mal wieder aus lauter Hudelei vertippt hat. Einfach die drei Punkte bei einem Post und dann „Bearbeiten“ drücken. Problem erkannt, Problem gebannt. So kann man notfalls auch vergessene Hashtags oder nicht markierte Plätze nachtragen.

4. Was ich über Instagram Stories gelernt habe
Rums, ist der erste Balken der Story durch, die ich da gerade gucke und ich hab keine Ahnung, was da gerade passiert ist. Wüßte ich aber gern. Einfach auf den linken Rand tippen und es geht einen Balken zurück. Sehr praktisch und geht bei Snapchat z.B. nicht. 
Wischen bringt hier auch ziemlich viel. Zum Beispiel nach unten, wenn man eine Story erstellen möchte, dann kann man nämlich aus seinen letzten 24 Stunden in der Camera Roll auch noch was aussuchen und posten. Allerdings bin ich immer noch kein großer Story Poster geworden in der letzten Woche. Hallo, ich hab 3 Jahre gebraucht überhaupt mein Gesicht in eine Kamera zu halten.

Ich glaube man kann meine Mama nicht schneller glücklich und zum Tränen lachen bekommen als mit Snapchat. Da verweise ich dann auch noch weiter zu Chrissie in die Edelfabrik. Denn wie steht in ihrem Snapchat-Post so schön: „Muss ich das?“ „Nö, macht aber voll Spaß!“
Das unterschreibt meine Mama euch sicher auch mit ihren bald 77 Jahren und allein für den täglichen Lacher lohnt es sich für mich das zu nutzen. Wenn auch irgendwie mehr privat zum Spaß, also sinnvoll mit der Welt.

Kommen wir gleich noch zu Dingen, die ich mittlerweile gern in Snapchat nutze und erstmal rausfuchsen musste:

1. Zoom in and out ohne sich die Finger zu brechen?
Wolltet ihr auch schon mal während des snappens zoomen, kann man schön umständlich mit beiden Fingern machen wie ich immer am Anfang oder aber. Man lässt den Finger einfach nur elegant hoch und runter gleiten und hat den gleichen Effekt. Übrigens kann man auch von der Front- auf die normale Kamera wechseln, während man einen Snap macht. Eigentlich logisch oder? Für mich aber erstmal ein „Ahhhh“.

2. Wie mach ich nur Texte ohne diesen Balken dahinter?
Ja das hab ich mich echt lange gefragt und es war so simpel. Text eintippen und einfach nochmal oben auf das Textsymbol tippen. Fertig! Wollt ihr den großen Text noch mittig, wagt ein drittes tippen auf das Symbol.

3. Wo ist der passende Smiley?
Ich schreibe gern mal den Snappern, denen ich folge auch eine Nachricht. Nur konsumieren ist nicht so meins, auch ein Grund warum es bei mir halt mal bißchen länger dauert. Gern nutze ich fürs chatten auch die Smileys. Allerdings ist der richtige in einem Wust an Angebot gar nicht immer so leicht zu finden gewesen. Hier einfach einen Begriff der zu den gesuchten Smiley passt in das Chat Fenster eingeben, z.B. „tired“ und schwupp bekommt ihr passende Ergebnisse.

Vielleicht kanntet ihr den einen oder anderen Trick ja noch nicht? Oder ihr habt noch den ultimativen Hack für eine Social Media App für mich. Dann freu ich mich sehr ganz nach meinem Motto: „Schlauer geht immer“.

Viele von euch haben mir schon unter den letzten Post geschrieben, was sie an Social Media mögen, oder eben auch nicht. Danke euch dafür! Das war spannend zu lesen und ich halte es ab jetzt auch so. Alles kann und gar nix muss 🙂 Und wenns mir nicht mehr gefällt, wird es gelöscht.

Am Dienstag gibt es hier dann meinen Beitrag zu ü30blogger Aktion im August „Mein Kleid – mein Rock – ü30Blogger & Friends“ zu sehen und damit noch einen brandneuen Sommerlook bevor der sich vermutlich bald endgültig auf die Fersen macht. Die Aktion startet aber wie gewohnt schon Montags. Nicht verpassen!

unboxing: schön für mich box august 2016

Ich liebe es ja Boxen auszupacken, dieses Gefühl einer Überraschung. Sowas von spannend! Aber trotzdem hatte ich letzter Zeit ganz vernünftig einen Bogen um die meisten gemacht.

