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Weihnachten, das Fest der Liebe und Freude. Ein magisches Fest…voller Lichterglanz und Zauber. So war lange meine Meinung.
Warum sich das nun ein wenig verändert hat. Und was ich daher selbst versuche, um ein wenig gegen die Schatten zu steuern, die sich für mich auf diese Zeit des Jahres gelegt haben, erzähle ich euch heute in meinem Post für den ü30Blogger & friends Adventskalender. [werbung für mein Bloggernetzwerk]
Also hüpft gern eins weiter … [werbung für mein Bloggernetzwerk] und habt auch weiterhin eine wunderbare Adventszeit.
Klar, kann ich dich verstehen!
Bei uns ist das Einpacken noch ein Muss! Jeder von uns in der Familie legt die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum und die Kinder machen die Bescherung, deswegen machen die eingepackten Geschenke die Bescherung noch spannender!
Beim Schenken geht es bei uns überhaupt nicht, wie viel das Geschenk gekostet hat. Es zählt eigentlich die Tradition und vor allem der Gedanke, dass sich ein anderer überlegt hat, wie er ihm eine Freude bereiten kann.
Ich wünsche dir einen gemütlichen 3. Advent und eine stressfreie, besinnliche Vorweihnachtszeit!
Liebe Grüße,
Claudia
Eine hübsche Verpackung gehört einfach zu einem Geschenk dazu. Weil man hat sich ja schließlich eine Überraschung für den zu beschenkenden ausgedacht hat, und die Spannung möglichst lange erhalten bleiben soll.
Die Gewohnheit, Geschenkpapier so zu öffenen, dass sie wiederverwendet werden kann, kenne ich durchaus auch noch. Und ich finde das auch sehr gut. War es früher eher aus Sparseimkeitsgründen, so geht es heute mehr um den Umweltgedanken. Beides ist wichtig und beides ist richtig. Am liebsten sind mir daher Tütchen, Säckchen, die man gut wiederverwenden kann. Oma Karin hat große Säcke aus Stoff, da wurden vor über 50 Jahren die Geschenke verpackt. Und heute die für die Engel. Das sind weihnachtliche Stoffe mit viel Gold, so richtig festlich. Und können immer und immer wieder hergenommen werden. Eine wirklich schöne Idee.
LG Sunny
Weihnachten verschenke ich bewußt gewählte Geschenke und packe sie liebevoll ein. Das gehört für mich einfach dazu. Eine Schleife, Zapfen oder Dinge aus der Natur sind aber auch eine schöne Art zu verpacken. Was wir auch viel nutzen, einige schon seit vielen vielen Jahren sind Geschenktaschen, Boxen und Säckchen aus Stoff. Die werden aufbewahrt und wieder und wieder verwendet.
Lächeln schenke ich tägllich in der Praxis, mehrfach,gepaart mit Verständnis. In dieser Zeit noch mehr als sonst nötig, denn es gibt einige Berufszweige die schwerer arbeiten müssen in dieser Zeit.
Ich wünsche Dir eine schöne Weihnachtszeit Ela.
Liebe grüße Tina
Huhu Ela,
Verpackungen wieder zu verwenden, hat bei mir eine lange Tradition. Beispeilsweise bunkere ich die langen Papierbögen, mit denen Postpakete ausgestopft werden und verwende Sie zum Einwicklen wieder, mit einer netten Kordel oder einem schlichten Garn. Ein kleiner Knitter schadet da nicht.
Deine Art der Verpackung finde ich extrem schön, das ist doppelt so liebevoll wie ein mit Rentieren bedrucktes Papier. Kleine Kunstwerke sind das!
Dir und deinen lieben eine schöne gemeinsame Zeit!
Herzlich grüßt Dich
Edna Mo
Ich verwende auch Geschenktüten, die ich bekommen habe wieder zum Geschenk verpacken. Habe aber auch schon in ein Gästehandtuch ein Geschenk verpackt, wenn es zu dem Geschenk gepasst hat. Deine Art das Geschenk zu verpacken finde ich auch sehr schön.
Liebe Grüße Bo
Liebe Ela,
hast du schon mal ganz normales Zeitungspapier zum Einpacken verwendet? Sieht gar nicht mal so schlecht aus! Mit einem Stoffband oder Wollband und einem kleinen Tannenzweig machen solche Päckchen durchaus was her. Ich finde es gut, dass wir als Erwachsene diesen ganzen Überfluss überdenken. Aber ich befürchte, dass bei Kindern die Freude nur halb so groß wäre, wenn es nichts zum Auspacken gäbe. Als meine zwei noch klein waren (also sehr klein), fanden sie Verpackung manchmal genauso toll wie das eigentliche Geschenk. Raschelnde Bänder und Papier, Geschenktüten und Kartons, in die man sich reinsetzen konnte, was war das ein Spaß.
LG Eva
Ich kann Deine Gedanken gut nachvollziehen. Kann mich noch erinnern, als ich im Mehrfamilienhaus wohnte, wie voll die Mülleimer nach Weihnachten waren. Mit ein wenig Fantasie geht’s auch ohne. Ich benutze gerne Geschenktüten oder nehme ein schönes Geschirrtuch zum Einpacken. Mir wäre es auch lieber, wenn es dunkler wäre. Die Lauflichter und das Geblinke kostet unnötig Energie und macht die Nacht nicht heimeliger.
Ich wünsch Dir eine wunderschöne Adventszeit, liebe Ela.
Liebe Grüße
Sabine
Normalerweise pack ich schon ein. Oft seh ich nach, was alles noch so übrig geblieben ist… Ich habe auch schon Zeitungspapier verwendet – das sieht echt gut aus, mit ein paar Zweiglein oder einem Band drumherum, oder ein wenig Goldfarbe angemalt… ansonsten seh ich es eigentlich wie Du. der Wahnsinn, was wir an Verpackungen allgemein verschwenden. Ich hab ja das Glück, mit Kindern zu arbeiten und die basteln aus allem möglichen noch was – z.B. diese Goldfolie, wenn man Lachs kauft, oder Verpackungen, Kartonagen etc… dann schmeißt man es wenigstens nicht gleich weg.