Was war da so im … Juli 2022

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Juli 2022 startete noch wie der Juni geendet hat. Mit Husten. Und ich tendiere dazu zu sagen, im Sommer krank zu werden ist das schlimmste. 36 Grad und es wird heißer ist ja so schon nicht mein Ding, aber mit Bronchitis oder Corona kombiniert, ja pfui! Pro-Tipp: Niemals im Sommer krank werden!

Monatsrückblick Juli 2022
Wenn es dich nach all der Zeit erwischt

Kleine Auszeiten die dank Corona ins Wasser fallen & eine die geklappt hat

Eigentlich war ein zauberhaftes Camping Wochenende als kleine Auszeit von Krankheit, Pflichten und allem sonst eingeplant. Aber die Reisegefährten bekamen leider kurz vor Abfahrt Corona und so traurig wir waren, beschlossen wir dann alle oder keiner und haben gleich mal super optimistisch lieber auf nächstes Jahr verschoben.

Und Ende des Monats ist Corona dann auch bei uns im Haushalt angekommen. Obwohl mein Papa sehr wenig und immer mit Maske unterwegs ist hat es ihn erwischt. Damit fiel gleich noch mein geplanter Betriebsausflug mit flach, der Pflegedienst will verständlicherweise dann auch nicht mehr ins Haus kommen und trotz aller Vorsicht in house hat es uns 4 Tage später alle erwischt. Grässlich war es, ich knabber noch ordentlich. Und ich bin gespannt, ab wann wir dann das Haus wieder verlassen können, weil die Tests endlich negativ sind.

Das erste Konzert des Jahres 2022 – Sting

When the world is running down, you make the best of what’s still around

Sting

Für mich grenzte es an ein Mini-Wunder, dass ich es tatsächlich geschafft habe Sting Mitte des Monats live zu sehen. Nach all dem Chaos um mich rum hatte ich das nämlich nicht geglaubt. So in Summe kann man nämlich sagen, dass dieses Jahr fast keiner meiner Pläne was geworden ist. Die Karten waren schon 2 Jahre alt, wie wohl viele Konzert-Karten aktuell noch. Also ging ich mit FFP2 Maske bewaffnet los, um den English man in New York zu hören. Live eine absolute Bombe.

Konzert Sting
Live wirklich empfehlenswert

Auch sein Sohn als Vorband hat mir gut gefallen. Ich wusste nicht mal, dass der auch Musiker ist. Aber allein mit Gitarre und wirklich guter Laune war Joe Summer ein perfektes Intro fürs nachfolgende Konzert seines Vaters auf dem Tollwood. Danach war mir absolut klar, warum Sting seit der Gründung von „The Police“ 1977 eigentlich durchgängig zu den ganz Großen des Musik-Business gehört. Der Mann kann echt was. Und eine Zeit lang war ich absolut süchtig nach „Desert Rose“. Spätestens als er das gespielt hat, war ich absolut happy!

Der Monatsrückblick Bücher Juli 2022

Der Juni war ja, sagen wir mal buchtechnisch ein Missgeschick, weil ich es nicht mal geschafft hatte ein Buch zu beenden. Aber immerhin kann ich hier im Juli eine Besserung vermelden. Wenn man viel im Bett liegt und Zuhause ist, schafft man doch einiges…Gestartet hab ich aber mit einem im Juni gekauften Buch.

„I kissed Shara Wheeler“ von Casey McQuiston ist ein Highschool-Liebesroman mit ein paar der nettesten Charaktere in Büchern die ich seit langem gelesen hab. Zum Inhalt: Chloe ist fast am Ziel all ihrer Highschool Pläne, als Jahrgangsbeste endlich den verschlafenen, voreingenommenem Nest zu entfliehen in dem sie lebt. Aber dann gibt es besagten Kuss im Titel von Shara und die verschwindet danach spurlos und legt eine Spur aus rosaroten Rätselbriefen. Alles mit Happy End Garantie.