Allein die brandnooz Box ist ein ganz fixer, selbst gekaufter Bestandteil im Hause Ela. War jetzt schon irgendwie klar, dass es um Essen geht in der oder? Habt ihr neulich das RIESIGE Leibniz Packerl auf meinem Instagram Account gesehen? Da war die Familie im 7. Kekshimmel.

Jetzt hat es mich aber doch wieder mal kalt erwischt, denn auf der „dm Lieblinge“-Box prangte groß das Thema Contouring. Und das ist ein Make-Up-Trend der mich tatsächlich mal total gepackt hat. Momentan wird noch fleißig mit meiner Sleek Palette gepinselt. Aber bei zwei Haushalten war die auch gern mal wieder genau dort, wo sie nicht sein sollte. Darum war die Verlockung groß und ich bin ihr total erlegen. Genauer werde ich die Produkte noch in den nächsten Wochen zeigen, ich pinsle aber schon fleißig.

Außerdem hat der Postbote endlich ein Erbarmen mit mir gezeigt und das Klingeln wieder für sich entdeckt und das als er mir meine gewonnene Rossmann „Schön für mich“-Box brachte. Die ist optisch wirklich schon ein schönes Ding und dann war hier der Inhalt mal wie für mich gebrandet. Alle bis auf zwei Dinge haben mich gleich hopsen lassen. Was ein Augen-Styler ist haben mir meine Beauty-Girls mittlerweile erklärt und jetzt freu ich mich auch da aufs Testen.

Der enthaltene Duft Yoppy my Glam riecht für mich ganz angenehm frisch. Da ich aber immer wieder sehr schnell sensibel auf Düfte reagiere, hat sich das Parfüm gleich in den Besitz meiner Familie verabschiedet. Ich hab zwar hier nix gemerkt, aber sicher ist sicher.

Des Weiteren fand ich in der Box alles was ich für eine schöne Duschrunde brauche:

  • Ein Duschöl von Sebamed, das ich bereits kannte und mag. Keine Parabene oder Mineralöle enthalten. Für mich ein großes Plus. 
  • Ein Nivea Haarmilch Shampoo das angenehm duftet, sich aber nach der ersten Anwendung noch nicht bewährt hat. Haare wie immer, vielleicht ein wenig leichter zu kämmen als sonst. 
  • Eine Schaum-Pflegelotion von Kneipp mit Orangeblüte und Jojobaöl. Als Duschschaum hatten wir dieses Produkt schon im Haus und mochten es total gern. Auch der Schaum kann überzeugen. ABER ich kann nicht gut mit Schaum und pflege also das halbe Bad mit *g* 

Auf die „zendium Zahnpasta Complete Protection“ bin ich besonders gespannt. Denn ja, ich gebs zu, bei mir wirkt Werbung durchaus. Und die von der Zahnpasta hatte mir schon ein wenig den Floh ins Ohr gesetzt, dass ich sie gern probieren möchte. Denn laut Verpackung stärkt sie die natürlichen Abwehrkräfte des Mundes. Das klingt als könne es ganz und gar nicht schaden! Also hau rein neue Zahnpasta 😉

Auch aus der Sparte dekorative Kosmetik waren sehr hübsche Produkte im Paket:

  • Ein „Intense Lip Lacquer“ von Rival de Loop in einem sehr schönen, satten Rot. Da ich ja Lippen betonen in letzter Zeit auch für mich entdeckt habe, freut mich dieses Produkt extra. 
  • „Perfect Lash Mascara“ von Alterra macht auf mich eine soliden Eindruck, aber ich bin ja noch schwer verliebt in meinen gewonnenen Mascara „False Lash Schmetterling Sculpt“ von Chrissie
  • Der Rosaton der „Eyebrighter Cream“ von Rival de Loop Young scheint mir eine perfekte kleine Dose zu sein, um im Alltag ein paar kleine Highlights unter die Brauen oder in die Augenwinkel zu setzen. Ein Hoch auf den wachen Blick. 

Und jetzt kommt da die Sache mit dem for your Beauty Silikon-Augen-Styler. Wozu ist das gut dachte ich ziemlich verwirrt? Aber dank Snapchat und Instagram Stories wurde mir hier schnell geholfen. Damit mach ich die Wimpern und Augenbrauen quasi noch schöner. Ich hab jedenfalls meine Augenbrauen schon recht schön damit in Form gebürstet. Läuft.

Als Fazit kann ich für mich also sagen, hier war fast alles was für mich. Aber an Boxen scheiden sich einfach immer die Geister. Braucht man das wirklich? Habt ihr welche zuhause? Und jetzt lege ich euch noch etwas Blog-Lektüre ans Herz, egal ob ihr nun ein Box-Gegner oder Freund seid: