Eigentlich ist es ja ein „Jugendbuch“, meine letzte S-Bahn Lektüre. Aber ich war total gefesselt von „Erebos“. So sehr, dass ich beinahe mal meine S-Bahn Station verpasst hätte.
Die Geschichte handelt von einem Computerspiel, dass die Menschen so in seinen Bann zieht, dass sie auch im reelen Leben davon beeinflusst werden. Und das leider auf die schlechteste mögliche Weise.
Interessant, dass mir das Buch so gut gefallen hat, den an sich kann ich mit Computerspielen gar nichts anfangen. Aber es war einfach so gut geschriebem, dass ich die Seiten nur so verschlungen hab.
Gekauft hatte ich es übrigens wegen dem Einband und der Beschreibung hinten drauf:
Erebos ist ein Spiel.
Es beobachtet dich,
es spricht mit dir,
es belohnt dich,
es prüft dich,
es droht dir.
Es beobachtet dich,
es spricht mit dir,
es belohnt dich,
es prüft dich,
es droht dir.
Erebos hat ein Ziel:
Es will töten.
Wenn ich so gute Kritiken von Jugenbüchern lese, dann bin ich immer versucht, sie mir auch zu kaufen, aber im Endeffekt stelle ich ganz oft fest, dass sie mir dann nicht gefallen 🙁
bücher sind ja immer geschmackssache…ich kaufe nur noch selten nach kritiken, eigentlich eher nach gefühl.
kann aber auch ganz doll schief gehen, wenn ich nach gefühl kaufe 😉