Weil ich das erste Buch im Juli so mochte, dachte ich mir leg ich gleich nochmal mit Casey McQuiston nach und lese endlich „One Last Stop“. Auch hier Romance – denn August trifft in der U-Bahn das Mädchen ihrer Träume. Allerdings gibt es da ein ziemlich großes Problem. Denn Jane kann die U-Bahn nicht verlassen und hängt dort schon seit den 70igern fest. Cooles Konzept für eine Geschichte, hat mich aber trotz der guten Kritiken irgendwie nicht ganz mitgenommen. Für mich ist und bleibt immer noch das beste Buch von McQuinston „Red, White & Royal Blue“, welches auch gerade verfilmt wird.

„Butter“ von Asako Yuzuki ist etwas wirklich anderes, nicht nur lief mir bei den Beschreibungen von japanischen Gerichten tatsächlich öfter mal das Wasser im Mund zusammen. Sondern hab ich eigentlich auch eine andere Storyline erwartet. Denn starten tut das ganze mit einem Interview einer vermeintlichen Serienmörderin, die durch ihre Kochkunst reihenweise einsame Männer an sich gebunden und dann umgebracht haben soll. Im Lauf der Geschichte dreht sich aber dann immer mehr um die persönliche Entwicklung von Rika (der interviewenden Journalistin) und ihrer besten Freundin. Und hier ist sehr viel Gesellschaftskritik mit verpackt, übersteigerte Erwartungen an das weibliche Frauenbild und das finden zu sich selbst. Großartig!

Und noch ein Buch aus dem LGBTQ+ Genre nämlich „Yadriel und Julian. Cemetery Boys“ von Thomas Aiden hatte zu mir gefunden. Aufmerksam wurde ich durch glänzende Booktok-Bewertungen. Die hohen Erwartungen hat es dann leider nicht erfüllt. Die Geschichte war für mich eher so ein dahinplätschern, keine wirklichen Highlights, wenige Charaktere die ich ins Herz geschlossen hätte. Und auch der Bösewicht der Geschichte war für mich viel zu schnell offensichtlich.
Zur Storyline: Yadriel ist trans und kann damit nach Ansicht seiner Familie kein echter Brujo werden. Um das Gegenteil zu beweisen beschwört er heimlich einen Geist, um sich selbst zu beweisen. Aber leider geht dabei mächtig etwas schief und so muss er sich mit Julian herumschlagen.

Auch das nächste Buch war gefühlt bei Booktok mal in aller Munde. „We were liars“ von E. Lockhart. Hier sucht Cadence nach der Wahrheit und was in einem Sommer vor 2 Jahren passierte an den sie keine Erinnerung hat. Etwas schlimmes, traumatisches muss sich ereignet haben. Soviel ist schnell klar und auch, dass ihre Familie ausgesprochen schwierig ist. Gefühle zulassen oder gar über sie reden tut hier niemand. Viel dreht sich nur um Geld, Macht und Prestige. Hier fand ich die Story eigentlich ganz gut, auch der große Twist fiel mir erst kurz vor der Enthüllung auf. Aber den Schreibstil fand ich ausgesprochen anstrengend für mich zu lesen.

„Welch grausame Gnade“ von Chloe Gong ist ein Romeo und Julia Retelling. Setting ist hierbei Schanghai, sonst erkennt man einiges wieder. Zwei Liebende die nicht zueinander finden dürfen, eine Blutfehde. Gespickt mit einem übersinnlichem Feind, einem Monster, dass die verfeindeten Häuser gleichermaßen angreift und zur Zusammenarbeit der Liebenden führt. Dummerweise hab ich vorher nicht geguckt, ob das ein abgeschlossenes Buch ist. Ist es nämlich nicht. Ich glaube im Herbst erscheint der nächste Band und den hätte es für mich nicht gebraucht. Man hätte durchaus das Erzähltempo ein wenig hochschrauben und auch hier schon einen guten Abschluss finden können.

Das erste Buch von Camilla Sten hab ich damals verschlungen, ich hab einfach eine ganze Nacht durchgelesen. Buch Nummer zwei aus ihrer Feder „Das Haus der stummen Toten“ war auch wieder ein Pageturner für mich. Ein wenig schwächer, weil ich schnell einen Sache geahnt habe, die sich später als wahr rausgestellt hat. Aber trotzdem hab ich das Buch eigentlich nur zum Tee trinken aus der Hand gelegt. Eleanor findet ihre Großmutter ermordet und erbt daraufhin ein Gut, dass zuvor nie jemand ihr gegenüber erwähnt hat. Also macht sie sich dorthin auf, um den Nachlass zu klären und wenig später schon kommt sie dem Geheimnis der Großmutter immer mehr auf die Spur und bringt sich dabei aber auch in immer größere Gefahr.

Töffi Movie Nights, Serien & Filme Juli 2022

Ein Film von dem man nach meiner Meinung viel zu wenig positives gehört hat ist „The Broken Hearts Gallery“ (Netflix). Die Romcom ist absolut zauberhaft. Außer man hasst romantische Komödien, dann macht bitte einen Bogen um den Film. Ansonsten glaub ich, könnte euch die Geschichte von Lucy auch ans Herz gehen. Nach einer Trennung beschließt sie spontan zusammen mit ihrer neuen Zufallsbekanntschaft Nick eine Galerie zu eröffnen, in der die Leute Gegenstände aus ihren vergangenen Beziehungen ausstellen und damit auch mit der Vergangenheit abschließen können. Großartige Neben-Charaktere sind auch Lucys beste Freundinnen. Schnappt euch also, wenn ihr mal nichts besseres vor habt eine Schüssel Eiscreme und guckt dabei diesen Wohlfühlfilm.

Kinofilme

Es ist kein Geheimnis, dass ich Superhelden-Filme mag. Und mit dem Zuzug eines neuen Nachbarn hab ich endlich einen Kino-Buddy, der sich all diese Filme mit mir antut. In diesem Falle „Thor – Love & Thunder“. Und nein, ich glaube nicht, dass das ein guter Film im eigentlichen Sinne war. Gute Unterhaltung war es für aber trotzdem. Bunt, teils lustig, kurzweilig und actiongeladen. Extra Credits von mir für Nathalie Portman, die als Mighty Thor einfach zauberhaft aussah. Im Grunde ist Thor 4 für mich eine Liebesgeschichte, wo es auf einem Nebenschauplatz noch einen von Christian Bale gut dargestellten Bösewicht zu bekämpfen gilt. Und nicht zu vergessen, ein wie immer grandioser Soundtrack. Guns N‘ Roses und der Gott des Donners scheinen eine sehr gute Kombination zu sein.

Ich hatte schon eine Weile überlegt, ob ich mir den neuen „Elvis“ Film im Kino ansehen sollte. Auf dem Blog von „Nummer Neun 9“ hab ich dann eine Rezension dazu gelesen und dann gab es im Kino noch den Kaffee & Kuchen Sonder-Deal, also war es beschlossene Sache. Ein wenig Angst hatte ich vor 2 Stunden und 39 Minuten Spielzeit. Aber die war total unbegründet. Das Biopic bildgewaltig umgesetzt von Buz Luhrmann hat mich total gefesselt. Eigentlich hätte es mir klar sein sollen, denn ein Luhrmann Film (ob z.B. Gatsby oder Moulin Rouge) hat mich optisch noch nie enttäuscht.

Auch, dass ich an vielen Orten schon selbst war, die im Film vorkommen führte zu kleinen Happy Momenten, wie das wiedererkennen von Sun Records, Beale Street, Graceland oder Viva Las Vegas. Ich fürchte bei ein paar musikalischen Szenen hab ich sogar leise vor mitgesungen (auf jeden Fall gewippt), aber immerhin hat keiner Popcorn nach mir geworfen. Großes WOW, was Austin Butler hier abgeliefert hat. Er war für mich wirklich Elvis. Und auch Tom Hanks gab sehr glaubwürdig den zwielichtigen Manager.

Allein die Inszenierung von Elvis als Person erschien mir ein wenig zu einseitig und zu sehr als Opfer. Ja, er wurde sicher übervorteilt und massiv ausgenutzt. Und er hätte mehr Schutz, Support und Liebe aus seine eigenen Reihen verdient. Aber mir kam es so vor, als wäre sein Charakter ein wenig geschönt, seine dunklen Seiten ein wenig in den Hintergrund gearbeitet (seine Sucht, seine Affären, …)

Serien in diesem Monat

Ist es eine gute Idee eine postapokalyptische Serie zu gucken, wenn man krank ist und in Zeiten von Corona, Affenpocken und Co. lebt? Jein, weil dadurch kann man ganz neue, gruselige Gedanken in sich selbst freischalten. Nichts desto trotz ist „Station Eleven“ (Starzplay) eine überzeugende, sehr gute Serie. Nachdem eine Grippe einen Großteil der Menschheit ausgerottet hat, folgt man einer Hand voll Überlebenden direkt nach dem Ausbruch und in Zeitsprüngen 20 Jahre danach. Ich musste immer ein wenig an eine andere Serie denken, nämlich „The Leftovers“, was wohl daran liegt, dass der gleiche Serienmacher beteiligt ist.

Natürlich ging auch an „The Umbrella Academy“ Staffel 3 (Netflix) für mich kein Weg vorbei. Am Ende von Staffel 2 haben es die Umbrellas scheinbar zurück ins die Gegenwart geschafft. Diese erweist sich nun aber als eine Art Paralleluniversum, denn statt der für die Serie namengebenden Umbrella Academy, gibt es jetzt sieben neue „Helden“ die Sparrows und die halten recht wenig von den Neuankömmlingen in ihrer Welt. Allein für die Tanz-Battle-Szene hat es sich schon gelohnt. Großartig umgesetzt fand ich auch das Coming-Out von Vanya zu Victor und die Reaktion seiner Familie. Allein Allison fand ich absolut unsympathisch in dieser Staffel. Ein paar Schwächen gab es auch, aber welche Serie hält schon konstant sein Niveau?

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Urheberrecht: Netflix

Im Ganzen leider nicht überzeugt hat mich „Wild Republic“ (arte Mediathek). Die Grundidee und der Trailer hatten mich auf die Serie gebracht. Eine Gruppe Jugendlicher soll in den Bergen eine Resozialisierungstrip machen. Kurz nach Beginn wird ihr Bergführer allerdings ermordet aufgefunden und die Gruppe flieht in höhere Lagen aus Panik, dass man einen von Ihnen verdächtigen würde. Große Teile der Geschichte waren mir aber dann ein wenig zu Klischeehaft. Wäre ich auf der Flucht, würd ich jedenfalls keine Pilze nehmen für einen unvorhersehbaren Drogentrip. Positiv zu erwähnen ist aber, dass die Hintergrundgeschichten einiger Jugendlicher, die pro Episode aufgenommen werden, doch auch interessant waren und das optische Setting in der Bergen einfach phänomenal ist.

Eigentlich noch angefangen hatte ich „Big Sky“ Staffel 2 (Disney+), aber wo die erste Staffel mir hier überraschend gut gefallen hat. Fand ich die zweite so schlecht, dass ich gar nimmer weiter gucken wollte nach ein paar Folgen. Ging das noch jemandem so?

Ansonsten hab ich mich die meiste Zeit auf Apple TV rumgetrieben und meiner Meinung dazu sogar einen eigenen Post gegönnt.

Auf dem Tisch im Juli 2022

Auf meinem Nachtisch in diesem Fall stand meist Zwieback, Banane und Tee. Da weiß man Bescheid oder?

Stolz bin ich auf mich weil, …

…ich durch das krank sein auch wieder ein wenig gelernt habe, dass ich selbst manchmal die Priorität bin. Vergisst man ja doch mal gern in den Irrungen und Wirrungen um sich rum. Aber, wenn man sich nicht um sich selbst kümmert, kann man sich auch nicht um andere kümmern. Daher Notiz an mich selbst: Selfcare ist wirklich wichtig.

Konnte der Juli euch begeistern? Schreibt mir doch gern eure Highlights in die Kommentare.


Noch eine kleine Bitte/Anregung: Solltet ihr ein Buch oder einen Film auch auf eurem Blog besprochen haben, der bei mir im Rückblick vorkommt, dann gebt mir doch gern Bescheid. Dann kann ich noch andere Meinungen dazu verlinken. Dankeschön!

Comments · 6

  1. Opfer! Es wird wirklich jeden erwischen – die Frage ist nur wann und wie doll … Um uns herum nehmen die Leute langsam die zweite Runde mit. So haben wir zumindest die Gefühl, eine Runde ausgelassen zu haben in den letzten 2,5 Jahren. Ich drücke die Daumen, dass Ihr Euch bald wieder frei bewegen könnt und nichts dauerhaft zurückbleibt.

    Freue mich mit Dir, dass der Besuch des Konzerts geklappt hat und so grandios war. Es gibt inzwischen richtig viele Kinder von Rockstars, die die Rollen der Eltern in den Bands übernehmen oder bei Bedarf mal einspringen. Ich finde das cool.

    Schön, dass Du nette Nachbarschaft bekommen hast. Das ist nicht selbstverständlich. Hier steht gerade zwei Häuser weiter eins zum Verkauf und wir sind gespannt, wer da einzieht …

    Mein Highlight war ein besonderer Abend in einer Weingalerie mit dem Titel Wine & Dine – 3 Gänge und umfassende Weinbegleitungen und Mann und Zausel haben mich abgeholt. Das war einfach ein runder Abend. Den Abend haben meine Freundin und ich uns gegenseitig zum Geburtstag geschenkt.

    Pass weiter gut auf Dich auf!

  2. Ah das freut mich, dass dir Elvis auch so gefallen hat!

    WIld Republic steht auch noch auf meiner Liste, wollte ich eigentlich demnächst auch mal angehen. Ist ja ganz nett, wenn aus Deutschland mal etwas anderes kommt als Krimis und Thriller.

  3. Ganz schön viel, für einen sooo kurzen Monat. 🙂 Zwei Mal krank sein ist zwar sch***. Aber dafür hattest Du tatsächlich etwas mehr Zeit für Dich, wie mir scheint. Ich glaube soviel Input (Bücher, Filme, Serien) könnte mein kleines Spatzenhirn gar nicht verarbeiten. Ich grüble auch schon ne Zeit, was ich in diesem Monat gesehen habe…. bekomme es aber nicht mehr zusammen. :-)))
    Ja, es war wirklich schade, dass Du den „Wandertag“ verpasst hast. Eigentlich hätten alle 14 Kolleg*innen kommen sollen. Letztlich waren wir dann nur zu 8.
    2 x Corona, 1 x Kind krank, 1 x defektes Auto, 1 x Lufthansastreik und 1 Todesfall. Aber keine Hochzeit. Das wäre mir dann lieber gewesen.
    Elvis wollten wir eigentlich im Kino gucken, aber Corona hat uns hier auch einen Strich durch die Rechnung gemacht.
    BG Sunny

  4. Ach jeh Ela, ich wünsche, wenn auch spät, gute Besserung. Im Sommer krank sein ist übel. Es ist irgendwie fast wie Drosten sagte, wir bekommen es alle. Hier hat es auch viele erwischt, die kaum raus gehen und hart am Maske tragen sind. Fast wie ein Schicksal, wenn es Dich erwischen soll dann tut es das. Mit Leichtsinn hat das dann wenig zu tun. Dann beobachte ich noch Menschen die engen Kontakt haben, bei denen die Impfung wohl superduper wirkt. Mein Göga und eine, also nur eine Kollegin hat es bisher nicht erwischt. Und Kontakt mehrfach.
    Ach hier versorgen die Pflegedienste weiter. Mit Maske klar. Wobei wir grade mehr Fälle haben als jeh zuvor, es gleicht einer Gartenstadt Durchseuchung.
    Aber genug. Du hast super viel gelesen. Und geschaut auch. Ich suche immer gute Serien, da ich einfach gern TV schaue zur Entspannung. Darf aber nicht zu anpruchsvoll sein, da ich immer noch Dinge nebenher tue. Da kommen mir Tipps immer recht. Also steht heute Eiscreme auf dem Einkaufszettel. ?
    Liebe Grüße Tina

  5. Ich bin froh, dass du trotz der Krankheitsprobleme immer noch zu Stings Konzert gehen kontest, das muss wirklich gut gewesen sein. Der Monat Juli war weder besser noch schlechter als die vorherigen, aber da es mein Geburtstagsmonat ist, ist er natürlich immer etwas Besonderes für mich. Ich hoffe, der August bringt dir mehr Abenteuer und mehr Glücksmomente und kein Husten!
    Liebe Grüße,
    Claudia

  6. Das mit Corona tut mir echt leid zu lesen, nicht schön, dass du da einen heftigen Verlauf hattest. Ich hoffe, dass es dir aber mittleweile wieder gut geht? In meinem Umfeld hatten es nun auch einige und ebenfalls sehr heftig, das macht einem schon Sorge. Indes bin ich noch eines dieser Alien, dass Corona bislang noch kein einziges Mal hatte (zumindest nicht bewusst oder wissentlich, kann ja auch sein, dass ich es mal symptomlos hatte, wer weiß das schon). Aber schauen wir mal, wie lange das so bleibt. Ich treffe durch meinen Job ja nun auf viele unterschiedliche Menschen, bislang ist aber immer alles gut gegangen.

    Freut mich aber, dass dann zumindest das Sting-Konzert geklappt hat. Bei uns war er ja auch und hat in der Nähe gespielt, da waren auch alle sehr begeistert.

    Zu den Serien: Ich habe auch mit S2 von Big Sky angefangen und pausiere da auch gerade, wie du haut mich die Staffel gerade nicht um, die Storyline zieht sich und ist irgendwie ziemlich langweilig. Ich will aber weiterschauen, jedoch nur aus dem Grund, dass am Ende der Staffel Jensen Ackles zum Cast dazustößt und in der dritten Staffel sogar einer der Hauptdarsteller ist. Ja für die Winchesters gebe ich mir selbst Big Sky :D. Das ist wahre Fanliebe. Vilt. hole ich im Urlaub mal die Folgen auf und lasse sie nebenbei laufen, das dürfte ausreichen und wer weiß, vilt. beenden sie die nervige Staffel rund um das Drogenkartell ja auch wieder in der Mitte der Staffel. War ja bei S1 auch so, dass es zwei Storylines gab.

    Broken Hearts Gallery möchte ich noch schauen, der klingt süß und ich hatte vor seinem Erscheinen mal den Trailer auf Youtube gesehen und fand den auch ganz knuffig. Klassische Rom-Com halt, aber ich mag solche Filme ja. Auf Elvis hast du mich hingegen neugierig gemacht, ist auch das erste Mal, dass jemand Austin Butler lobt (ich mag den ja als Schauspieler und finde der macht eigentlich immer nen guten Job), aber in den Medien hat man nur von Tom Hanks gehört.

    Danke für dein liebes Kommentar Ela und entschuldige meine späte Antwort,

    Dass die Serie eine phänomenale Bildsprache hat, habe ich auch schon gehört, da bin ich jetzt schon neugierig. Bislang habe ich es nämlich noch nicht geschafft reinzuschauen, aber liegt auch daran, dass ich aktuell viel unterwegs bin und einiges um die Ohren habe :). Aber sie läuft mir ja nicht weg.

    Das mit den Absetzungen ist ja eh so ein Problem geworden, nervt mich derzeit sehr und sorgt halt dafür, dass ich nicht mehr so viele Serien anfange. Aber selbst wenn es dann mehr als eine Staffel gibt, kann man ja nicht mal mehr sicher sein, dass ne Geschichte abgeschlossen wird. Einfach sehr ärgerlich.

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